Hallo, vielleicht weiß jemand Antwort hier...
Wie schon gestern geschrieben, mussten ich und mein Freund letztens seine
leider per Nachsendedienst in meine Vagina befördern, denn die sind nicht da gelandet, wo sie sollten sondern ausserhalb der befruchtbaren Zone.. Nein, kein Samenraub, einfach nur jemand er nicht mehr warten konnte.. 
Ich frage mich seither aber ernsthaft ob das überhaupt geht.. Also finden Spermien automatisch von den vielen Vaginalhautfalten aus zum Mumu oder müssen die genau drauf abgespritzt werden.. oder wandern die automatisch in den Gebährmutterhals, wie funktioniert das und kann es klappen, wenn man das Zeug innerhalb drei Minuten in die Scheidenflora, und nicht direkt an den Mumu bringt.. Würd mich echt mal interessieren. Mein Frauenarzt hat gestern gesagt ich hätte einen extrem langen Scheidenkanal, sie konnte den Mumu kaum erreichen, und genauso ging es mir, als ich versucht hab das Zeug da hin zu beförern ohne Spritze, denn auch ich erreich ihn nicht wirklich. Also konnte es so weit, wie es ging..kann das gehen? Schatzi ist dei nächstn Tage weg.. es war die einzige Möglichkeit die abertausenden Würmchen noch zu retten.. 
Freu mich über Eure medizinischen Meinungen und anderen Weisheiten...gerne auch von jemandem der sich wirklich auskennt..
Dankeeee!
Minunah
Was mich wirklich interessiert...Wie finden die Spermien den Weg?
Ähm, ist nicht Dein Ernst!?
Wie habt Ihr das gemacht??? 
Sanne
haha.. das hab ich mich auch gefragt ^^
zu lustig :)
Das wollt ihr nich wirklich im Detail wissen oder?
Nichts spektakuläres..je nach konsistenz des Spermas..bei den 2 malen, wo wir es gemacht haben, waren die verschieden.. einmal habe ich sie vorsichtig mit einem Tuch aufgenommen und mit dem richtigen Ende in die Vagina geschoben und dort uber Nacht sich selbst überlassen und vorgestern hab ichs mit den Fingern probiert.. was aber echt schwierig ist, da war es aber auch sehr lüssig und schwar zu handhaben. Nach den zwei Fehlgeburten haben wir eine Zeitlang koitus interruptus praktiziert um es nicht zu forcieren, und mein mann hat das gerade noch ein wenig intus, dass er dann automatisch auf mir kommt oder nicht tief in mir... zu blöd nur, dass es ihm das entscheidende mal passiert ist.. deshalb die Hausmittelchen.. so peinlich die sich anhören... nach den fg gehlt uns einfach etwas... da wird man kreativ..
also ich denke, dass es theoretisch schon möglich ist. Es sind ja auch schon einige mädels durch petting SS geworden. IN den Lusttropfen vorher ist ja auch schon ne menge enthalten. die selbst können soweit ich weiß (wenn das SCheidenmilieu gut ist) bis zu 5 Tagen noch befruchtungsfähig in der weiblichen Scheide überleben, an der frischen luft allerdings nur wenige minuten glaub höchstens 3 oder so.
Inwieweit das nun in deinem Fall zutrifft, naja, ich denke dir wird leider nichts anderes übrig bleiben als abzuwarten wie wir alle. Selbst wenn dein mann in der zeit deines 
in dir gekommen wäre, heißt das nicht automatisch das du auch 
wirst, leider. Das hängt ja von unheimlich vielen faktoren ab. Leider geht es dir wie uns allen, abwarten und versuchen so 
zu bleiben wie es eben geht.
ich drück dir dennoch die 
halt mich auf dem laufenden wenn du magst, wäre da echt interessiert obs geklappt hat. auch übe vk
vlg kathie
Was tust du 
Die kleinen finden ihren Weg schon,denn sie haben ne kleine Landkarte dabei ,die ihnen den Weg ins gelobte Land zeigt
Ne mal im Ernst,das ist alles Genetisch fest gelegt!!!!
sas
Sie riechen es-echt wahr!!!!
Also ich weiss folgendes:
Das Ei sendet einen Maigloeckchenduft aus, dem die Spermien folgen Ist wirklich so.. kein Scherz. 
Da ich mich aber selber gerade gefragt habe, wie denn die Spermien die Richtung erkennen, wenn noch kein gehuepft ist, habe ich noch mal gegoogelt:
"Wie finden Spermien ihre Eizelle?
Spermien finden ihren Weg zur Eizelle, weil diese etwas wärmer ist als die Eileiterwand. Dieser Temperaturunterschied sowie chemische Lockstoffe dienen den Spermien als Orientierungshilfe.
Spermien gelangen über die Gebärmutter in den Eileiter. Dort heften sie sich zunächst an die Eileiterwand, wo sie zum befruchtungsfähigen Zustand heranreifen. Anschließend lösen sie sich wieder von dieser "Zwischenstation" ab. Hat in den vorangegangenen 24 Stunden ein Eisprung stattgefunden und sich eine befruchtungsfähige Eizelle aus dem Eierstock gelöst, macht sich das gereifte Spermium auf die Reise durch den Eileiter, um zum Ort der Befruchtung zu gelangen.
Steuerung durch Lockstoffe
Schon früher war bekannt, dass die Eizelle den Spermien mithilfe einer chemischen Substanz den Weg weist. Eizellen setzen chemische "Lockstoffe" frei, um Spermien anzulocken. Die Spermien orientieren sich an dem Lockstoffgradienten, der die Eizelle umgibt, und sind so in der Lage, die Eizelle aufzuspüren. Da die chemische Steuerung – Chemotaxis genannt - jedoch nur über kurze Entfernungen wirksam ist, konnte dieses Signal nicht für die gesamte Reise des Spermiums maßgeblich sein.
Spermien mögen Wärme
Spermien schaffen es innerhalb weniger Minuten die große Distanz bis zur Eizelle zu überwinden. Von welchem Mechanismus werden sie dabei gesteuert?
Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Stelle, an der das Spermium heranreift, etwa zwei Grad Celsius kälter ist als der Ort, an dem die Befruchtung stattfindet. Männliche Samenzellen orientieren sich bei ihrer Navigation offensichtlich an diesem Temperaturunterschied.
Solch ein temperaturgesteuerter Mechanismus war bereits bei Mikroorganismen und Würmern bekannt. Das dies auch für Säugetiere gilt haben Laboruntersuchungen mit Hasensperma ergeben: Schon ein halbes Grad Temperaturunterschied brachte die Spermien dazu, sich zur Eizelle hin zu bewegen.
Fazit
Offensichtlich werden die Spermien auf dem ersten Teil ihrer Reise durch den Eileiter durch die Temperatur gesteuert. Wenn sie in die Nähe der Eizelle gelangen, werden sie von dem chemischen Lockstoffen bis zum endgültigen Ziel geleitet. "
Quelle: http://www.gesundheit.de/wissen/irrtuemer-medizin/spermien-finden-eizelle/index.html
Sorry fuer das lange Posting... 
Danke, das ist ja schon mal sehr interessant..sowas habe ich mir schon geacht, aber mich interessiert ja ob sie überhaupt von alleine den Eingang des Muttermundes finden, wo das doch so ein Nadelöhr ist..Die schwimmen da in der Vagina rum, vielleicht ja sogar ganz wo anders als direkt vor dem Eingang der gebährmutter... und dann?..finden den weg nur die die schon am mumu kleben? das frag ich mich..tendenziell dachte ich, wäre es in der Vagina sogar wärmer als in der Gebährmutter, dann würden die doch eher da bleiben als sich in eine so enge Mündung zu zwängen, oder seh ich das falsch?
Hey, das war aber toll!
Sehr interessant! - Wahrscheinlich steigt deshal nach dem die Temperatur an!
Liebe Grüße
*KATJA*