Wie entscheidet man sich für einen Abbruch?

Mein Leben ist immoment ein einziges Chaos...

Letzten Freitag habe ich meinem Mann gesagt das ich mich nach 13 Jahren von ihm trennen werde. Er ist Alkoholiker und es gibt so viele Dinge die in unserer Ehe noch schief laufen. Ich habe mich so befreit gefühlt als ich diesen Entschluss endlich gefasst hatte und dann Sonntag der Schock meine Periode kam nicht pünktlich und ich wollte nur sicher gehen das alles in Ordnung ist niemals hätte ich damit gerechnet 2 fette Streichen auf dem Test vorzufinden. Nun mache ich mir seit Sonntag Gedanken wie es weiter gehen soll. Vom Kopf her weiß ich es gibt nur eine richtige Entscheidung und das wäre der Abbruch. Wir haben bereits 4 Kinder und wenn ich dieses Kind behalte kann ich mich nicht trennen. Es macht mir schon große Angst mit 4 Kindern alleine dazustehen aber dazu auch noch schwanger das würde ich nicht packen. Mein Herz allerdings blutet wenn ich an eine Abtreibung denke ich habe solche Angst mich falsch zu entscheiden das mich das innerlich zerfrisst. Ich wünschte mir mir könnte man die Entscheidung einfach abnehmen

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Hör auf deinen Kopf zum Wohle der 4 Kinder.

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Du meinst: abtreiben, weil es dann den vier Kindern besser geht?
So kurz und knapp.
Kannst du noch bisschen mehr schreiben, wie du das denkst? Und warum.

Es ist eine komplexe Situation und eine lange Geschichte.
Und was soll mit dem Herz der Mehrfachmama sein?
Kommt daraus nicht alle Kraft zum Wohle der Kinder?
Ich denke, jede gute Entscheidung im Leben braucht eine Übereinstimmung zwischen Kopf und Herz, denn dafür haben wir beides. #kratz#herzlich

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Hallo

Der Kopf weiss, es gibt die Entscheidung Abbruch. Schliesslich hast Du 4 Kinder. Mit 5 alleinerziehend zu sein ist für Dich nicht vorstellbar. Das Herz blutet aber beim Gedanken an eine Abtreibung.
Was wäre denn, wenn Du das fünfte Kind bekommst und Dich nicht trennst? Ist Dein Mann auch gewaltätig? Leiden die Kinder unter seiner Alkoholkrankheit? Sieht er sein Problem ein? Ist er bereit für eine Therapie, für Alkohl und auch für die Ehe? Fühlst Du Dich überhaupt in der Lage für 5 Kinder und wie sieht es finanziell aus, wohnungs- und automässig?
Lass doch mal die Schwangerschaft durch einen Frauenarzt bestätigen und vereinbare einen Beratungstermin z. B. bei Pro Familia.
Schlussendlich musst Du selbst die Entscheidung treffen. Ich wünsche Dir, dass Du erkennst, was in Deiner Situation die für Dich richtige Entscheidung ist und wie es weitergehen soll.

Freundlichen Gruss

tm

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Natürlich leiden die Kinder unter einem Alkoholsüchtigen Elternteil, IMMER. Auch wenn er nicht gewalttätig ist merken die Kinder doch, dass etwas nicht stimmt, Papa ständig "komisch" ist, launisch, unberechenbar, immer entweder mit Entzugssymptomen oder betrunken.

Der Gedanke, die Ehe fortzusetzen, sollte sich daher gar nicht erst stellen. Solange alles ist wie es bleibt, kommt der Mann auch nicht vom Alkohol fort, in aller Regel kommt da das umdenken erst, wenn jemand erst mal ganz am Boden ist.

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Hallo

Das ist mir alles bewusst, schliesslich komme ich aus einer Familie mit Elternteil mit Alkoholproblem.
Schlussendlich muss sie das aber selbst entscheiden. Persönlich würde ich auch an einer Fortsetzung der Ehe wegen des Kindes abraten, aber es ist an ihr, das zu entscheiden. Eine Therapie für ihn wäre wichtig, aber eben, dazu braucht es zuerst die Bereitschaft, deshalb auch die Frage danach, ob die vorhanden ist.

Freundlichen Gruss

tm

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Mmh eine echte Scheiss Situation. Ich verstehe dass du Angst hast als alleinerziehende mir reichen drei schön und ich habe meinen Mann der zwar im Moment viel arbeitet WG Hausumbau aber das hat bald ein Ende.

Trotzdem würde ich diese Entscheidung gesondert betrachten. Es kommt darauf an wie er sein Problem behandelt und wie er euch behandelt. Bevor sich nix ändert würde ich es mir nicht andere überlegen.

Und leider kann dir auch die Entscheidung für oder gegen das Kind niemand abnehmen aber nur WG dem Kindern würde ich nicht bei deinem Mann bleiben. Ihr seid lange zusammen und du scheinst dir dass auch reiflich überlegt zu haben.
Ich bin der Meinung dass 9 Monate eine lange Zeit ist um sich darauf einzustellen und dann kennst du auch schon das Leben alleine mit den Kindern. Evtl sagst du dann dass es auf eines mehr nicht mehr ankommt.

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Das ist nun wirklich ein besonderer Moment: Gerade hast du Kraft für die Trennung gehabt und dich mutig dazu entschlossen - und nun brauchst wieder Kraft. Noch mehr. Und denkst nun, dass du dann die Trennung nicht schaffst, die dir jetzt wichtig ist.
Oder es wirkt sich anders aus: Die Trennung bringt dir Kraft, weil du zwar einerseits viel regeln musst, aber andererseits auch nicht mehr die alltäglichen Probleme hast, die zu dem Entschluss geführt haben. Und auch nicht mehr die vielen anstrengenden Überlegungen, OB du dich trennen willst.

Hast du mit deinem Mann schon darüber geredet? Über die Trennung? Über die Schwangerschaft?
Und hast du schon konkret etwas unternommen, wo du hinziehen könntest - oder wie du es es eben machen möchtest? Wer steht hinter dir?
Ich könnte mir auch vorstellen, dass du es auch mit dem fünften Kind schaffst, so wie mami1417 geschrieben hat.
Wie alt sind eure vier Kinder? Wie hast du es dir mit ihnen vorgestellt?

Am besten alles aufschreiben, dann kommen die Gedanken zu Ruhe. #schein Und du musst nicht alles ständig wieder denken. Und du kannst kombinieren: wenn das so wäre, dann wäre das so und so .... dann bräuchte ich das und das ... und das steht dann schon auf einem Blatt.

So ähnlich bist du wahrscheinlich auch in der Trennungsfrage vorgegangen, oder?
Jetzt ist wichtig: Zeit für dich und gute Ratgeber/Beratung oder Ratgeber, die dir helfen, deine Prioritäten im Leben zu erkennen und umzusetzen.
Dein Herz ist entscheidend wichtig, dass es dir und den Kindern gut geht.
Liebe Grüße von Kyra

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Das ist eine krasse Sache... Alkoholismus ist eine fiese Krankheit, die zu bekämpfen den absoluten Willen und Disziplin voraussetzt. Du sagst, ihr habt schon 4 Kinder, von daher unterstelle ich jetzt einfach mal, dass er es ja für jedes einzelne Kind hätte versuchen müssen, da wird auch ein fünftes nichts daran ändern.
Die Frage ist nicht, ob du mit einem alkoholkranken Mann zusammen bleibst, weil jetzt noch ein Kind unterwegs ist. Das wird ja auch für sich keine Option sein, nachdem du dich endlich gelöst hast. Die Frage ist, fühlst du dich in der Lage, mit fünf Kindern alleine klar zu kommen?
Ich war vor einigen Monaten in einer ähnlichen Lage. Bei mir ist es allerdings das vierte Kind und mein Mann hat mich für eine andere Frau verlassen. Er kam nach kurzer Zeit wieder und so musste ich den Gedanken an einen Abbruch zum Glück nicht ganz zu Ende denken. Ich verstehe aber die Zerrissenheit und mit Abstand kann ich heute sagen, für meine anderen Kinder wäre es ohne Papa sicher das Beste gewesen, ich hätte das vierte nicht bekommen. Hört sich krass an, ist aber die Wahrheit. Hast du Familie/Freunde oder ein anderes Netzwerk dass dich unterstützt? Frage dich wirklich, ob du die Kraft für ein weiteres Kind aufbringen kannst während du die anderen vier auffängst weil Papa und Mama sich trennen. Das ist auch nicht zu unterschätzen und das erfordert ganz viel Verständnis und Stärke deinerseits. Lass es erstmal sacken, geh zur Beratung und höre in dich rein. Nicht immer ist es das Beste, ein Kind zu bekommen...

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Liebe ichunddrei,
das ist eine sehr schmerzliche Erfahrung, die du gemacht hast.
Selbst wenn der Mann wieder zurück ist, dauert es, bis die Wunden heilen und das Vertrauen wieder nachgewachsen ist.
Ich wünsche dir dafür viel Geduld mit dir selbst! Und dass dein Mann immer mehr Kraft gewinnt, sich ganz zu euch zu stellen! So eine schwere Zeit kann einen letztlich sogar tiefer verbinden. Das wünsche ich euch von Herzen! #herzlich

Was hat dir geholfen, in dieser Zeit auszuhalten? Und euch beiden: Euch für das Kind zu entscheiden? Hattest du ein Netz?
War das Kind letztlich der Grund, der deinen Mann zur Besinnung gebracht hat?

Was ich mir nach deiner Erfahrung überlege:
Wodurch bist du so sicher, dass es für deine drei Kinder das Beste gewesen wäre, das vierte nicht zu bekommen - im Fall, dass ihr nicht wieder zusammengefunden hättet?

Dein letzter Satz ist leider nicht sehr ermutigend. Er klingt so sanft durch das "nicht immer". Und sagt aber: Hier und jetzt ist es eben nicht das Beste. :-(
Ich finde die emotionale Wirkung dieses Satzes ziemlich mächtig.
Natürlich findet eine Frau in so einer Situation aktuell nicht die Kraft in sich vor und das wird sie sehr entmutigen, es doch zu wagen.
Die Erschließung von Kraftquellen und von einem Netzwerk ist deshalb so wichtig und kann supergute neue Erfahrungen bringen.
Grade einer Frau, die mit einem alkoholkranken Mann verheiratet ist.
Sie würde endlich erfahren, dass Menschen verlässlich sind. Und das würde sie stärken.
Daher würde ich eher raten, alle Hebel diesbezüglich in Bewegung zu setzen und nicht wieder selbst (Stichwort "Herz - für die anderen") zurückzustecken.
Verstehst du, wie ich das meine?
Liebe Grüße und alles alles Liebe dir und deiner Familie! #klee Wann kommt das Jüngste? Oder ist es schon da???
Kyra

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Er sagt er möchte sich ändern und eine Therapie machen aber ich kann seinen Worten keinen Glauben mehr schenken zuoft hat er mich diesbezüglich belogen und hingehalten mehrere versuche einen Entzug zu machen hab ich in die Wege geleitet doch ohne Erfolg. Er ist unberechenbar in der einen Situation weint er und sagt er will es ändern auch für unser 5. Kind und Abends gab es Streit weil ich immoment keine körperliche Nähe zulassen kann dann sagt er mir ich solle mein Bastard Kind das ich im Bauch trage alleine großziehen. Ich habe ihm vorgeschlagen mir eine Wohnung mit den Kindern zu suchen damit ich und die Kinder einfach mal zur Ruhe kommen können wenn ich das tue möchte er aber keinen Kontakt mehr zu seinen Kindern. Familiäre Unterstützung werde ich keine bekommen da sie mir schon oft angedroht haben das wenn ich noch ein Kind bekomme sie den Kontakt zu mir abbrechen werden. Ich habe mir schon lange Unterstützung beim Jugendamt geholt in Form einer Familienhilfe und so traurig es klingt sie ist mein einziger halt bei der ich Unterstützung und Hilfe erhalte.

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Hallo liebe Mehrfachmama,
ich habe auf Antworten an dich geantwortet. Da liest du wahrscheinlich auch mit. Ist ja auch irgendwie für dich.
Ich stelle mir so vor, dass man zusammen an einem Tisch sitzt #tasse und sich austauscht.
Und zwar in dem Sinn, wie du fragst:
Wie macht man das überhaupt - sich für einen Abbruch entscheiden?
Und da geht es schnell um die Frage von Kopf und Herz. Der erste Gedanke: im Chaos ordnet der Kopf. Aber das Herz darf keinesfalls auf der Strecke bleiben. Denn das ist unser Lebensmotor.

Sorry, dass ich gestern nicht so aufmerksam gelesen habe. #schein
Das mit der Trennung hast du deinem Mann am Freitag gesagt - am Sonntag dann der positive Test ...
Wie ist er denn gerade drauf? Kämpft er? War der Entschluss zu Trennung für dich mit der Hoffnung verbunden, dass er sich in Behandlung begibt?
Ich denke wirklich, dass du beides schaffen kannst: die Trennung und das Kind.
Du hast so viel Schweres durchgestanden, das keinen Glanz hatte. Dein Kleines fordert dir wieder viel ab, aber es bringt auch wieder Gutes, eben Glanz, in dein Leben.
Das mit dem Netzwerk ist wirklich wichtig!! Ich kann mir vorstellen, dass du immer versucht hast, möglichst viel alleine zu schaffen? Da würdest du wachsen. Das ist deine Chance. #liebdrueck
Ich wünsche dir für den heutigen Tag die Kraft, die du brauchst! #blume
Liebe Grüße von Kyra

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Hallo!

Bei dem Mann bleiben kannst du auf keinen Fall, denn natürlich leiden die Kinder unter dem trinkenden Vater. Dazu braucht er nicht gewalttätig sein, es reicht schon, wenn die Kinder merken, dass er betrunken ist - und das merken Kinder schon vor dem Kindergartenalter.

Also bleiben geht wirklich nicht, egal wie du dich entscheidest.

Die Frage ist also, ob du alleine vier größere Kinder plus ein Baby schaffst, oder ob es schon genug ist alleine mit vier Kindern das Leben auf die Reihe zu bekommen.

Ich denke, manchmal, da geht es eben wirklich nicht. Gerade wenn die bereits vorhanden Kinder übermäßig unter einem weiteren Kind leiden würden. Das wäre definitiv der Fall, wenn du weiter einen Alkoholiker in der Familie duldest. Das ist wirklich gar keine Option und schadet den Kindern ganz massiv. Du musst deine Kinder unbedingt schützen!

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Hey,

ich trage nochmal nach....

Ich finde auch dass es das Wichtigste ist dass Du eine Entscheidung triffst die Dich vor allem glücklicher macht. Ich würde ja raten dass Du gar nicht an Deine anderen Kinder bei der Entscheidung denkst sondern Mal an Dich. Du lebst auch für Dich. Ansonsten brennst Du vollkommen aus.

Auf keinen Fall solltest Du von der Trennung jetzt wieder zurück treten. So wie es klingt hast Du sehr viel Kraft gebraucht Dich zu der Trennung zu entschließen obwohl Du schon sehr lange den vollkommen natürlichen Wunsch dazu hattest. Bitte mach keinen Rückzieher. So lieb und bemitleidenswert Alkoholkranke sind bzw. sein können ist es nicht Deine Aufgabe ihn zu retten was Du ohnehin nicht schaffst. Die Ausreden die Du schreibst, es tut ihm leid, Du hast Dir das jahrelang angehört, ja, er braucht eine Therapie, aber die Wahrscheinlichkeit dass er trocken wird ist dadurch trotzdem gering. Ich kenne berufsbedingt viele Krankengeschichten von Alkoholikern und die wenigsten können dauerhaft geheilt werden. Ich mag sie als Patienten aber als Partner ist das was ganz Anderes.

Eigentlich würde ich an Deiner Stelle erstmal zügig die Trennung durchziehen, auch mit Hilfe der Familienhelferin. Und danach wirklich schnell zur Schwangerenkonfliktberatung, eigentlich sollte es in Deiner Situation viel mehr Unterstützung geben. Gerade für Menschen in Deiner Situation sind diese Beratungsstellen da. Nicht um um einen Schwangerschaftsabbruch unbedingt zu reden sondern einfach wie Du Deine Situation geklärt bekommst und weiter entlastet werden kannst. Notfalls kannst Du die Schwangerschaft bis zum Tag 13+6 abbrechen, hast also durchaus auch etwas Zeit.

Alles Liebe und viel Kraft

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... und ich frage nochmal nach. :-)

Liebe TE, wie geht es dir?
Hast du schon eine Entscheidung treffen können, mit der du gut zurechtkommst?
Liebe Grüße - ich denke immer wieder an dich!
Kyra

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Hallo zusammen,

ich setze mich mal mit hier an den Tisch.
Ich verstehe nicht warum die vorhandenen Kinder übermäßig unter einem weiteren Kind leiden müssten.

Wie alt sind denn Deine Kinder liebe Mehrfachmama?

Ich fand es selber mit 9 Jahren total schön, noch ein Geschwisterchen zu bekommen. Ich war riesig stolz bei allem was ich mithelfen durfte und kann mich an keinen Moment erinnern, wo ich das belastend empfunden hätte. Auch bei meinen eigenen Kindern sind die Großen doch an den Kleinen gewachsen. Geben und nehmen, Teilen und Mithelfen... ich denke das wird umso selbstverständlicher, wenn es mehr Leute sind in einer Familie.
Es tut mir unglaublich leid, dass Du in der eigenen Familie unter Druck gesetzt wirst und Dir nun auch noch Dein Mann droht, dass er keinen Kontakt mehr zu seinen Kindern will, wenn Du ausziehen würdest. (Ob sie ihre Drohungen wahrmachen würden, steht vielleicht noch auf einem anderen Blatt...)

Wie gut, dass Du die Familienhilfe an Deiner Seite hast. Wird diese Unterstützung denn weiter bestehen bleiben? Ließe sich die ausweiten?

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P.S. Ich hab eben das Alkoholproblem bei meiner Antwort rausgelassen.
Klar leiden Kinder an einem Vater der Trinker ist...
Wer weiß denn eigentlich davon? Ist das auch für andere offensichtlich?
Oder hast Du bisher versucht, Deinen Mann nach außen zu schützen?

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Wie ist es denn für dich weitergegangen? Ich lasse dir Grüße da - falls du doch nochmal liest hier! #herzlich Kyra

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Ich habe heute meinen ersten Frauenarzt Termin leider konnte ich immer noch keine Entscheidung treffen hinter der ich 100% stehe. Mittlerweile habe ich mir aber ein paar Wohnungen angeschaut und warte auf eine Zusage die Trennung werde ich also definitv durchziehen da er bis heute nichts geändert hat

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Hallo!!! :-D
Gerade sehe ich erste deine Nachricht von vorgestern!! Ich bin ja echt froh, dass du wieder schreibst! Ich kann mir vorstellen, dass es eine sehr schwere Zeit ist für dich.
Was hat dir die letzten Tage Kraft gegeben? Auch den Mut, an der Trennung festzuhalten?
Hast du jemand zum Reden? Und wie war der Arzttermin? Ist alles in Ordnung? Ich hoffe so sehr, dass du eine Wohnungszusage bekommst! - Ich drücke dir die Daumen dafür!!
Liebe Grüße von Kyra #blume

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