Ist ein Deutscher Schäferhund eine gute Wahl ?

Hallo zusammen,

Wir sind derzeit mitten im Kinderwunsch mit unserem 2. Wunder, wollten uns aber trotzdem gern einen Hund hinzufügen 😊.

Meine Frage an euch… ist ein Deutscher Schäferhund eine gute Wahl für uns ? Wir haben bereits einen 2 Jahre alten Sohn und möchten noch ein weiteres Baby haben!

Den Hund würden wir direkt als Welpe kaufen, ich bekomme aber unterschiedliche Meinungen, das diese Hunderasse ehr nur draußen und für sich selbst ist.

Was meint ihr ? Ist es eine gute Idee ?

Vielen Dank im Voraus 🙌🏼💕

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Ein Schäferhund ist nicht "für draußen", sondern lebt genau so gern wie ein Zwergpudel oder jeder andere Hund mit seinem Familienrudel in der Wohnung.
Davon abgesehen rate ich dennoch davon ab, euch einen so großen, kräftigen Hund zuzulegen. Du musst eines Tages mit zwei Kindern UND dem Hund draußen zurechtkommen, ohne dass dich jeder in eine andere Richtung zieht. Denk eine Nummer kleiner, aber nicht zu klein, ich denke so an zwischen 40 und maximal 50 cm Schuöterhöhe, und achte darauf, dass es eine "leicht erziehbare" Rasse ist, sofern es denn ein Rassehund sein muss. Also keine Dackel, Terrier, Bordercollies, Hütehunde und andere Rassen mit einem eigenen Kopf, denen es als Jagd- oder Arbeitshunde angezüchtet wurde. Kein Schlittenhund, die zum kräftigen Ziehen gezüchtet wurden. Das gilt natürlich auch für Mischlinge, bei denen o. g. Rassen mitgespielt haben könnten. Tolle und gelehrige Familienhunde sind beispielsweise Pudel oder Entlebucher Sennenhunde.
Außerdem gebe ich zu bedenken: Mit dem Hund kannst du später weder auf Spielplätze mit deinen Kindern noch ins Freibad. Wenn dir das nichts ausmacht und du trotz Kleinkind die notwendige Energie für die Hundeerziehung aufbringen kannst, und vor allem, wenn du die Unterstützung deiner kompletten Familie hast (vielleicht muss auch mal jemand den Hund vorübergehend in Pflege nehmen) und wenn ihr euch Futter, Steuer und Tierarztkosten leisten könnt, dann spricht nicht mehr viel gegen die Anschaffung eines vierbeinigen Familienmitglieds. Aber ich bitte dich inständig, es dir vorher sehr gut zu überlegen. Ich wollte auch immer einen Hund zu unseren Kindern, aber Bedingung für mich selbst war, dass das jüngste mindestens in die Schule geht, also verständig und selbständig genug ist, dass ich mich um den Hund kümmern kann ohne dass die Kinder zu kurz kommen.
Alles Gute euch!

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Lieben Dank für deine tolle Nachricht, es ist schwierig! Ich bin auch am hin und her überlegen 🤦🏼‍♀️. Jeder erzählt mir auch was anderes haha! Klar jeder hat eine andere Meinung aber es mich die Entscheidung irgendwie nicht leichter 😂

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Super Antwort!

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Ich würde überhaupt keinen Hund zu einem Baby und einem Kleinkind dazu holen. Also nein, es ist keine gute Idee, egal ob Schäferhund oder eine andere Rasse.

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Danke für deine Nachricht und Meinung 😊💕

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Dem muss ich leider zustimmen.

So schön man sich das auch vorstellt, dass Baby und Hund gemeinsam groß werden und was für süüüße Fotos das gibt...

...eins der Kleinen hat VERDAMMT scharfe Zähne!

Und dann ein pubertierendes, randalierendes Hundchen gleichzeitig mit einem Baby zu versorgen... Uff. Nein danke.

Ein Hundewelpe ist ähnlich anstrengend wie ein Neugeborenes! Nur weil das beim Hund schneller vorbeigeht, macht es diese Zeit nicht einfacher! Und wenn er pubertiert ist nix mehr sicher...

@TE: Warte bis alle Kinder mindestens zwei sind, lieber drei. Da haben alle Beteiligten mehr Spaß dran und Wuffi landet nicht im Tierheim.

Liebe Grüße aus einem Hundehaushalt (2 Stück, beide 9 Jahre alt) mit Baby

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Wir haben uns einen Schäferhundwelpen geholt als ich mit meinem ersten Kind im 4Monat war. Da mein 8 jähriger Schäferhund plötzlich verstorben ist.
Und einen 2ten Mischlingswelpen als mein 2tes Kind 3 Monate war.
Ich persönlich komme sehr gut zurecht.
Aber nur weil ich den Schäfer gut erzogen habe (außer das Katzenproblem) und der 2te Hund dann ein Mitläufer war.
Ich hatte aber das Glück da mein erstes Kind ein sehr braves Baby war.
Ich weiß ja nicht wie sie wohnen. Aber ohne Garten hätte ich mir mit Baby keinen Hund angeschafft.

Zum Schäferhund. Er ist ein toller Familienhund. Braucht aber eine klare Erziehung und Auslastung Er sucht sich meist eine Bezugsperson aus.
Er will bei seiner Familie bleiben. Und deswegen soll ( wie eigentlich fast jeder Hund) er im Haus neben euch sein.
Bei der Züchtung bitte darauf schauen das HD und ED von den Elterntiere unauffällig ist. Und ich empfehle die Schäferhunde mit geradem Rücken.
Auch Tiere von der Showlinie und keine Schäferhunde aus der Arbeitslinie
Alles Gute

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Bitte holt euch keinen Hund. Du weißt überhaupt noch nicht wie der Alltag mit dem Baby wird. Es gibt Schreikinder. Natürlich auch pflegeleichte Kinder. Ich persönlich wäre mit Baby, Kind und Welpen komplett überfordert gewesen. Ein Welpe ist praktisch wie ein Baby. Die Erziehung beginnt sobald er einzieht. Ich selber liebe Hunde und ich habe jahrelang gewartet, als ich weniger arbeiten konnte, war für uns der perfekte Zeitpunkt einen Hund in unsere Familie zu holen. Unsere Kinder waren auch schon 12 und 10 Jahre alt. Wir haben einen Mischling mit 11 kg. Am Anfang war das enorm viel Arbeit. Aber ich hatte die Zeit, die Kinder schon größer.
Genau so würde ich mir nie einen Schäferhund holen, eher Malteser, Pudel, etc. als Familienhund.
Bitte überlegt es euch gut!

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Herzlichen Dank für deine ausführliche ehrliche Meinung, das hilft mir sehr, das alles nochmal gut zu überdenken. 🤍

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Ich würde von einem Hund generell und vor allem schäferhund abraten. So ein Hund will erzogen werden und in besten Fall auch danach noch was für den Kopf tun. Das mit einem Baby wäre gür mich nicht vorstellbar. Da kommt der Hund früher oder später zu kurz.

Und weil hier ein Entlebucher empfohlen wurde. Das sind Hund die Arbeiten wollen und auch müssen.

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Sehe ich genau so. Entlebucher muss und will arbeiten.

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Hallo,

wäre es denn euer erster Hund überhaupt oder hattet ihr bisher auch schon Hunde?

Schäferhunde sind Arbeitshunde und wollen stark ausgelastet werden (auch die Showlinie). Dem Hund muss vorallem geistig etwas geboten werden, neben den Spaziergängen. Langweilt er sich, entwickelt er wahrscheinlich unerwünschte Marotten und trifft seine Entscheidungen selbstständig. Schlimmstenfalls KANN sowas in Aggressivität enden.
Sowas ist aber die Schuld des Halters und nicht die Schuld des Hundes bzw der Rasse.
Schäferhunde sind grundsätzlich “leicht" erziehbar, da ein großer Arbeitswille vorhanden ist und zur Bezugsperson eine grosse Bindung aufgebaut wird, der Schäferhund WILL gefallen.
(Ein Dackel erzieht sich zB meist eher schwer,da er sehr eigenständig ist und agiert)
Er benötigt allerdings eine STETS konsequente Hand, die auch wirklich weiss was sie da tut.
Artgerecht wird so ein Hund also nur mit einem grossen Zeitaufwand, viel Auslauf und zusätzlich (!!) dazu geistiger Auslastung (Hundesport, Suchhundestaffel, Mantrailing, etc) gehalten.
Geht die Auslastung oder die Erziehung schief,werdet ihr alle miteinander totunglücklich und überfordert sein. Wie das endet,sieht man ja auf nahezu jeder Tierheimvermittlungsseite. 🙁
Bedenke so einen grossen und kraftvollen Hund kannst du nur über Erziehung handeln,nicht Mal eben über nen Ruck an der Leine! (An alle Hundebesitzer: ich meine das rein umgangssprachlich und befürworte absolut nicht den “Leinenruck" wie er in der Fachsprache verwendet wird!!) Du musst denn Hund also unbedingt im Griff haben.
Stell dir vor der Hund tickt aus, weil er zB Jogger,andere Hunde oder sonstwas kacke findet und du hast ein Kleinkind und ein Baby im Wagen dabei...
Ab Welpenalter ist eine gute Hundeschule, Sozialkontakte zu anderen Hunden und Training Pflicht, kannst du dir das wirklich zeitlich erlauben?

Schäferhunde sind großartige und extrem loyale Gefährten, welche viel Freude bereiten, aber eben nur, wenn alles vorher sorgfältig überdacht ist und man wirklich bereit ist, viel Zeit in diesen Hund zu investieren.


Ich glaube ehrlich gesagt, euer Timing lässt den Zeitaufwand gerade einfach nicht zu. Ich würde es euch nicht raten.

LG und alles Gute

Bearbeitet von chicky
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Herzlichen Dank für deine ehrliche und liebe Nachricht! Das bedeutet mir viel. Mein Mann hatte bereits einen Rottweiler, damals auch als Welpen gehabt (da kannten wir uns allerdings noch nicht) für mich wäre dies der erste Hund! Genau deswegen bin ich ja so unsicher. Ich bin zuhause mit unserem Sohn und hoffentlich bald 2. Baby. Also „Zeit“ hätte ich. Nur habe ich doch etwas Respekt davor, das ich es unterschätze. Mein Mann sagt, das klappt alles schon und er hilft auch mit dem Hund, allerdings wäre ich tagsüber halt auch alleine… ach ich weiß nicht.

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Wenn dein Mann das so sagt, dann hat er entweder keine Ahnung von Hunden oder keine Ahnung von Kindern. Das meine ich gar nicht so hart wie ich es sage.

Ein Beispiel: wie willst du denn mit dem Hund allein sein üben? Das heißt nämlich: du gehst am Tag gern 5 - 10 Mal für paar Minuten raus. Und das mit beiden Kindern und natürlich alle angezogen.
Wenn er nicht lernt allein zu sein, dann musst du sogar eure Einkäufe mit Hund planen. Und das bedeutet: es geht eben nur einer einkaufen. So als Beispiel.
Allein, dass du im Forum fragst, zeigt ein bisschen, dass dir gar nicht bewusst ist was auf euch zukommt. Besser kannst du dich doch von ein guten Trainer beraten lassen.

Alltag mit Hund (ausgewachsen und gut erzogen):
Morgens alle Kinder fertig machen und erst nach draußen: bei Wind und Wetter. Und nicht mal eben um den Pudding, sondern tatsächlich ein wenig länger. Dann kommt ihr zurück und macht nach dem Mittagsschlaf das gleiche, beim Spaziergang am besten auch trainieren. Abends nochmal eine fixe Runde. Evtl 1 Mal die Woche zur Hundeschule.
Probier das am besten an morgen mal so viel draußen zu sein wie du es mit dem Hund wärst.

Was sie mit dem dem Hund von deinem Mann passiert? Hat er ihn bis zum Tod begleitet?

Das tut mir leid, falls ich zu harsch rüber komme, aber ich möchte dich da wirklich eindringlich warnen.

Bearbeitet von Magmara
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Ganz schlechte Idee.

Ein Schäferhund ist kein "nebenbei Hund". Den muss man Händeln können. Diese Tiere sind sehr intelligent und wollen arbeiten. Man muss sie fördern, fordern und vor allem - erziehen! Und man braucht dementsprechend Ausdauer und Disziplin.
Ein unkontrollierter Schäferhund ist nicht ohne und gehört in erfahrende Hände.
Vor allem ist er eben kein Anfängerhund.

Und du bist eben ein Anfänger. Du hast noch keine Erfahrung in Hundeerziehung, wie du selber schriebst. Dein Mann ist zwar da, aber der wird ja arbeiten sein und du Tagsüber dann mit Hund UND Baby alleine. Außerdem erweckt dein Mann auch nicht unbedingt den Eindruck, wirklich Ahnung von der Materie zu haben. Nur ein, "ich habe mal!" ist keine Hundeerfahrung mit solch arbeitswilligen Tieren.
Vor allem ein Hund in der Pubertät ist anstrengend. Da werden die komplett auf Werkseinstellungen zurück gesetzt, haben aber schon dementsprechend Kraft und Ausdauer.
Vor allem will er bewegt werden - sprich, lange und anstrengende Spaziergänge beinah Märsche braucht er. Sonst ist er nicht ausgelastet und ein unausgelasteter Hund macht Blödsinn.
Mein Stiefvater hat einen Schäferhund. Ein tolles Tier - aber er ist täglich gut vier Stunden nur mit ihm beschäftigt. Mit Training, lernen, Beschäftigung. Zusätzlich noch lange Spaziergänge.
Und man merkt schnell, wenn ihm langweilig wird. Dann wird er aufdringlich.

Seht euch nach einer Mittelgroßen Rasse um. KEIN Arbeitstier.
Am besten einen Hund, der für Anfänger geeignet ist.

Bearbeitet von Rapheli
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Hallo, bei uns in der Familie lebt ein deutscher Schäferhund. Er spielt gerne, aber ziemlich wild. Meine Tochter ist 1,5. man muss gut aufpassen dass er sie im Spiel nicht mal aus versehen umhaut. Beißen würde er so wie ich ihn kenne nie. Er lässt sich gut streicheln und genießt es auch. An der Leine laufen mit einem älteren Kind wäre bei dieses keine Option. Aber da ist wohl eher der Halter das Problem 😅 ansonsten wenn er frei läuft hört er aufs Wort.
Ich finde das sind wunderschöne Tiere. Achso unsere Verwandte hatte schon ihr ganzes Leben welche, bisher kam es noch nie zu eine biss oder sonstigem.

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Herzlichen Dank für deine Nachricht! Schön zu hören, das es bei euch gut klappt 💕

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Über dem ganzen Thema...unabhängig vond er Rasse....sollte eine einzige Frage schweben: WAS können WIR dem Hund bieten?

Ob dein Mann igrendwann mal einen Hund hatte, das ist irrelevant, wenn du die beiden nie erlebt hast. Ich weiß auch nicht, warum man sich mit kleinen Kindern unbedingt immer einern Welpen holen will, ich verstehe den Sinn dahinter nicht.

Ich hatte einen Schäferhund und damals da sgroße Glück, eine echte Couchpotatoe im Alter von 7 Jahren, mit gefestigter Grundausbildung zu bekommen...ich hatte gar keine Ahnung von Hundehaltung und noch keine Kinder. Es passte einfach zwischen uns. Später kam nochr aus, das die Hündin auch eine Schutzhundausbildung hinter sich hatte,schußfest war sie auch....was an Silvester echt ein Lottogewinn war udn sie kannte Fährten. Sie landete wohl bei mir, weil sie eben kein typischer Schäferhund war udn viel zu entspannt durchs Leben ging. Udn trotzdem haben wir täglich Stunden mit konzentrierter Arbeit draußen verbracht, dafür hat man sie in der Wohnung kaum bemerkt. Intuitiv habe ich da wohl fast alles richtig gemacht, aber das hätte auch mächtig in die Hose gehen können. Sie war einfach ein Glücksgriff.
Das ist wirklcih kein Hund, den man einfach "mitlaufen" lassen kann. Diese Rasse bedeutet intensive Arbeit und Auslastung, sie lernen verdammt schnell, wenn man die richtigen Signale sendet. Sendet man diese nicht, dann handeln sie recht fix eigenständig....und das willst du nicht erleben. Selbst meine Schlaftablette konnte innerhalb von Sekunden zum rassetypischen "Beschützer" mutieren...besonders wenn es um meine Nichte ging. Diese Rasse hat eine Größe und eine Kraft, die man händeln können muß. Man muß ihn im Worst Case auch alleine wegtragen können, wenn er sich verletzt. Bedenke auch, das für viele Menschen diese Rasse quasi schon zu den "gefährlichen" Hunden gehört, fast nur Liebhaber sehen sie anders. Egal wie gut der Hund erzogen ist, man wird um euch einen Bogen machen....zumindest habe ich die Erfahrung gemacht.
Und nein, natürlich gehört ein Schäferhund nicht nach "draußen" udn schon gar nicht sich selber überlassen....DAS endet in einem Fiasko und ist auch der Grund,w arum diese Rasse einen schlechten Ruf hat. Das Gegenteil ist der Fall! Er ist extrem eng mit seinem Meister und benötigt intensive Auslastung, damit er zu einem tollen Familienhund werden kann. Keine Ahnung, was ihr euch da vorstellt...aber ich hoffe wirklich, das euch keiner einen verkauft.

Dein Mann ist im Übrigen eine Knalltüte...wie solld as denn gehen,w enn du den ganzen Tag mit zwei Kindern und dem Tier alleine bist? Süß das er "helfen" will, aber das reicht alleine bei weitem nicht aus. Selbst ältere Kidner haben nicht immer Lust mir rauszugehen, und dann?

So ein Hund kann auch mal krank werden, wennd er Durchfall hat, dann hat er dir die Bude zugeschissen bevor du überhaupt deine Kinder eingesammelt hast. Es muß dann verflixt schnell gehen.

Ich finde es grundsätzlich eine bescheidene Idee, in der Konstillation einen Hund ins Haus zu holen. Von einem Welpen mit Kleinkindern halte ich gar nichts....egal zu welcher Rasse sie gehören. Hunde und Kinder gehören für mich frühestens ab Einschulungsalter zusammen, wnen nicht noch später.

Als meine Tochter geboren wurde hatten wir einen kleinen Terriermischling, 13 jahre alt udn selbst das war tagsüber eine echte Herausforderung. Aber die konhte man wenigstens überall mit hinnehmen, ohne das die Leute panisch zur Seite gesprungen sind.

Freiweillig würde ich mir die Kombi Baby/Kleinkind/Hund niemals antun....es passt einfach nicht zusammen.

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Danke für deine ausführliche Nachricht! Um deine Frage zu beantworten, wieso wir ein Welpen holen würden, einfach damit der Hund mit Kindern aufwachsen tut. Wir waren im Tierheim und wollten einen adoptieren allerdings passte es leider einfach nicht.

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Naja, das war jetzt aber nicht die wichtige Frage, sondern eher eine Randbemerkung meinerseits.

Ich habe ganz am Anfang eine Frage gestellt....wie sieht denn da die Antwort aus? Was könnt und seid ihr bereit diesem arbeitsintensiven Tier zu bieten?

Wenn du diese Frage ehrlich beantwortest, dann bist du schon ein ganzes Stück weiter. Hunde und Kinder müssen nicht zusammen aufwachsen, niemand trägt einen Schaden davon, wenn das nicht passiert.

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