Hallo,
wir haben in unserem neuen Kindergarten Probleme mit den dort festgelegten Abholzeiten. Mir war bisher gar nicht bewusst, dass es so etwas in dieser Form überhaupt gibt. Daher frage ich nach Euren Erfahrungen bzw. zur Einschätzung unserer Situation.
In unserem alten Kindergarten (Betreuung bis 16 Uhr) konnte das Kind den ganzen Nachmittag abgeholt werden. Nun sind wir umgezogen. Direkt in unserem Teilort gibt es nur einen Kindergarten. Der wäre in fußläufiger Entfernung und hat ebenfalls so wie wir es gewohnt sind freie Abholzeiten. Leider haben wir dort keinen Platz erhalten. Von der Stadtverwaltung (die macht die Platzvergabe) wurden wir nun einem Kindergarten in einem anderen Teilort zugewiesen. Beworben hätten wir uns dort für einen Platz nicht, da einige Rahmenbedingungen für uns nicht passen und vor allem die Öffnungszeiten nur bis 13.30 Uhr gehen. Meine Elternzeit läuft bald aus und das passt nicht mit meinen Arbeitszeiten zusammen.
Wir müssen uns daher künftig für jeden einzelnen Tag eine Lösung überlegen wie wir das Kind aus dem Kindergarten holen und betreuen können. Die Idee ist, dass sowohl mein Mann als auch ich unsere Arbeitsstundenzahl herunterfahren. Einen Tag in der Woche könnte ich ins Homeoffice gehen, das Kind in der Mittagspause abholen, anschließend noch eine Stunde im Homeoffice mit Kind "nebenher" machen bis mein Mann früher vom Geschäft heim kommt und die Kinderbetreuung übernimmt. An einem weiteren Tag wäre es mit umgekehrten Rollen denkbar, also Mann holt Kind in der Mittagspause und betreut mittags im Homeoffice bis ich von der Arbeit komme und übernehme.
Das Problem ist, dass der neue Kindergarten feste Abholzeiten um 12 Uhr und um 13 Uhr hat. Nach 13 Uhr kann dann beliebig abgeholt werden. Wir können aber erst um 12 Uhr Mittag machen und müssen um 13 Uhr weiter arbeiten, sprich der Kindergarten rückt das Kind in unserer Mittagspause nicht raus.
Die weitere Problematik ist, dass das kleinere Geschwisterchen zur Zeit drei mal in der Woche in eine Spielgruppe geht. Auf dem Heimweg fahre ich etwa 20 Minuten vor der dortigen Abholzeit am Kindergarten vorbei, sprich auch hier darf ich das Kind nicht mitnehmen. Das bedeutet, dass ich daheim ankomme und dort etwa 10 Minuten Zeit habe bis ich das kleine Kind wieder richten und zurück zum Kindergarten des großen Kindes fahren muß. Alternativ könnte ich mich auf der Rückfahrt von der Spielgruppe 20 Minuten vor dem Kindergarten ins Auto setzen und warten, bis die Abholung möglich ist. Man muß noch dazu sagen, dass mich ein Abholvorgang von daheim aus rund 30 Minuten Zeit kostet. Insgesamt muß ich irgendwie mit Zeit und Geld haushalten und habe eh schon zu kämpfen, jeden Tag eine Stunde in der Gegend herumzugondeln um das Kind in den Kindergarten zu bringen und zu holen. Irgendwie geht das, aber nun noch einen drauf zu setzen und Zeit und Geld sozusagen zu verplempern weil man zwar auf der Heimfahrt am Kindergarten vorbeifährt aber das Kind nicht mitnehmen darf und schon ein paar Minuten nach der Ankunft daheim wieder los muß ist irgendwie... schwierig.
Ich weiß momentan nicht, wie ich mit der Thematik umgehen soll. Ein Gespräch mit dem Kindergarten hat leider gar nichts gebracht. Wie ich meine Arbeitszeit oder anderweitige Termine mit den festen Abholzeiten in Einklang bringe ist alleine mein Problem, so der Kindergarten.
Ist es tatsächlich die Norm, dass man arbeiten muß, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, um arbeiten zu können das Kind in die Fremdbetreuung geben muß, aber nicht arbeiten kann, weil das Kind in der Fremdbetreuung ist? Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz.
Abholzeiten Kindergarten
Hallo,
unser Sohn geht in eine Gruppe bis 13.00 Uhr. Ich darf ihn ab 12.40 abholen. Habe also nur ein 20 Minuten Zeitfenster.
Ich habe beruflich keine Probleme. Das war auch unser Wunschkindergarten, also alles gut. Aber das die abholzeiten so starr sind, finde ich auch unpraktisch.
Bin momentan noch mit meiner Tochter in Elternzeit und auch sie geht 2x die Woche zur Spielgruppe. Ich habe da also dann das gleiche Problem. Wir gehen nach Hause, warten 20 Minuten und gehen dann wieder hin. 🙈
Zudem würde es uns generell auch mit dem Schlafen beider Kinder (der große schläft auch noch), besser passen wenn ich ihn bspw. Schon gegen 12 Uhr abholen dürfte.
Es gibt hier auch viele Kigas bei denen das kein Problem wäre.
Aber so ist das leider. Da ich sonst sehr zufrieden bin, ist das für mich nicht so schlimm.
Könnt ihr denn nicht gucken ob ihr nicht vielleicht doch noch einen anderen Kiga Platz bekommt ? Einen der dann eben auch die Arbeitszeiten abdeckt ? So ist das ja richtig blöd.
Also wenn die Rahmenbedingungen der KiTa so sind, dann musst du das so akzeptieren oder dir eine andere Lösung überlegen. Das klingt hart, aber die werden die Konzeption nicht ändern oder auch mehr/anderes Personal einstellen, damit es für euch passt. Ich kann auch nicht nachvollziehen, was du mit dem Beitrag erreichen möchtest
Du kannst euch auf die Warteliste in eurer Wunschkita schreiben lassen oder vielleicht nach einer Tagesmutter gucken. Alternativ evtl mit anderen Eltern der KiTa zusammentun, damit ihr die Kinder abwechselnd am Nachmittag betreuen könnt?
Die Betreuung ist einfach schwierig und es wird die nächsten Jahre noch schlimmer. Ich kann nur alle raten sich ein gutes Netz aufzubauen.
Wie geschrieben hat es mich interessiert, welche Erfahrungen andere mit ihren Kindergärten machen da ich dieses starre Modell bisher nicht kannte und es mich sehr irritiert hat, dass die Kindergärten mehr zu sagen haben wie die Arbeitgeber. Mein Mann stellte angesichts der Problematik ganz trocken fest, dann bist du halt künftig arbeitslos und liegst dem Staat auf der Tasche.
Warum sollte der Kindergarten mehr Personal einstellen müssen wenn flexiblere Abholzeiten möglich gemacht werden? Momentan stellen sie einem das gerichtete Kind um 12 Uhr oder 13 Uhr pünktlich vor die Tür. Das stelle ich mir ehrlich gesagt personalintensiver vor, 10 oder noch mehr Kinder auf eine bestimmte Uhrzeit zu richten als die Eltern das selber machen zu lassen.
Mehr Personal bräuchte man, wenn die Öffnungszeiten verlängert werden müssten.
Vermutlich findet zwischen 12 und 13 Uhr Mittagessen statt oder die Ruhezeit, ich kenne den Tagesablauf nicht (du solltest ihn schon kennen??)
Und wenn in dieser sensiblen Zeit dauernd Eltern reinplatzen, die Kinder holen, die evtl nicht gehen wollen, etc bringt das Unruhe rein. Von daher ist es nachvollziehbar, dass sie die Kinder zur festen Zeit rausbringen.
Wurde dir das nicht bei dem Gespräch erklärt, dass du schon mit der KiTa hattest? Wenn nicht würde ich da um Transparenz bitten.
Die KiTas haben nicht mehr zu sagen als die Arveitgeber (wobei auch kitas Arbeitgeber sind ;)), aber wenn dann würde es wohl nur 24Std KiTas geben.. Es ist nunmal so das jede kita ein anderes Konzept und andere Rahmenbedingungen hat
Ich habe übrigens selbst noch nie in einer Kita mit so starren Zeiten gearbeitet, im Gegenteil bei uns durfte man jederzeit abholen.. Ich persönlich finde das nämlich so einen durchstrukturierten Alltag mit Kindern auch recht stressig. Aber wie schon erwähnt hat die KiTa mit Sicherheit Gründe warum sie so arbeiten
Ja, ich kenne das auch so, dass die Abholzeiten festgelegt sind. Die passen natürlich nicht für alle. Dann muss man schauen, ob man es passend machen kann, oder langfristig lieber einen anderen Kindergarten sucht.
Dass sie euretwegen die Abholzeiten nicht ändern, ist ja klar. Und dass eure Arbeit euer Problem ist und nicht das der Kita, auch.
Wir versuchen natürlich wenn es geht den Kindergarten zu wechseln. Einen anderen Platz zu bekommen ist das eine, das eingewöhnte Kind aus seiner Gruppe wieder rauszureissen das andere. Aber es wird vermutlich nicht anderes gehen als das Problem auf dem Rücken des Kindes zu lösen.
Gerade diese Sichtweise finde ich problematisch, dass unsere Arbeit unser Problem ist und Kindergärten nichts dafür tun müssen, um die Arbeit möglich zu machen. Ich brauche meine Arbeit um Essen kaufen zu können, die Miete zu bezahlen und auch um die Kindergartengebühren bezahlen zu können. Ich bin also auf meine Arbeitsstelle angewiesen um Leben zu können ohne jemand anderem wie z.B. dem Staat auf der Tasche zu liegen. Und um meiner Arbeit nachgehen zu können brauche ich einen Kindergartenplatz für mein Kind. Und der Kindergarten sagt dann aber, die Arbeit ist allein mein Problem?
Ich verstehe alles, was du sagst. Allerdings sehe ich keine Handhabe, wie der Kindergarten diese Probleme lösen sollte. Das mit der Abholzeit ist das eine, das würde sich ja entspannen, wenn generell längere Öffnungszeiten angeboten werden könnten. Aber genau das ist nicht der Fall. Was soll der Kindergarten konkret tun, um dir das arbeiten zu erleichtern und gleichzeitig eine Routine für die Kinder aufzubauen/einzuhalten? Die Abholfenster sind ja auch nicht aus Lust und Laune entstanden, sondern wahrscheinlich aus der Erfahrung heraus.
Ein Kindergarten kann es nunmal nicht für alle passend machen. Da gehts nicht nur um Abholzeiten, sondern um Ferien, Schließzeiten, Fristen etc… Ich glaube, für die allerwenigsten Familien passt die Fremdbetreuung uneingeschränkt. Bei euch passen jetzt zwei Sachen schon nicht, dann ist eine andere Einrichtung die bessere Lösung.
Also ja: deine Arbeit ist allein dein Problem. Der Kindergarten kann für dich seine Öffnungszeiten nicht erhöhen und die Abholzeiten verschieben. Für andere Familien passen die dann nämlich wahrscheinlich auch nicht. Oder andere Familien kommen mit den Schließtagen nicht klar, dann gibt es keine mehr, oder wie? Dass du so nicht ausreichend arbeiten gehen kannst, verstehe ich. Aber wie gesagt: der Kindergarten kann das nicht lösen. Das ist ein Problem der Politik. Und es wird schlimmer statt besser werden.
Hallo,
mir ging es ähnlich wie dir, ich wusste vorher gar nicht, dass man sein eigenes Kind nur zu bestimmten Zeiten abholen darf...früher war das nicht so... Aber man lernt nie aus. Heutzutage scheint das sehr gängig zu sein.
Bei uns ist es sogar so, dass wir unsere Tochter nachmittags PUNKT 16 Uhr abholen müssen. Früher wird die Tür nicht aufgemacht und 1x war ich 5 Minuten zu spät, da wartete die Erzieherin bereits mit meiner Tochter vor der Tür. Man muss wirklich exakt 16 Uhr auf der Matte stehen.
Ich weiß, sie haben ihre Gründe, aber um ehrlich zu sein, bin ich ab und zu schon genervt von dieser unflexiblen Abholzeit... Das Blöde daran ist, dass ich (damit ich nie zu spät komme) immer etwas mehr Fahrzeit einplanen muss, falls mal ein Stau oder Unfall auf der Strecke ist und dann sitze ich immer noch 20 min wie eine Blöde im Auto vor der Kita, bis sich endlich die Türen öffnen.
Wäre schön, wenn es bei uns wenigstens ein kleines Zeitfenster gäbe, aber es ist wie es ist.
Du musst vermutlich wohl oder übel irgendwie um die Abholzeiten drumrum organisieren, denn wenn die Kita für euch eine Ausnahme machen würden, müssten sie allen anderen Familien dieses Zugeständnis ebenfalls machen. Das geht natürlich nicht.
Oder du versuchst, dein Kind in einer anderen Kita unterzubringen.
Alles Gute!
Oh je, das hört sich anstrengend an. Da ich noch ein kleines Kind im Schlepptau habe plane ich bei Terminen auch immer 20 Minuten Puffer ein. Ich stehe bei den starren Abholzeiten also wenn es keine Zeitverzögerungen beim Richten des kleineren Kindes und auf der Fahrt gibt auch 20 Minuten vor der Zeit vor dem Kindergarten rum. I feel you.
Hier sind die Zeiten auch festgelegt, kenne ich gar nicht anders.
35 Stunden Kinder: 13:45 -14:00
45 Stunden Kinder: ab 13:45 bis max 17:00 ( Freitags möglichst früher)
Warum freitags möglichst früher?
Weil da Teamsitzung ist und möglichst viele Erzieher teilnehmen wollen.
Also dürfen nach 14 Uhr nur die Kinder, deren Eltern Vollzeit arbeiten
Ich kenne das nur so, das es bestimmte Zeitfenster gibt, wo die Kinder abgeholt werden können.
Würden die Eltern einfach mal mehr Einblicke in die festen Abläufe einer Kita bekommen, dann würde sich so vieles selbstredend erklären. Ich kann also nachvollziehen, das diese Regeln für Eltern nicht wirklich greifbar sind, weil sie einfach außen vor gelassen werden.
und dann ist es auch nicht verwunderlich, das viele Eltern eben nicht über ihren Tellerrand schauen können.
Deine Wunschabholzeit fällt genau in die Mittags-und Ruhezeit und das ist eine Zeit wo eben nicht auch noch Störungen von Außen hilfreich sind, im Gegenteil...diese Zeit ist eh wuselig genug. Das ist einfach duchgetaktet und auch von den Erziehern und deren Pausen her komplett durchgeplant. Die Einrichtung selber kann nichts für deine Arbeitszeiten oder dafür das es noch Geschwister gibt, die woanders sind. Dein Kind ist in der Kita eben nur Teil eines funktionierenden Systems, damit muß man sich eben auch arrangieren.
Auch du schreibst, das man in der alten Kita "nachmittags" jederzeit abholen konnte....aber ich kann mir nicht vorstellen, das das auch in der MIttagszeit so möglich war....du hast es evtl nur nie mitbekommen.
Mit der Abholung in der Mittagszeit kenne ich mich im alten Kindergarten nicht aus da wir da normalerweise nicht abholen. Im Kindergarten bei uns am neuen Wohnort (da wo wir keinen Platz bekommen haben) ist die Abholzeit von 12 Uhr bis 13.30 Uhr völlig flexibel, also da stört die Mittagszeit anscheinend nicht.
Eine Ruhezeit gibt es in unserem jetzigen Kindergarten nicht. Auch keine Mittagessenszeit o.ä. Um 13.30 Uhr ist ja spätestens für alle Schluss. Die starren Abholzeiten wurden uns so begründet, dass sie Abschiedsrituale vor der Abholung ganz wichtig finden. Sie machen vor den jeweiligen Abholzeiten mit den betreffenden Kindern also so eine Art Abschiedskreis. Da unser Kind derartige Aktionen bisher tatsächlich eher doof fand habe ich interessehalber gefragt, wie es da mitmacht. Mir wurde gesagt, gar nicht, da es in der Regel flexibel abgeholt wird und daher nicht teilnimmt. Das konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Warum macht man nicht mit allen Kindern gemeinsam vor Beginn der Abholzeit eine entsprechenden Verabschiedungskreis wenn das so wichtig ist? Aber so wichtig ist es dann anscheinend doch wieder nicht, da die flexibel abgeholten Kinder nicht verabschiedet werden. Das muß man als Außenstehender glaub nicht verstehen.
Du hast jetzt zwei Möglichkeiten, entweder du nimmst die Vorgaben an oder du suchst eine andere Betreuungsmöglichkeit.
Für mich stellst du hier viel zu sehr, deine Bedürfnisse (Pause, Fahrerei) und die deines Kindes (Abschlußkreis ist doof) in den Vordergrund. Und genau das kollidiert eben, wen man sein Kind in einer Einrichtung fremdbetreuen lässt.
Du willst auch gar nicht verstehen, das dein Kind jetzt nur eines von vielen in der Einrichtung ist. Und diese Einrichtung gibt nun mal die Spielregeln vor, ob dir das passt oder nicht.
Nachtrag: Klingt böser, als es gemeint ist. Fakt ist ja, das eure Kita eben so früh komplett schließt....das ist doch eigentlich das Hauptproblem. Und jemand verwendete den Begriff "Resterampe" im Verlauf...das kommt sichelrich schon gut hin. Aktuell kannst du es eben nicht ändern, aber strebe wirklich einen Wechsel an (Wartelisten), weil ihr ja einfach die Betreuung braucht. Einrichtungen, die länger geöffnet haben, können sich mehr Flexibilität einfach auch erlauben. Sieh diese Kita als Übergangslösung an, besonders weil ja auch noch ein geschwisterkind vorhanden ist, das auch irgendwann betreut werden muß.
Also wenn ich deinen Beitrag lese, verfalle ich auch schon in purem Stress!
Ich würde sagen so ist es für euch einfach nicht praktikabel!
Also entweder baust du dir schnellstmöglich mit anderen Muttis ein Netzwerk auf und ihr wechselt euch ab - jeder nimmt einmal die Woche das andere Kind mit - ihr versucht einen Platz in einem anderen Kiga zu finden. Oder ihr stellt noch jemanden ein. Beispielsweise ein Student, der jeden Tag euer Kind abholt und nach Hause fährt oder ihr sucht euch einen Babysitter für 1-2 mal die Woche.
Was ist denn mit eurem kleineren Kind - das geht 3x die Woche in eine Spielgruppe für paar Stunden? Und sonst, läuft es auch nebenher mit während ihr Arbeitet?
Achso, bei uns gibt es auch feste Abholzeiten: 12:45-13 Uhr, 13:45 bis 15:00.
Ja, an solchen Lösungen arbeiten wir. Irgendeine Abholung und Betreuungsmöglichkeit für etwa 10 Minuten, bis wir unser Kind in der Mittagspause selber in Empfang nehmen können.
Ja, das kleine Kind geht 3 x pro Woche für jeweils 3 Stunden in so eine Art Spielgruppe. Aktuell bin ich noch in Elternzeit, so dass das möglich ist.