Kind hat Angst und will nicht mehr aus dem Haus

Hallo zusammen,

mein Sohn ist 3 Jahre und 4 Monate alt und hat seit paar Wochen Angst vor einem geistig und körperlich behinderten Mann mit Rollstuhl, der bei uns in der Gegend wohnt und da wir relativ zentral in der Ortschaft wohnen ist dieser Mann oft mit seiner Mutter beim Bäcker bei uns nebenan. Er kommt oft zu meinem Sohn sehr nahe und fragt wie er heißt und ob er eine Windel trägt. Also immer die selbe Frage. Das war schon letztes Jahr so aber er hat jetzt erst seit paar Wochen richtig Angst. Er will nur noch mit dem Auto zum Kindergarten, schließt seine Augen wenn er vor die Tür geht, damit er ihn nicht sieht, steigt von seinem Kettcar aus und rennt panisch heulend nach Hause, wenn er den Mann schon von der Ferne sieht. Wir können ja nicht den ganzen anstehenden Sommer zu Hause verbringen.

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Nunja.. hoffe, dass du das mit dem Zuhause bleiben nicht ernsthaft in Erwägung ziehst 🤗

Wenn Erklärungen an das Kind absolut nicht helfen.. oder Bücher, die das Thema Menschen mit Behinderung und Vielfalt thematisieren.. schonmal probiert? Was besorgt?..

..dann würde ich es mal mit persönlichem Kontakt versuchen. Ich weiß, da muss man vermutlich auch als Mutter über seinen Schatten springen, aber es hört sich danach an, als seid ihr eine recht kleine Community. Kannst du da nichtmal mit der Mutter des Mannes sprechen, wenn das Kind nicht dabei ist, ob man da irgendwie vermitteln kann, Kontakt aufbauen kann, sodass dein Kind merkt, dass da nicht die Welt von untergeht? Konfrontationstherapie.

Andere Dinge wurden mir auch nicht einfallen. Alternativ muss man das aushalten, drüber weggehen und die Zeit die "Wunden" heilen lassen, denke ich.

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What? Es geht um einen Mann mit geistiger Behinderung. Wie kommst du auf pädophil?
Also wirklich - genau wegen solcher Annahmen geraten diese Menschen ins gesellschaftliche Abseits und kleine Kinder haben Angst vor ihnen. Meine ersten Gedanken waren da lediglich, dass der Mann wahrscheinlich Windeln interessant findet oder selbst welche trägt. Aber doch nicht, dass der sich an das Kind ranmachen will 🙄

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Bearbeitet von Weihnachtsbaby2020
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Einerseits ist es natürlich wichtig das dein Kind lernt, dass Menschen mit Behinderungen eben zum normalen Leben dazu gehören. Da helfen vielleicht Bücher?
Andererseits finde ich es auch nicht in Ordnung, wenn ein eigentlich fremder Mensch meinem Kind ständig zu nahe kommt, das Gespräch sucht und nach der Windel fragt. Würde man bei einem Menschen ohne Behinderung ja auch nicht akzeptieren. Ich würde den Mann einfach mal ohne Kind ansprechen und ihm sagen da etwas "feinfühliger" zu sein. Ohne auf Konfrontation zu gehen. Ihm ist das vielleicht auch gar nicht so bewusst.
Das Kind im Haus zu lassen ist meiner Meinung nach keine Option. Dadurch verstärkt sich sicher die Angst. Aufs Kind eingehen, ja klar, Sicherheit vermitteln, aber nicht der Situation an und für sich aus dem Weg gehen.

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Würdest du von einem kleinen Kind auch erwarten, soziale Interaktionen richtig einzuordnen und angemessene von weniger angemessenen Reaktionen oder Äußerungen zu unterscheiden? Wahrscheinlich nicht. Können die nämlich rein kognitiv überhaupt nicht leisten.

Ein Mensch mit geistiger Behinderung ist häufig auf dem Stand eines kleinen Kindes. Also bitte.. die eine denkt an Pädophilie, die andere an erwachsene Etikette - bisschen mehr Realität. Ein erwachsener Mann, der im Rollstuhl offenbar permanent von seiner Mutter betreut wird, kann bestimmt nicht "auf ein ernstes Wort beiseite Genommen werden".

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Ohje, ja. Ich hab das Ausgangsposting gerade nochmal gelesen. Die geistige Behinderung habe ich überlesen. Stimmt, du hast da vollkommen Recht. Da wird ein Gespräch mit ihm wahrscheinlich eher schwierig. Vielleicht geht aber eins mit der Mutter.

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Bearbeitet von storch19
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Na man muss nun auch nicht stehen bleiben oder hingehen. Versteh das Problem nicht so richtig.

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Ich würde meinem Kind erklären, was der Mann hat bzw das er von Kopf wie ein kleines Kind ist und daher so komische bzw immer wieder die gleichen Fragen stellt. Zusätzlich würde ich meinem Kind auch klar machen, dass er keine Angst haben muss, weil ich ihn immer schützen werde und er sich darauf verlassen kann.
In der nächsten Situation würde ich dann tatsächlich den Weg zum Kind versperren und sagen, dass mein Kind keine Lust hat mit ihm zum Sprechen. Ggf würde die Mutter bitten mit zu helfen das Ganze zu unterbinden.

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Ich würde die Grenzen deines Sohnes ernst nehmen und bewahren.

Ich würde meinem Sohn versprechen, das nächste Mal deutlich zu sagen, dass der andere Mann bitte nicht herkommen oder ihn ansprechen soll soll. Sowie ihm versprechen, dass ihr zB weg geht wenn es ihm zu viel ist. Dass er nicht in der Situation bleiben muss.

Dann würde ich mir auch vorstellen können dass man zB eine Art "Schutzschild" am Anfang aufbaut, also zB selbst auf der Seite dieses Mannes geht wenn er in der Nähe ist und dem Sohn vor dem Rausgehen schon sagen dass man sich zwischen ihn und den Mann stellen wird, falls er kommt.

Ich würde ausserdem Kontakt zu den zuständigen Menschen für den behinderten Mann aufnehmen und ihnen das Problem schildern. Natürlich ohne große Vorwürfe und möglichst freundlich.

Das mit der Windel finde ich persönlich auch grenzwertig und übergriffig, da wäre es mir egal ob jemand eine geistige Behinderung hat oder nicht. Das soll nicht gesagt werden. Dein Sohn ist zu klein um das zu verstehen und hat Angst. Er muss die Freiheiten der anderen nicht akzeptieren wenn dadurch seine eigene Freiheit (nach draussen gehen) eingeschränkt wird.

Gleichzeitig würde ich dem Sohn aber natürlich immer wieder versuchen zu sagen, dass dieser Mensch das nicht absichtlich macht, nichts dafür kann und dass er selbst laut Stopp sagen darf wenn ihm etwas zu viel ist, und das auch üben. Vielleicht gehen auch Rollenspiele mit Kuscheltieren.

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Hast du jemals mit solchen Menschen zu tun gehabt? Die Frage nach der Windel ist einfach Interesse, weil es ein Teil seines Lebens ist.


Würdest du dem 3 Jährigen auch sagen, er darf andere Kinder nicht fragen, ob sie ne Windel tragen? Oder er darf andere Leute nicht ansprechen? Übergriffig ist echt das Unwort des Jahrzehnts geworden.

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Nö, es geht darum, dass der Sohn der TE bereits so große Angst hat, dass er das Haus nicht mehr verlassen möchte, wenn er den Mann sieht.

Würde mein Kind ständig ein anderes Kind mit Fragen zum Windeltragen bedrängen und das in einer Art und Weise, dass das andere Kind offensichtlich große Angst hat, ja natürlich würde ich das dann unterbinden. Du nicht?

Es ist völlig irrelevant, ob das Windelthema einfach spannend für den Mann ist.
Ein kleines dreijähriges Kind möchte nicht von ihm angesprochen werden und das hat er zu akzeptieren. Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo die Freiheit des anderen beginnt.

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Ich sehe das jetzt vermutlich sehr unpopulär:

Klar darf dein Sohn Angst haben.

Du kannst deinem Sohn immer erklären, was eben los ist. Aber du kannst eben nicht entscheiden, dass er keine Angst mehr hat. Sollte er die weiterhin haben, dann bringe ihm doch eher bei, damit besser umzugehen. Zum Beispiel nicht wegzurennen, sondern einen Umweg fahren. Wenn er den Mann beim Bäcker sieht, sich so zu stellen, dass immer jemand zwischen ihm und den Mann ist. So etwas.

Wichtig ist nur, wie du selbst damit umgehst.
Ich persönlich empfände es auch nicht in Ordnung, wenn jemand - egal ob behindert oder nicht - so an mich oder mein Kind herantritt.
Wenn mir ein anderer - auch wie auf Arbeit (Küche) Behinderter - sagt, dass er dies das und jenes nicht möchte, dann halte ich mich auch daran. Zum Beispiel hatten wir einen Autisten, der partout nicht berührt werden wollte, auch Blickkontakt war schwierig für ihn. Nimmt man natürlich Rücksicht.
Aber für ein Kind ist das dann doch etwas viel.

Und, was ich sogar hier schlimmer finde, betrifft die Sexualität. Viele hier sind scheinbar der Meinung, dass ein Mensch mit geistiger und/oder körperlicher Einschränkung keine Sexualität besitzt.

Das ist falsch.

Und ja, auch unter Menschen mit Behinderung jeglicher Art gibt es den Wunsch danach und sogar auch Pädophile.

Ich sage damit jetzt nicht, dass eben dieser Mann einer ist!!!

Aber man kann das nicht einfach abschreiben.

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Bearbeitet von Carry91
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Man kann es aber auch nicht einfach sofort unterstellen. Was ist denn das für ein Menschenbild? Ich verstehe auch ehrlich gesagt überhaupt nicht, wie man bei dieser Windelfrage sofort an Sexualität denken kann? Lest ihr zu oft von diesem Windeltroll hier oder was 😆 Pädophilie ist das eine - aber dann muss ich ja zusätzlich auch noch Windeln irgendwie "anregend" finden.

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Ich finde es nicht richtig, dass es immer heißt, andere müssen Verständnis für das Verhalten behinderter Menschen haben. Nur weil ein Mensch behindert ist, bedeutet das noch lange nicht, dass der Mensch nicht genauso gesagt bekommen kann, dass sein Verhalten anderen gegenüber nicht in Ordnung ist. Das ist auch eine Form von Diskriminierung.
Klar kannst du deinem Sohn erzählen, dass es Menschen mit Behinderungen gibt und dieser Mann deswegen auch im Rollstuhl sitzt. Auch das er deswegen, falls er das tut, besondere Geräusche macht oder oder oder.
ABER es ist nicht okay, dass er deinen Sohn solche Sachen fragt! Und da würde ich auch nicht vorher mit der Mutter des Mannes sprechen. Stell dich dazwischen und sag ganz deutlich, dass er deinen Sohn solche Sachen nicht fragen darf. Und dass er deinen Sohn bitte nicht mehr ansprechen soll, da er das nicht möchte. Das ist sein gutes Recht und das hat nichts mit Diskriminierung zu tun. Jeder hst das Recht auf seinen persönlichen Raum und dieser Mann beschneidet den deines Kindes jedes Mal.

Dein Kind hat Angst. Zeig ihm, dass du ihn beschützt und er sich darauf verlassen kann, dass du ihm immer in solchen Situationen zur Seite stehst.
Wenn er keinen Kontakt zu diesem Menschen will, dann muss das unbedingt akzeptiert werden! Andernfalls lernt er ja, dass er, auch wenn er sich damit überhaupt nicht wohl fühlt, sowas über sich ergehen lassen muss. Dann wird er selbst auch nicht für sich einstehen, falls ihn mal wirklich jemand anfässt oder bedrängt. Vermutlich denkt er dann noch, es war nicht okay, dass er sich dagegen gewehrt hat und fühlt sich deswegen doppelt schlecht.

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"Ich finde es nicht richtig, dass es immer heißt, andere müssen Verständnis für das Verhalten behinderter Menschen haben."

Ich finde schon, dass man Verständnis haben sollte. Genauso wie ich finde, dass die Gesellschaft für Kinder Verständnis haben sollte. Aber das heißt ja nicht, dass man keine Rückmeldungen geben und keine Grenzen aufzeigen kann.

Natürlich kann man dem Mann erklären, dass die Frage unpassend ist und das Kind nichts gefragt werden möchte. Allerdings sollte man das ganz neutral machen und nicht aggressiv auftreten. Das bedeutet nämlich Verständnis, dass man versteht, dass dem Mann wahrscheinlich nicht bewusst ist, dass seine Fragen unpassend sind. Da reagiert man dann doch trotzdem anders, als wenn jemand bewusst und provokant Grenzen überschreitet.

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Ich gebe dir Recht, dass das Grenzen aufzeigen erstmal neutral erfolgen sollte, keine Frage.
Ob der Mann allerdings bewusst Grenzen überschreitet, wissen wir nicht.

Wahrscheinlich eher nicht, vielleicht aber doch.

Ich hatte während des Studiums Kommilitonen, die auf Wohngruppen für Menschen mit Behinderung gearbeitet haben.
Gerade Sexualität ist bei vielen Bewohnern durchaus ein Thema (auch völlig menschlich nachvollziehbar) und es ging ganz oft darum, dass da - durchaus bewusst- Grenzen überschritten wurden.

Verständnis endet da, wo eine andere Person (hier ein hilfloses dreijähriges Kind) sich dermaßen unwohl fühlt, dass schon das Haus zu verlassen zum Problem wird.

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Das Verhalten,welches du vorschlägst, finde ich diskriminierend.
Statt einer plumpen Abfuhr kann man doch freundlich sein und sowas sagen wie "mein Sohn hat gerade ein bisschen Angst,aber ich nicht. Mich kannst du fragen..." Meiner Meinung nach hat der ängstliche Sohn davon mehr, als wenn er in seiner Angst bestätigt wird und nicht lernt unbefangen gegenüber Menschen, die anders sind, umzugehen.

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Könntest du vielleicht für deinen Sohn ein Spiel daraus machen?
Zu Hause Antworten üben: Immer die gleichen, ernsthafte, lustige, abweisende?

Er kann z.B. seinen Namen sagen oder auch so etwas wie "ich heiße Max Mustermann" oder "ach wie gut, dass keiner weiß, dass ich nicht Rumpelstilzchen heiß".

Auch bei der Windel könnte man verschiedene Antworten üben: Ja/ nein. Das geht Sie nichts an. Das sage ich nicht jedem. Ich weiß es selber nicht. Nur zum Fasching.

Der Punkt ist, dass man zu Hause intensiv übt, was man sagt, auch mal dabei Grimassen zieht - also übt, seine Mimik zu kontrollieren, damit man sich nicht unwohl fühlt.

Mein Bruder hatte, allerdings schon im Erwachsenenalter, Probleme mit einem Kellner einer Eisdiele. Eigentlich haben die sich sehr gut verstanden, mein Bruder war auch sehr oft da, bekam oft ein kleines Extra zu seiner Bestellung - aber der Kellner sprach ihn immer mit "meine Gute" an. Es war nicht klar, ob er das tat, weil er kein Muttersprachler war und das Wort generell verwendete oder ob er dachte, mein Bruder wäre ein Mädchen. Nach einiger Zeit fand mein Bruder dann selbst die Lösung, er begrüßte den Mann ebenfalls mit leicht übertriebener Stimme mit "hallo, meine Gute!" Weil er Downsyndrom hatte, konnten Außenstehende auch schwer einschätzen, ob er das ernst oder ironisch meinte. Er sagte es zwar freundlich, aber es war seine Art mit der für ihn eigentlich unangenehmen Situation umzugehen. Irgendwann wurde es eine Art Ritual, dass sich beide mit "meine Gute!" begrüßten und es störte wohl keinen mehr.

Vielleicht kann man ja einfach mal zu Hause verschiedene Antworten als Sketch üben. Man könnte auch sagen "Windeln, Windeln, immer nur Windeln!" als Anspielung auf die immer gleiche Fragen. Oder auch "manchmal trage ich die Windeln meiner kleinen Schwester nach Hause".
Sucht einfach mal gemeinsam mit eurem Sohn nach ausweichenden, abweisenden, lustigen, ablenkenden Antworten. Es kann auch ein leicht übertriebenes "Ach, das wissen Sie doch schon!" oder "das habe ich schon gestern erzählt und am Tag davor und am Tag davor und am Tag davor - heute bin ich müde und kann nicht mehr darüber reden!"

Überlegt euch irgendeinen Spruch, übt den immer wieder, lacht auch beim Üben, so dass sich dein Sohn entspannt und dann überlege du, ob du beim nächsten Mal für ihn antwortest, freundlich, aber so, dass irgendwann klar wird, dass diese Fragen jetzt nicht mehr beantwortet werden. Man darf auch mal etwas Absurdes sagen wie "heute bin ich zu müde zum Reden" oder, wenn er nach Windeln fragt, "tragen Sie einen Hut?" Das verwirrt dann erst mal und das Thema ist evtl. vom Tisch. Oder er sagt "ich trage die Brötchentüte" oder "ich trage ein T-Shirt". Er MUSS nicht jede Frage eines Fremden wahrheitsgemäß beantowrten. Das ist vielleicht eine Lektion, die man auch schon sehr früh lernen sollte und hier ist die Gelegenheit dafür!

Ich würde das so lange zu Hause üben, auch während du auf dem Stuhl sitzt und er steht, wie in der realen Situation, bis er beim Üben völlig gelöst und evtl. etwas erheitert ist. Ruhig dabei lachen, aber halt nicht so, dass er das Gefühl hat, ihr lacht ÜBER den Mann, sondern nur über die Situation!

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