Hallo!
Ich selbst habe Instagram seit 4 Jahren aber noch nie eine Story gemacht oder Beitrag.
Hauptsächlich folge ich Instagramer die Kochen und Backen.
Jetzt hat sich meine 11 jährige auch Instagram gewünscht.
Ich habe über mein Konto ein zweites Konto eingerichtet ,weil ich dachte,das ich dann die volle Kontrolle habe.
Bedingungen waren auch:Kein Orginalname,kein Standort,keine Bilder von ihr selbst und Konto auf Privat.
Natürlich haben Klassenkameraden und Co.das ganz anders und schon gar nicht über das Konto der Eltern.
Sie weiß, das ich automatisch jede Benachrichtigung bekomme,was auf Ihren Account passiert und findet das unfair.
Auf der anderen Seite,sehe ich Gefahr von dubiosen Menschen oder diversen Pots (heißt das so?)
Wäre sie jetzt 16,tät ich sagen..Sie ist reif genug.
Oder bin ich zu streng? Ich hatte mich schon mit ihr gestritten,weil ich gegen Tiktok bin.
Instagram mit 11 Jahren ...
Soviel ich weiß ist Instagram doch erst ab 13 erlaubt?
Also sind alle ihre Klassenkameraden ja mit falschen Angaben drin....
ich würde ihr das deutlich machen und sonst muss sie eben warten bis sie 13 ist-- wenn du es dann erlauben würdest..
Unsere Tochter ist 14 und hat weder Instagram, noch Tiktok etc. weil wir das nicht möchten- sie hat einen Jugendschutz drauf, so dass sie das auch nur mit Erlaubnis nutzen könnte....
Jugendschutz habe ich über Family Link. Was da manchmal für komische Sachen kommen,die sie so dringend braucht.Ich muss das ja laut ihr genehmigen,sonst ist sie uncool was ich zu 98% nie tue.
Ja,leider ist Tiktok und Instagram hier ein ganz grosses Thema an der Schule. Es macht einen wahnsinnig.
Genau wg.des Alters lasse ich es über mein Profil als Zweitacc mitlaufen. Ihr Profil ist mit meinem Verbunden,dazu die oben genannten Regeln und ich sehe alles was sie macht und kann sogar direkt Inhalte löschen usw.
Es gibt sogar schon Instagramer uns Youtuber wie Mileys Welt oder Alles Ava ,die ich ihr verboten habe.
Bist du sicher, dass das ein großes Thema in ihrer Klasse ist?
oder eher nur bei ihren Freunden?
Ich kann mir das nicht vorstellen, dass ALLE das mitmachen...
und- ja klingt blöd- aber nur weil alle was haben wird es nicht richtiger...
und Regeln sind halt auch dazu da, die einzuhalten...auch und gerade wenn es ums Alter geht
Ist sie sonst selbstbewusst? oder eher Mitläufer? denn auch das würde erklären, warum sie unbedingt das braucht was "alle" brauchen--- es gehört schon Selbstbewusstsein dazu zu sagen " nein, habe ich nicht, weil ich bin erst 11 und das ist erst ab 13/16 und ich halte mich an die Regeln"...
Insta ist ab 13. Vorher würde ich das meinem Kind nicht erlauben. Es soll ja lernen, dass es Regeln gibt und man sich an diese hält.
Ich konnte sie ganz regulär mit ihren Geburtsjahr 2011 anmelden ohne das ich was ändern musste.
Es wurde nach der Elternkontrolle gefragt,die ich genehmigt habe,dann wurden die Accounts verbunden.
Wie das die Klassenkameraden machen,weiß ich allerdings nicht.
Puh, das ist schon ein Unding. Also nicht von Dir, aber von der Plattform.
Diesen Zwang finde ich auch so blöd. In meiner Uni wurde vieles über fb geplant. Ich hätte extra dafür einen Account machen sollen. Ich hab damals die Profs und Studivetreter gefragt, wozu es einen Mail Verteiler gibt, wenn alles über fb läuft. Nach dem 2. Mal, als ich eine Pflichtveranstaltung verpasst habe, weil die Termine dafür über fb vereinbart wurden, habe ich mich beim Dekan beschwert. Danach war das kein Thema mehr. Es ging eine Rundmail rum, dass das nicht zulässig sei.
Wenn sie das wirklich für die Schule braucht, würde ich dort mal nachfragen.
Puh instagram ist so eine toxische Plattform, da hat meiner Meinung nach ein 11 jähriges Kind garnichts zu suchen. Selbst 13 finde ich viel zu früh.
Ich würde es meiner Tochter nicht erlauben. Egal ob über meinen Account oder mit einem eigenen.
Ich habe es gerade vor ein paar Tagen mit meiner Tochter besprochen. Sie ist jetzt 13 und ich erlaube es noch nicht - gerade jetzt nicht. Mir fällt gerade in ihrem Alter auf, wie wichtig ihr Äußerlichkeiten sind, wie sensibel sie auf Einschätzungen anderer reagiert und wie schwer es ihr fällt, sich in diesem Spannungsfeld selbst zu orientieren und selbstbewusst zu verorten, wo sie steht und wie sie ist. Ich finde gerade dafür diese extreme Form der Selbstdarstellung anderer ganz gefährlich. Deswegen gab es von mir ein klares Nein.