Geburtsbericht 15.11.2022 mein Engel kam zur Welt❤️

Naja, was soll ich sagen es ist sehr lange her.
Jedoch brauchte ich erstmal Zeit für mich .
Mein kleiner Junge(Arthur) kam am 15.11.2022 zur Welt, zudem muss ich sagen das der kleine Mann mein erstes Kind ist, ein Wunschkind 7 Jahre haben wir es versucht.
Am 14.11.2022 habe ich von meiner Wohnung die Fenster geputzt und eigentlich hörten die Unterleibschmerzen immer auf, doch Sie hörten nicht auf.
Am 15.11.2022 kam von mein Partner der Bruder zur Besuch, ich machten den zwei Lasagne, ich hatte durch die Unterleibschmerzen öfter eine Pause hingelegt bis ich gar nicht mehr konnte. Ich saß in mein Bett und schaute noch Drei Haselnüsse für Aschenbrödel und schlief ein.
Ich bin aufgewacht und die Unterleibschmerzen wurden schlimmer, ich dachte mir da auch nichts und dann ging ich zur Toilette und da war es, der sogannente Schleimpropf. Ich dachte es wird noch dauern, innerhalb von eine Stunde ging ich in der Badewanne und zog mich die Seiten hoch. Ich telefonierte mit meiner Mutter, sie schaute wann die Wehen kamen. 2-3 min und wiederum alle 5-6 min. Ich sagte meine Mutter das ich ein Druck hinten Rum hätte und sie sagte mir ich solle im Krankenhaus. Jedoch wurde ich von denen nachhause geschickt, sie sagten mir das die Wehen noch nicht aussagekräftig wären. Ich bin mit mein Partner im Park spazieren gewesen und mir kam es vor ob ich überhaupt keine Pause mehr hätte, wir sind dann wieder im Krankenhaus gefahren und schon wieder schickten Sie mich nachhause und sagten ich soll mir ein Schmerzmittel als Zäpfchen einführen und schlafen, ich würde nicht so leiden würde ich paar Übungen machen, sowie eine Frauen in wehen sich nicht unterhalten könne.
Mein Partner hat dann versucht mir das Zäpfchen reun zuführen, was nicht geklappt hat, da ich die ganze Zeit schon gedrückt ( gepresst) habe
Bin dann nochmal in der Badewanne gegangen und dann kam aufeinmal sehr viel Blut, mein Partner sagte ich soll raus kommen, ging schon fast gar nicht mehr. Ich ging auf die Toilette und habe nur gepresst, bin zur Couch gelaufen und der ganze Boden war voller Blut. Wir nochmal hingefahren da war ich innerhalb 1 Stunde auf 8-9 cm. Die Nachtschwester hätte mit ihr Kollegen in der Geburt noch Stress gemacht, sie wollten die Furchtblase platzen lassen. Jedoch war ich länger in den Presswehen, ich zitterte am ganzen Körper und dann kam die Übergabe. Eine neue Schwester kam rein. Ich bat ihr um Hilfe, ich sagte" bitte lassen sie die Fruchtblase platzen" da kam der Spruch du hast alles alleine geschafft, das schaffst du jetzt auch. Ich wollte nicht auf den Rücken, die schmerzen waren da unerträglich und Sie drehte mich auf den Rücken. Mein kleiner Mann kam schließlich mit der Fruchtblase zur Welt am 15.11.2022 um 6.56 Uhr er hat durch den Stress in der Fruchtblase geschieden und asperiert, da der erste Atemzug in der Fruchtblase war. Ich musste mit ihn zur Kinderstation, schließlich habe ich fast ihn da verloren, er hatte sich mit Streptokokken A infziert, keine Schwester hatte mir geholfen. Und jetzt bin ich überglücklich das er über den Berg ist .

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Boar wie krass ist das denn. Das Krankenhaus bzw die Geburtsstation sollte man verklagen.
Freut mich, dass es deinem Knirps jetzt gut geht und ihr wohlauf seit.