Überstürzter Hauskauf - Entscheidung bereuen und Wiederverkauf

Hallo,

ich suche Erfahrung von Gleichgesinnten.

2021 haben wir relativ überstürzt ein Haus gekauft, umgebaut und im Frühjahr 2022 sind wir eingezogen.

Nun nach gut 2 Jahren, fühle ich mich in dem Haus immernoch nicht wohl. Es fühlt sich wie eine Übergangslösung an, aber nicht wie das Traumhaus. Es ist ein Bungalow, die Zimmeraufteilung ist schwierig für eine 4 köpfige Familie, obwohl genug Räume da sind. Aber man muss sich an allen Ecken und Enden einschränken.

Ich merke, dass mir dieses Gefühl von „Haus“ einfach fehlt. Wenn ich das Haus betrete ist es wie eine Wohnung, da alles auf einer Etage ist und in meiner Wunschvorstellung war ein Haus eben immer über mehrere Etagen. Wir Eltern müssen uns viel einschränken, da die Zimmer des Hauses alle vom „Hauptzimmer“ dem Wohnzimmer abgehen und die Wände sehr dünn sind.

Wir haben das Haus damals gekauft, weil wir endlich Eigenheim haben wollten und der Markt einfach leer war. Man hat nur unter der Hand immobilen bekommen und da haben wir eben blauäugig das erst beste gekauft. Selber schuld, ich weiß.

Jetzt möchte ich das Haus gerne wieder verkaufen, da ich einfach unglücklich bin. Mein Mann ist von der Idee aber absolut nicht begeistert, ein Verkauf kommt für ihn nicht in Frage, er sagt er liebt unser Haus so wie es ist. Wir haben sehr viel investiert, das Haus an sich total schön renoviert, aber es passt in meinen Augen nicht auf die Bedürfnisse einer 4 Köpfigen Familie und ich fühle mich dort zunehmend eingeengt und gefangen.

Was wäre eine akzeptable Lösung? Finanziell sind die Möglichkeiten erschöpft, es würde für eine neue Immobilie nur der Verkauf in Frage kommen..

Habt ihr Ideen?

Bearbeitet von Maviie
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Ein schneller Hauskauf muss nicht unbedingt schlecht sein. Du schreibst ja, dass der Markt ziemlich leer war zu dem Zeitpunkt. Aus dem damaligen Blickwinkel war das Haus ja für euch passend, sonst hättet ihr es nicht gekauft. Zu besseren Zeiten oder wenn man etwas wartet wird man natürlich immer etwas finden, was einem besser gefällt - egal ob das ein Brautkleid, ein Auto oder eben ein Haus ist. Aber wenn man sich darauf einlässt, wird man sich immer schwerer entscheiden können - denn immer ist da der fiese Hintergedanke, dass vielleicht etwas noch besseres, noch perfekteres auf einen wartet und man jetzt besser nicht zugreifen sollte.

Ihr habt das Haus nach euren Wünschen renoviert, dein Mann fühlt sich wohl darin. Und deine Kinder? Es ist schließlich seit 2 Jahren ihr Zuhause. Mir ist klar, dass niemand sein Haus verkaufen möchte, wenn es ihm gefällt. Stell dir die Sache mal umgekehrt vor, wie unangenehm das wäre - wärst du begeistert, wenn dein Mann das Haus, was dir gefällt, so wenig mag und unbedingt verkaufen will?

Was deine aufgelisteten Nachteile des Hauses angeht, klingt davon nichts wirklich kritisch, sondern einfach nur komplett subjektiv:
- Bungalow vs. mehrstöckiges Haus: Herrje, wir haben hier inkl. Keller 4 Etagen. Ich hasse es. Und wie ich es hasse. Ich steige nur noch Treppen. Ich bin ständig im Haus unterwegs, um Kinder und Mann zu suchen. Ich vergesse dauernd etwas im anderen Stockwerk und muss vom Keller komplett hoch. Ich kann nie einfach mal rufen, und alle sind da - hört mich ja niemand auf all den Etagen. Wenn es klingelt, stürze ich aus dem letzten Winkel zur Haustür - und der Postbote ist trotzdem schon wieder weg, inkl. Päckchen. Will sagen: Ich tausche da echt gerne mit dir ... allein schon, wenn man später ans Alter denkt. 3 Treppenlifte bauen wir hier sicher nicht ein.
- Zimmeraufteilung: Mich würde der Plan interessieren. Kann man vielleicht etwas an der Aufteilung ändern? Und warum reicht der Wohnraum nicht?

Ich habe das Gefühl, dass dein Kopf in einer dunklen Wolke feststeckt und du dich negativ auf das Haus eingeschossen hast. Könnt ihr nicht versuchen, diese dunkle Wolke zu vertreiben, indem ihr die guten Seiten des Hauses aufzeigt? 2 Jahre sind keine lange Zeit, um eine Immobilie zu einem Zuhause zu machen. Vielleicht fehlt einfach noch etwas, um das Haus für dich liebenswerter zu machen. Vielleicht der Garten? Ein hübscher Obst- und Gemüsebereich mit Hochbeet und schnell wachsenden Beerensträuchern? Eine schicke Terrasse? Gerade durch die ebenerdige Wohnform habt ihr sicher den Garten direkt zugänglich (wir müssen, tada, immer durch den Keller latschen - habe ich erwähnt, dass ich das hasse?).

Und sieh es so: Ihr habt keine Bruchbude, die euch unterm Hintern wegschimmelt (alter Keller, hurra!) und keinen Stress beim Neubau (Pfusch, Insolvenz, unzuverlässige Handwerker). Das kann einem ein Haus wirklich madig machen und die Familie in den Ruin treiben.

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Danke für deine liebe Antwort.

Der Garten ist bei uns leider komplette Baustelle und seit zwei Jahren nicht nutzbar. Hanglage, zugewachsen, viele Büsche, Sträucher, Giftpflanzen. Budgettechnisch leider im Moment nicht möglich, da eine Erholungsoase hinzuzaubern.

Zur Aufteilung: man kommt ins Haus in einen kleinen Flur. Durch eine große Tür in den Wohnraum, der ca 80m2 hat, alles offen. Von diesem großen Raum gehen 3 Zimmer ab und ein Bad + Küche. Das Bad liegt zwischen den beiden Kinderzimmer (4 Jahre und 1 Jahr alt) die Leitungen sind alt und laut, so das wir das Bad abends nicht nutzen können, wenn die Kinder schlafen. Eine andere Raumaufteilung ist nicht möglich, da dann ein Zimmer direkt am Kamin liegt und hier kommen wir zum nächsten großen Punkt. Ohne den Kamin wird das Haus nicht warm, da der Kamin aber stinkt ohne Ende, riechen auch wir immer, als würden wir frisch vom Lagerfeuer kommen. Klar, das ist nur in den kalten Monaten der Fall, aber schön ist es nicht. An die Küche wurde vor Jahren stümperhaft ein Wintergarten gezimmert, alles ohne Isolierung, so das wir im Sommer 40° und im Winter 10° in der Küche haben. Gekauft haben wir das Haus, als wir erst ein Kind hatten, da war ein Arbeitszimmer beim Kamin, als die kleine kam, hat sie das Schlafzimmer bekommen, so dass sie nicht in der Nähe des Qualms liegen muss.. vom Schimmel in der Küche brauche ich gar nicht erst sprechen, da es in dem Wintergarten keine Fenster gibt, die sich öffnen lassen. Also in der Küche kann man kein Fenster öffnen. Noch dazu sackt das Fundament weiter ab, so das ein Teil des Hause mit einem weiteren Wintergarten nicht nutzbar ist, da Sich die Schiebetür durch den Höhenunterschied nicht mehr öffnen lässt und das Dach auch undicht ist. Noch dazu haben wir Ameisen im Fundament die durch alle Ritzen reinkommen..

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Ich wollte auch gerade nach dem Garten fragen. Wir haben auch komplette Hanglage und hätten ihn alleine niemals herrichten können.
Vielleicht könnt ihr etwas Geld zusammenkratzen und den Garten von Gartenbauer machen lassen. Das macht so einen Unterschied! Für mich sogar den größten im Vergleich Wohnung/Haus. Der Garten ist mittlerweile meine Oase (wir haben Aufschütten lassen, einen Weg betonieren, Rasen einsäen und eine Terasse machen lassen, wie wir sie uns vorstellten). Es ist mittlerweile meine Oase und mein Wohnzimmer im Sommer.
Alternativ kannst du dich natürlich auf dem Markt umschauen, ob es ein Objekt gibt, das dir gefallen würde und für das du dein Haus verkaufen würdest.

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Ich denke auch, du siehst es zu negativ. Ein Bungalow hat viele Vorteile und wenn er ökologisch nicht so eine Platzverschwendung wäre, würde ich nur so bauen (Stichworte: barrierefrei und altersgerecht).
Mein Schwager mit Familie lebt in einem. Ich finde den echt schick. Wie es sich drin wohnt, weiß ich nicht, aber bestimmt nicht schlechter als in einem EFH auf mehreren Etagen.
Wir haben eine DHH und da wir nicht so groß bauen konnten, wie wir wollten, haben wir mit Keller gebaut, also insgesamt mit 3 Etagen. Ohne Keller wäre mir lieber gewesen, da Waschmaschine, Trockner und Vorratskammer aufgrund des Platzes ebenfalls in den Keller wandern mussten. Auf einer Ebene wäre es optimal.

Ich denke, DAS perfekte Haus gibt es nicht. Wir haben zwar neu gebaut und in dem vorgegebenen Rahmen alles so gestaltet, wie wir wollten, aber auch bei uns ist es mit der DHH und dem Keller ein Kompromiss geworden. EFH sind hier in der Gegend unbezahlbar, wenn man nicht ganz weit draußen am A der Heide wohnen will.

Könntet ihr euch überhaupt ein anderes Haus leisten? Wahrscheinlich wird es daran schon scheitern. Bei uns gibt es zwar mittlerweile nicht mehr ganz so hohe Mondpreise, wie noch vor 2-3 Jahren, aber wirklich günstiger geworden sind die Häuser nicht. Dafür sind die Zinsen jetzt höher als damals, sodass in Summe die Häuser noch teurer sind als damals.
Von eurem derzeitigen Haus habt ihr ja vermutlich noch nicht viel abgezahlt. Außerdem müsstet ihr schauen, ob die Bank euch aus dem Kredit lässt oder ihn ggf. umwidmet.

Ich sehe es daher wie meine Vorschreiberin und würde versuchen, mir es in dem aktuellen Haus so schön wie möglich zu machen. Nicht so negativ denken, sondern das positive sehen. Irgendwann seit ihr alt und habt im Gegensatz zu anderen den Vorteil, dass ihr nicht umziehen müsst.

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Danke für deine Antwort.

Bei uns ist es mit Waschmaschine, Trockner und Vorratskammer wie bei euch: alles im Keller.

Theoretisch könnten wir uns ein anderes Haus leisten, die Preise sind aufgrund der sehr ländlichen Lage gering. Wir müssten keinen neuen Kredit Aufnehmen, man kann nach Verkauf die bestehende Finanzierung auf das neue Objekt übertragen, so das wir unseren super Zins behalten. Möglich wäre es also schon und schöne Objekte gibt es auch..

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Ist das mit der Übertragung der Finanzierung sicher? Machen Banken eigentlich nur sehr ungern, ist ja auch klar, weil es derzeit natürlich höhere Zinsen gibt. Ob die Finanzierung dann überhaupt zu dem neuen Objekt passt, ist auch nicht sicher und vermutlich müsstet ihr zumindest zwischenfinanzieren.

Den Zins behalten wäre natürlich super, aber falls ihr doch das Darlehen kündigen müsstet, kann es gut sein, dass nicht mal eine Vorfälligkeitsentschädigung anfällt aufgrund der Zinssituation.

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Die große Frage ist auch, ob ihr einen Käufer für den Wiederverkauf finden könntet. Im Moment ist der Markt ja massiv eingebrochen und Häuser und Wohnungen stapeln sich auf diversen Immo Portalen. Es könnte sein, dass ihr hier mit dem Verkaufspreis unter den Wert gehen müsst, den ihr in das Objekt gesteckt habt.

Das Haus klingt nach starken Mängel (Dach undicht, Heizung mit Kaminproblem, Küche Schimmel,..), also wer soll das haben wollen? Waren die Mängel schon beim Kauf so extrem?

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Hallo,

Danke für deinen berechtigten Einwand.

Nein, beim Kauf wurde keiner diese Mängel offen gelegt. Das mit dem Schimmel und dem Fundament kam erst ans Tageslicht, als der Umbau losging. Dazu muss man aber sagen, dass die Tochter der Besitzer das Haus verkauft hat, die dort selber seit Jahren nicht mehr gewohnt hat (Eltern sind dann verstorben) und davon wohl auch nichts wusste. Ändert am Ende des Tages aber nichts daran, das wir die Probleme jetzt haben. Man könnte den Wintergarten an der Küche abreißen und den Urzustand wiederherstellen, so das die Küche normale Fenster hat. Das Problem mit dem Fundament lässt sich aktuell nicht lösen. Laut einem Statiker wird das wohl nicht so weit absacken, dass die Statik des Hauses leidet, aber nutzen können wir den anderen Wintergarten halt auch nicht. Wir haben nicht super viel für das Haus bezahlt, da ländlich gelegen und es hier so oder so sehr günstig ist, aber unsere Ersparnisse sind erstmal weg.

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Kann es sein, dass nicht das Haus an sich das Problem ist, sondern, dass ihr euch Budget und Arbeitsmässig damit übernommen habt?

- Der Garten ist zugewachsen, ihr habt keine Zeit den schön herzurichten (das muss nicht viel Geld kosten wenn man selbst Arbeit reinsteckt)
- Die Heizung ist nicht ausreichend für die Grösse des Hauses. So etwas kann man prüfen (lassen) und sanieren (lassen)
- Der Wintergarten ist schlecht gebaut. Das kann man entweder renovieren mit neuen Scheiben oder Abschattung, oder den Wintergarten ganz abreissen
- Schallisolierung kann man auf Wände anbringen
- Schimmel in der Küche kann durch geeignete Maßnahmen dauerhaft entfernt werden

Ihr habt (meine Interpretation) dieses Haus gekauft ohne die Rennovation genügen zu planen und das Budget dafür im Griff zu haben. Anstatt zu arbeiten und dafür zu sparen habt ihr 3 weitere Kinder bekommen, welche an sich Geld kosten und Erwerbseinbussen bedeuten. Da will ich euch garnicht reinreden, das entscheidet natürlich jede Familie für sich. Nur - alles haben kann man leider nicht.

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4 Köpfe - 2 Kinder, 2 Eltern

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Achso 😅 sorry. Ich dachte eh schon seit 2021 drei weitere Kinder zu bekommen wäre extrem sportlich...

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Hallo,
ein Verkauf ist natürlich, falls es zu einem guten Preis verkauft werden kann. Die Frage ist nur, ob ihr zur Zeit mehr Chancen für dein Traumhaus habt. Und wie dein Mann da mitmachen würde, wenn er sich wohlfühlt.
Ich kann deinen Wunsch nachvollziehen. Wir wohnen in einem Reihenhaus und haben viele Jahre nach einem größeren Haus gesucht-ohne Erfolg. Unsere Kinder sind mittlerweile so groß, dass wir gar kein größeres Wohnzimmer oder einen größeren Garten mehr brauchen, da sie meistens nur in ihrem Zimmer sind.
Sei dankbar, ein Eigenheim zu haben.
Auf einer Etage würde ich sofort leben wollen (ist viel praktischer).
Investiert in einen Architekten (die haben sicher gute Ideen).
Alles Gute für Euch!

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Es tut mir Leid das zu Lesen.
Du hast ja auch einige Tips und Gedankengänge bekommen, vielleicht helfen sie dir weiter.

Meiner Erfahrung nach gibt's nicht das "perfekte Haus".
Wir haben vor einigen Jahren gesucht, und egal ob Neubau oder Bestandsimmobilie, ich habe immer irgendwo einen Haken gesehen.
Letzten Endes sind wir nach dem Tod meines Vaters in meinem Elternhaus geblieben. Wir im EG, meine Mutter im OG.
Auch hier gibt's wirklich einiges Dinge, die ich ändern würde.

Und selbst der Garten, tja. Hätte ich nen Wunsch frei, würde ich auch den andern. Inklusive die Beschaffenheit des Bodens, damit unser Gemüseanbau besser läuft #rofl
Und selbst wenn alles erstmal gut wäre, würde ich irgendwann wieder was finden...

Was ich damit sagen will...
Wir machen das Beste aus dem Haus.
Ich will dir euer Haus nicht "schön reden", dafür kann ich das zu schlecht einschätzen, wie die Situation ist.

Ich weiß auch nicht,ob ihr es verkaufen könnt und euch dafür ein neues leisten könnt.
Das müssen in erster Linie dein Mann und du entscheiden.

Solltet ihr im Haus bleiben würde ich versuchen Dinge zu optimieren.
Den Schimmel weg zu bekommen zum Beispiel.
Vielleicht doch mal einen Architekten kommen lassen, wenn euch der 80qm Raum "nicht gefällt".
Wir hatten beim Umbau auch Architekten hier und die haben manchmal ganz andere Lösungen und Sichtweisen...auf die wir überhaupt nicht gekommen wären.
Die Sache mit dem Kamin finde ich total seltsam.
Ich würde vermutlich da nochmal einen anderen Schornsteinfeger beauftragen und nach Rat fragen.

Du schreibst... Ihr wohnt in nem Dorf.
Vielelicht gibt's einen netten Bauern.
Ich kenne die Beschaffenheit vom Garten nicht. Aber vielleicht kann der euch dort auch für geringeres Geld/ne Kiste Bier, etc. Ein paar Sachen mit dem Trecker raus reißen.
Oder im Familien und Freundeskreis nachfragen, also als Aktion.
Ihr grillt und alle helfen das Grobe zu entfernen.
Wie gesagt, ich kann es nicht einschätzen,ob das so möglich ist?!

Ich wünsche dir auf jeden Fall,dass du und dein Mann eine Lösung findest!

Alles Gute für euch!
Mery

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Das mit dem Trecker ist ein guter Tipp. So haben wir es auch gemacht, als wir unser Grundstück gekauft und den Altbestand abgerissen haben. Als die Handwerker mit schwerem Gerät da waren, haben wir sie gebeten, die riesen Wurzeln vom Baum, den wir gefällt haben, und die Teichfolie vom leeren Teich mit rauszureißen. Ohne die Handwerker hätten wir ewig dafür gebraucht, das in Ordnung zu bringen. Die die Handwerker war es hingegen ein Klacks und gekostet hat es nicht viel, da die eh schon da waren.

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Ich würde mir nen Architekten/Bauzeichner zu Rate ziehen.
Ein 80-qm-Zimmer, das man als "große Diele" nutzt ist weder zeitgemäß, noch praktisch. Da muss es eine Lösung geben.

Geräusche aus dem Bad: egal, da gewöhnt man sich dran. Das Zimmer meines Sohnes grenzt auch ans Bad im OG. Klar hört er es, wenn jemand die Toilettenspülung betätigt. Aber nur dann, wenn er wach ist. Er wacht deswegen nicht aus dem Schlaf auf.

Du kannst kein Küchenfenster öffnen?? Das geht gar nicht. Da muss ne Lösung her, da es erstens unangenehm und zweitens ungesund (Schimmelbildung) ist.

Garten: Sträucher und Büsche abschneiden bzw. ausgraben könnt ihr selber. Da braucht ihr keinen Landschaftsgärtner. Schneidet ab was euch nicht gefällt und legt den Garten kostengünstig selber an. Ist keine Hexerei.