Trinkverhalten

Hallo ihr lieben kurz zu meiner Geschichte meine Maus kam am 07.03.22 mit fast elf Wochen zu früh hatte nur 750g. Sie hat erst Muttermilch bekommen, da ich viel zu wenig Milch hatte und diese nicht steigern konnte musste die kleine zugefüttert werden erst mit der Humana 0hp1 und dann als sie 1800g hatte 0 hp 2. mit dem sind wir auch nachhause, leider trinkt sie immer noch nur 70-80 ml alle 3-4 std und heute will sie kaum was trinken verzieht ihr Gesicht und da wir immer so Das Gewicht im Kopf hatten mache ich mir sorgen dass sie nicht genug isst .
Könnte es besser werden wenn ich ihr eine andere Milch anbiete ? Oder gar mal pre versuche ?
Liebe Grüße

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Auf wie viel ml kommt sie insgesamt in 24 Stunden? Als Richtlinie sollte sie ein Sechstel des Körpergewichts schaffen. Aber auch das ist nicht in Stein gemeißelt. Unsere Tochter hat es oft nicht ganz geschafft und trotzdem zugenommen. Die Zunahme und das Allgemeinbefinden sind letztendlich das, worauf du achten solltest.
Pre haben wir übrigens ab einem Gewicht von ca 2600 g gegeben, als sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Wurde uns von den Ärzten so gesagt. Aber bevor du umstellst auf Pre, frag lieber nochmal den Arzt, evtl ist das bei Extremfrühchen kritischer.

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Also sie müsste ca 460ml am Tag schaffen, manchmal schafft sie es manchmal nicht Zunehmen tut sie die kia meinte dass sie halt an der unteren Grenze zu nimmt sie hat jetzt seit dem sie zuhause ist 4 Wochen 600g zugenommen 🤷‍♀️

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Hallo,
Hast du mal eine andere Frühchen Nahrung versucht?
Mein Kleiner kam bei 32+0 und mit 990g zur Welt.
Inzwischen wiegt er über 4kg.
In der Klinik hat er weil es mir mit der Muttermilch genau so ging wie dir erst Beba Stufe 1 und dann Stufe 2 bekommen.
Stufe 2 habe ich ihm dann gegeben bis er so 3900g hatte und ich gemerkt habe , dass es Zeit wird auf Pre umzustellen.
Seit 3 Wochen gibt es jetzt die Pre Milch von Hipp und seit dieser Woche sammelt er die ersten Beikosterfahrungen.
Lg Igelin13 mit Erik (18 Wochen)

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Hallo,
dieser Post hätte von mir sein können. Unsere Maus kam am 31.12.20 in der 28+2 ssw mit 615g zur Welt. Wir wurden mit 2600g entlassen. Ich hatte das Glück das ich wirklich viel Milch hatte und ab gepumpt mit Flasche gefüttert hatte. Sie war auch so ein Kandidat mit wenig trinken, was wir für Sorgen hatten und ich am verzweifeln war. Teilweise hat sie die Muttermilxh verweigert und pre getrunken. Es war ein auf und ab, aber sie hat immer zugenommen, zwar langsam aber ist in ihrer Kurve gestiegen und das ist wichtig. Jetzt mit unkoorigiert mit fast 18 Monaten wiegt unsere Motte 8200g.

Im Nachhinein kann ich sagen, bleibe ruhig, fütter so wie sie kommt und wieviel sie trinkt. So lange wie sie in ihrer Kurve stetig zu nimmt ist alles entspannt.

Übrigens das essverhalten hat sich bei uns bisher nicht geändert. Schon beim Brei geben ein hin und her, lieber Gläschen anstatt selbst gekochten. Hat sich dann wieder geändert und sie aß meinen. Abends Schnitte mal richtig gut, dann wieder Brei. Ein stetiges hin und her.

Liebe Grüße

Lysann :)

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Ich glaube es war einfach nicht ihre Woche, gestern war sie total quengelig und wollte nur auf den Arm oder in die Nähe von uns nicht einmal im beistellbett wollte sie schlafen sondern entweder auf mir oder mit uns im Bett. Sie hatte gestern auch Enorm großen Hunger alle zwei Stunden und dann so geweint wie wenn sie den ganzen Tag nichts bekommen hätte, kennen wir so überhaupt nicht von ihr bisher hat sie eher gemeckert wenn sie Hunger hatte. Heute ist sie wieder wie sonst keine Ahnung was sie hatte, weil für den ersten Schub müsste es ja eigentlich noch zu früh sein denn korrigiert ist sie jetzt 3 Wochen alt 🤷‍♀️

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Hehe, hier die gleiche Erfahrung, nur als spätes Frühchen 33+6. Lange Magensonde ergänzend zum Stillversuch oder ergänzend zum Fläschchen. Zu Hause auch immer unterdurchschnittliches Trinken u auch sehr aufwändiges Trinken. Das führt sich leider auch in der Beikost so weiter, erst jetzt mit 17 Monaten fangen wir langsam den Übergang. zur Familienkost an. Ich habe mir soooo lange soooo viele Sorgen gemacht. Erst jetzt kann ich besser damit umgehen und akzeptiere, dass er einfach ein für mich "komisches" Essverhalten hat und es bei ihm alles viel später kommt als "üblich".
Solange er langsam zunimmt und in seiner perzentile bleibt (und das taten wir auch, trotz manchmal ultrawenig Milch) ist alles okay. Manchmal platzt irgendwann der Knoten, aber oft bleibt es einfach schwierig/wenig.