Frühchen und kleine Geschwisterkinder - Wie macht man das bloß?

Hallo,
Ich stelle meine Frage mal hier ins Frühchen - Forum, weil hier denke ich am ehesten Eltern unterwegs sind, die diese Erfahrung gemacht haben und mir hoffentlich berichten können, wie das bei euch war.

Ich versuche mich kurz zu fassen 🙈 Noch ist der Fall nicht eingetreten, aber ich bin aktuell in der 31. SSW mit Kind Nummer 3 und die ganze SS ist aufgrund einer Rhesusunverträglichkeit ziemlich kompliziert. Aktuell sieht es nicht sooo rosig für uns aus, meine Titer klettern in schwindelerregende Höhen und auch die Ärzte werden so langsam nervös. Gestern sind wir knapp an einer intrauterinen Transfusion vorbeigeschlittert, alle 2 - 3 Tage wird nun kontrolliert wie es dem Baby geht und es steht immer die Option auf eine Transfusion oder Not-KS im Raum. Bis zum Ende werden wir definitiv nicht Kugeln und müssen uns danach noch darauf einstellen, dass das Kind erst mal behandelt werden muss. Bei meiner Tochter (2. SS) haben wir es weit geschafft, bis 36 + 4 und sie wurde dann noch 10 Tage wegen ihrer Anämie und starker Gelbsucht behandelt (ich weiß, für Frühchen-Eltern ist das wahrscheinlich lächerlich kurz, aber ich fand damals die Trennung von meinem Sohn schon furchtbar). Die Verläufe werden von SS zu SS schlimmer, also stelle ich mich schon darauf ein dass es dieses Mal wohl etwas länger dauern wird.

Da wir so eng überwacht werden und in wirklich guten Händen sind, halten sich die Sorgen ums Baby einigermaßen in Grenzen. Aber was mich wirklich quält ist die Frage, wie packt man einen längeren KKH-Aufenthalt mit kleinen Kindern daheim? Mein Sohn ist 3 Jahre 4 Monate und meine Tochter 17 Monate. Ich kann ich mir echt nicht vorstellen, meine Kinder länger als zwei Wochen allein zu lassen. Aber der Gedanke, mein Neugeborenes allein in der Klinik zu lassen ist ebenfalls unerträglich.

Wie habt ihr das gemacht? Wie ging es euren " Großen" damit? Wie soll man das eine oder andere bloß aushalten? Ich wäre dankbar über eure Erfahrungsberichte 🤗

Bearbeitet von Maximama90
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Hey du 🙂
Also ich habe Juli 2019 auch ein Frühchen in der 30 ssw bekommen.
Meine großen waren zu dem Zeitpunkt 6 und 4 Jahre.
Ich musste das kh nach 4 Tagen verlassen, war aber klar und ich musste ja meine großen auch gerecht werden und mein Baby war gut aufgehoben im kh. Er war 70 km 7 Wochen lang von mir entfernt, die Zeit war schrecklich.. habe jeden Abend geweint, weil mein Baby so weit weg war. Bin jeden Tag hin gefahren und war dann so 4 Stunden bei ihm, hab die abgepumpte Milch gebracht und mich um ihn gekümmert, ihn gebadet, war bei Untersuchungen dabei usw
Hab manchmal sogar mitten in der Nacht im kh angerufen weil ich wissen wollte wie es ihm geht. Meine Oma kam extra jeden Tag vorbei und passte auf meine großen Jungs auf. In der Zeit war ich dann bei meinem Baby.
Das Fahrgeld habe ich damals sogar wieder von der Krankenkasse zurück bekommen, weil es ja 70 km hin und zurück waren.
Liebe Grüßen und alles alles Gute euch 🍀🍀🍀

Bearbeitet von vany147
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Danke für deine Erfahrungen. Dass es eine unglaublich harte Zeit war, glaube ich sofort! Ich kann mir das gar nicht richtig vorstellen...Meine größte Sorge wäre, dass er wenn er z.b. weint dann allein da irgendwo liegt, ihn niemand tröstet, in den Arm nimmt etc. Dafür haben die auf der Neo ja wahrscheinlich gar keine Zeit, oder? Hat es bei dir mit dem abpumpen und dann irgendwann stillen geklappt? Das ist zwar erstmal zweitrangig, aber ich würde schon gern wieder stillen und wäre traurig wenn es nicht klappen würde😪

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War wirklich hart, wünsche ich keiner Mama bzw. keinem papa 😕🫣
Also ich war ja in einem super tollen kh, ich war sowas von begeistert wie dort gearbeitet worden ist. Da waren so viele Schwestern und die waren alle sooo unglaublich lieb und die kleinen mussten nie lange weinen bis jemand kam und sich um die Babys gekümmert hat. In dem kh wurde sogar ein Baby von 280gramm und 19 cm aufgepäppelt.

Das mit dem stillen war so eine Sache, er war von Anfang an zu schwach, hab zwar abgepumpt, bloß leider ist durch das pumpen meine Milch zurück gegangen. Und wie er dann zuhause war, habe ich ihn zwar angelegt, leider ist er jedes Mal dabei eingeschlafen, es war ein Kampf das hat mich psychisch schon mitgenommen, denke dadurch ist meine Milch dann komplett zurück gegangen.
War sehr traurig, da ist die großen zb jeweils ein Jahr gestillt habe. Stillen gehört halt voll dazu, auch für die Bindung. Deswegen kann ich dich da verstehen.

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Guten Morgen,
unser drittes Kind kam bei 25+6, da war ein längere Krankenhausaufenthalt klar. Auch die Schwangerschaft war komplikationsreich mit viel Bettruhe und zwei KH-Aufenthalten.
Die anderen beiden waren drei und fünf.
Tja, es war halt alternativlos. Ich bin meistens früh ins Krankenhaus und mein Mann oder Freundinnen haben die Kinder in den Kindergarten gebracht. Ich war dann bis nachmittags in der Klinik und habe die Großen dann abgeholt.
Ich war nach der Geburt nur eine Woche noch stationär und bin danach immer hin und her gefahren. Ja, man wird keinem Kind komplett gerecht, aber man ist nun mal keine Erstlingsmutter. Man muss sich halt aufteilen und so hatten alle möglichst viel von mir 😀.
Die Großen kamen damit auch ziemlich gut zurecht, sie wussten ja, worum es geht.
Ich glaube, wenn man selber akzeptieren kann, dass es so ok ist, dann strahlt man für die Kinder auch diese Sicherheit aus. Und irgendwann sind dann alle zusammen zu Hause und können feiern.
Alles Gute
Brombeere

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Puh, das ist echt auch noch mal eine andere Hausnummer und unglaublich lang😔 Ich hoffe deinem dritten Kind geht es gut?
Trotzdem macht es Mut zu hören, dass man es irgendwie dann doch hinbekommt, wie du sagst gibt es ja keine Alternative.
Mein Mann und ich haben jetzt mal einen Schlachtplan entworfen wie wir es ggf. am Besten organisieren könnten, und er wird auf alle Fälle Elternzeit nehmen. Dafür müssen wir finanziell zwar an unsere Reserven gehen, aber anders ist es kaum machbar; vor allem da meine Kleine noch zu Hause betreut wird und er als Lehrer auch keinen Urlaub außerhalb der Ferien nehmen kann.
Ich hoffe wir kommen da irgendwie durch und es geht schnell vorbei🙈

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Guten Morgen,
sie ist jetzt fast 10 Jahre und ein normales, gesundes Kind. Es fehlen vielleicht ein paar Zentimeter, aber auf die können wir gut verzichten 😀.
Euer Schlachtplan klingt doch gut - und mit viel Kanguruhen vergeht die Zeit ganz schnell. Dieser Haut-zu-Haut-Kontakt hilft übrigens nicht nur dem Kind, sondern auch den anderen. Meine älteren haben zu Hause auch gekanguruht, die Dreijährige nur ein paar Minuten, aber die Große mit fünf Jahren hat wochenlang täglich eine ganze CD gehört und dabei ihre nackige Mini-Schwester unter ihrem Shirt gehabt 🥰. Das war ihr wirklich wichtig und hat ihr geholfen, alles zu verarbeiten.
Ich würde Dir übrigens von Marina Marcovich „Frühgeborene - zu klein zum Leben?“ empfehlen. Mir hat das sehr viel Sicherheit gegeben, wieviel diese Minis eigentlich schon können. Und deshalb hat es dann auch mit dem Stillen geklappt.

Alles Gute
Brombeere

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Unser Frühchen kam vor zwei Jahren, zur Corona- Hochzeit, bei 29+1 per Not KS nach Zervixinsuffizienz Unbekannter Ursache zur Welt. Sie lag zwei Monate im KH, zum Glück nur wenige Tage auf der ITS. Sie ist gesund, normal entwickelt und hatte keinerlei Schwierigkeiten.

Die “Großen” waren zu dem Zeitpunkt 2, 3 und 4 Jahre. Ich will es nicht beschönigen, für meinen Mann und vor allem für mich war es eine harte Zeit. Wir schauen beide zurück und sehen das wir übermenschliches geleistet haben.

Ich wurde 5 Tage nach KS entlassen (mit aufnehmen war keine Option, bot die Klinik nicht an) und bin jeden Tag zu ihr gefahren. 30 Minuten einfache Strecke, in die Level 1 Klinik. Wir haben zwei Autos, eines davon Firmenwagen mit gratis Sprit. Das war also kein Problem. Morgens die Kinder in die Kita, und los ging’s. So lange wie möglich dort geblieben, und dann heim und Kinder holen.

Wochenende ist oft mein Mann gefahren. Der hatte seine Arbeitszeit auf 60% reduziert- Angebot des Arbeitgebers, bei vollem Gehalt. Unglaubliches Glück für uns. Zusätzlich hatten wir eine Haushaltshilfe, 1x die Woche für 3-4 Stunden. Ernährt haben wir Eltern uns in dieser Zeit vom Fastfood auf dem Weg zur Klinik. Ich kann seitdem kein Burger K*** mehr sehen.

Ich habe für die Kleine die Milch abgepumpt, alle 3 Stunden. Hatte durch den Stress einen Milchstau nach dem anderen. Die KS Narbe hat sich entzündet, zum Glück war es nicht so schlimm. Kurzum- wir haben durchgehalten und die Tage gezählt das wir die Maus endlich mit heim nehmen dürfen.

Unsere Tochter alleine in der Klinik zu lassen, und damit auch einen Teil der Neugeborenenzeit zu verpassen war Hart. Ihre Brüder durften nicht zu Besuch, niemand außer uns Eltern. Und auch wir nie gemeinsam und nur mit Maske. Ich bin froh das es nicht mein erstes Kind war, das hätte mich noch viel mehr mitgenommen. Aber wir haben es überstanden. Und die Kleine hat keinerlei Bindungsprobleme oder Spätfolgen.

Mein Rat wäre zu den großen Kindern heim zu gehen, und euch Hilfe zu organisieren (Haushalt, Essensservice….) damit ihr so viel Zeit wie möglich im KH sein könnt.

Alles Gute für euch. Ihr schafft das. Und diese Zeit geht vorbei!

Einer der größten Augenblicke meines Lebens war übrigens der Moment als ich mit meiner winzigen Tochter im MaxiCosi aus der Klinik ins Freie ging und heim fahren durfte. Das werde ich nie vergessen. Ein Hochgefühl ohne Ende.

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Danke für deine Erfahrungen🤗 Schön dass es deiner Tochter inzwischen gut geht! Ich kann mir gar nicht wirklich vorstellen, wie hart diese Zeit für euch gewesen sein muss. Trotzdem tut es irgendwie gut zu hören, dass man am Ende doch irgendwie durchkommt, eine andere Möglichkeit hat man ja gar nicht.

Wir haben jetzt zumindest mal einen groben Schlachtplan wie wir uns organisieren könnten so dass die allermeiste Zeit jemand beim Baby wäre (vorausgesetzt ich bin nach dem KS einigermaßen mobil) und unsere Kids trotzdem genug Zeit mit Mama und Papa haben. Mein Mann wird den ersten Monat auch Elternzeit nehmen, auch wenn uns das finanziell ziemlich wehtut und wir an unsere Reserven gehen müssen.
Den Rest müssen wir dann eh auf uns zukommen lassen, aber wir haben auch schon viele Hilfsangebote bekommen (bekocht werden, uns in die Klinik fahren, die Kinder betreuen...) so dass es hoffentlich irgendwie gehen wird.

Hat es bei dir dann schlussendlich mit dem Stillen geklappt? Das ist zwar erst mal zweitrangig, aber ich wäre schon sehr traurig wenn es dieses Mal nicht klappen würde. Die beiden anderen habe ich so gern gestillt😪

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Das stillen hat leider nicht geklappt. Ich hatte viel Milch, zum Teil 2 Liter am Tag gepumpt. Unser kompletter Gefrierschrank war voll.

Unsere Tochter hatte lange nicht genug Kraft an der Brust ausreichend zu trinken und sollte natürlich möglichst schnell zunehmen.

Ich denke wenn ich die anderen Kinder nicht gehabt hätte…..hätte ich genug Zeit gehabt sie daheim an die Brust zu gewöhnen und sie hätte es irgendwann geschafft. So habe ich 4 Monate abgepumpt. Mehr war Kräftemässig und zeitlich einfach nicht drin. Anfangs habe ich sie regelmäßig angelegt. Aber irgendwann wollte sie nicht mehr.

Fand ich auch sehr schade. Hab sehr gerne gestillt und wie gesagt auch immer viel Milch gehabt.

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Hallo Maximama,
Ich habe 2 Mal ein Frühchen bekommen. Die Zweite wurde in der 33. SSW geholt und war 1 Monat im Krankenhaus.
Ich würde dir ein Krankenhaus empfehlen, das ein Ronald MC Donald Haus mit dabei hat. Das ist genau für solche Fälle und wird aus Spenden finanziert.
Dort kann dann die ganze Familie ganz nah bei den Kleinen sein. Es sind kleine Appartements, die im oder ganz nah beim Krankenhaus sind.

Mein Mann ließ sich damals krank schreiben, wir haben die Große ein paar Wochen nicht in den KiGa geschickt und haben viel Zeit dort verbracht. Wir haben zwar nicht jeden Tag alle gemeinsam dort verbracht und auch nicht immer dort geschlafen. Aber dennoch hat es unglaublich geholfen.
Dort arbeiteten (zum Teil auch ehrenamtlich) unfassbar nette Menschen, die uns mit allem, was man in dieser anstrengend Zeit braucht versorgten und teilweise sogar unsere Kleine betreut haben.

Solltest du so eine Möglichkeit haben, kann ich dir diese nur wärmstens an Herz legen. Die Zeit war trotzdem hart, aber in gewisser Weise auch schön. Und stillen klappte auch problemlos.

Falls du Fragen dazu hast, darfst du dich gerne melden.


Viele Grüße
Lana

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Hallo Lana,
Auch dir lieben dank für deine Antwort. So ein Haus gibt es an unserer Klinik tatsächlich; sogar mit direktem Zugang zur Neo. Das ist ein guter Hinweis, ich müsste mich am Montag wenn ich wieder dort bin mal erkundigen; wie die Gegebenheiten vor Ort sind, also ob das eher Zimmer für die Eltern oder richtige Appartements sind, das weiß ich nicht🤔 Generell ist unsere Klinik da gut aufgestellt, hier wird niemand entlassen der noch bei seinem Kind bleiben möchte und für alle Kinder, die nicht mehr intensiv-pflichtig sind, gibt es die ELKI, eine Päppelstation die nur aus Familienzimmern besteht. Da lag ich mit meiner Tochter.
Schön dass es mit dem Stillen auch geklappt hat. Das macht mir Mut🤗 Wir müssen die nächsten Wochen eh auf uns zukommen lassen und hoffen, dass es im Besten Fall noch eine Weile gut geht und nach der Geburt ebenfalls nicht so schlimm wird

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Das ist ja super. Bei uns waren es kleine Zimmer mit Kleiderschrank, Schreibtisch, TV, Badezimmer und Balkon. Also wie ein kleinesHotelzimmer. Küche, Essbereich, Wohnzimmer, Spielecke und Co teilten wir uns mit den anderen Familien. Der Austausch tat aber tatsächlich gut.

Ich war bei uns auch mit im KH aufgenommen, hab aber nachts ebend nicht im Zimmer geschlafen. Ein Familienzimmer hätte es auch gegeben. Hatte uns aber nichts gebracht, da unsere Kleine wegen Corona/oder sogar allgemein🤔??? Nicht auf die Frühchenstation durfte. Sie hätte nicht mal das Krankenhaus betreten dürfen, wenn wir nicht im Ronald MC Donald Haus gewesen wären. Das war wirklich eine große Ereignis.

Das Wichtigste beim Stillen ist meiner Meinung nach, dass man das Abpumpen nicht schleifen lässt und auch nachts 1-2 mal abpumpt. Aber davon seid ihr ja noch relativ weit entfernt.
Ich drücke dir die Daumen, dass es einfach noch ein paar Wochen gut geht. 🤗

Bearbeitet von Lana2022
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Hallo Maxima.
Ich bin zwar keine Frühchenmama, aber Schwester auf einer Neointensiv. Bei jns ist es so, dass es Zimmer für die Mütter gibt, damit sie bei den Babys bleiben können. Die Mütter die schon Kinder haben, gehen meist nach ihren Aufenthalt nach Hause, kommen dann nach ihren Möglichkeiten täglich für mehrere Stunden zum Kind, zum Kuscheln, wickeln, füttern usw.
Wenn die Baby nicht mehr intensivpflichtig sind, besteht die Möglichkeit mit Kind in eine Mutter-und Kindzimmer zu ziehen. Das ist meist ca. 2-3 Wochen vor Entlassung. Die Möglichkeit nutzen dann ganz viele Mütter und bleiben dann beim Kind. Da wird dann auch das stillen vertieft und wir haben eine sehr gute Stillrate.
Mein Tipp: Frag dein Umfeld. Es werden dir ganz viele Hilfe anbieten. Nimm sie an. Lass andere Kochen, Einkaufen gehen, Kinder abholen und mal auf den Spieli. Dann hast du mehr Zeit für dich und Zeit mit dem Baby.
Organisiere eine Aushaltshilfe über die Krankenkasse.
Bereite deine Kinder jetzt schon vor, dass das Baby krank ist und im Krankenhaus bleiben muss und oft hin musst. Wir haben die Möglichkeit (seit Corona) mittels Tablet zu telefonieren, damit die großen Kids wissen, wo Mama so ist. Das verstehen sie dann besser. 17 Monate ist d noch wirklich klein, aber anhand von Bilder verstehen sie trotzdem sehr gut.
Es ist eine nervenaufreibend Zeit, aber mit viel Hilfe und Unterstützung gut zu überstehen!
Ich wünsche dir, dass ihr noch einige Tage bis Wochen kugeln dürft und die Tage dann Klnik gut meistert. 🍀🍀🍀
Alles Gute

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Hallo,

ich wollte mal eine andere Sicht wiedergeben. Mein zweiter Sohn kam in der 35. SSW und da war mein Erstgeborener genau zwei Jahre alt. Tatsächlich stand für mich nie zur Debatte, dass Baby alleine zulassen und nach der Wöchnerinnenstation, bin ich mit ihm auf die Kinderstation. Mein Mann war bei unserem Großen und kam uns täglich nach dem Kindergarten 2-3h besuchen. Wir hatten eine tolle Spielecke auf Station - ich zeit mit meinem Großen zum spielen und toben und Papa lag kuschelnd beim Neugeborenen.

#winke