Hallo zusammen
Ich hab nächste Woche Transfer.
Leider hab ich ziemlich stark Endometriose ( operiert).
Wie habt ihr euch ernährt und was getan / nicht getan bei Kryotransfer?
Kennt sich hier jemand gut mit Endo und Ernährung und schwanger werden aus?
Liebe Grüße
Und vielen Dank 🙏❤️
Verhalten und Ernährung nach Kryotransfer und mit Endometriose
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Hallo liebe Josy,
ich habe auch recht starke Endometriose und habe mich deswegen auch über Endometriose und Ernährung belesen. Man kann natürlich einen positiven Effekt erzielen, indem man auf alles, was Entzündungsprozesse im Körper fördert, verzichtet (Zucker, Fleisch, Weißmehl, Kaffee,…), aber es dauert natürlich einige Zeit, bis der Körper davon profitiert. Die Endo geht natürlich leider nicht weg, aber die Entzündungsprozesse können eben reduziert werden. Schadet aber natürlich auch kurz vor TF nicht. Es tut dem Körper schließlich auch ohne Endometriose gut. Ich persönlich ernähre mich allerdings normal, da ich es, zusätzlich zur Kiwu Behandlung, als belastend empfinde, auf alles verzichten zu müssen.😕🙈
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Hey
Vielen Dank für deine Antwort 🙏
Das was Du geschrieben hast mach ich weitestgehend schon ☺️.
Weißmehl null, Zucker fast garnicht. Fleisch auch nur alle paar Wochen mal.
Weißt Du, ob koffeinfreier Kaffee auch schlecht ist?
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Mir hat auch eine histaminarme Ernährung geholfen. Die Beschwerden sind bei mir dadurch gelindert worden. Ich habe auch einen Monat vor dem Transfer mit Omega 3, Folsäure und Magnesium angefangen. Ich drücke dir für deinen Transfer die Daumen.
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Vielen Dank 🙏❤️
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Hallo,
Antientzündliche Nahrungsformen gibt es mehrere, pegan ist für mich supi(art vegan mit 2x Lachs in der Woche dann noch Rind und Huhn errlaubt um 200g), gaaaanz viel grünes Gemüse, verboten sind Nachschattengewächse , Zucker, Getreide…usw…. Keystone Diet usw… belese Dich, manchmal verträgt man nur 2-3 Lebensmittel so st darf man alles essen.
Dauert halt Monate um es rauszufinden🤗
Drück Dir die Daumen🤗🤗🤗
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Hey, außerdem sind die einzigen beiden Nahrungsergänzungsmittel Omega3 und B12 die einen positiven Beitrag leisten. (Laut Studien)