Hallo ihr Lieben
Unser Mäuschen ist nun 4 Monate alt. Ich hab ihn eigentlich von Geburt an in den Schlaf gestillt, Vorallem nachts war da keine andere Möglichkeit. Bisher zumindest. Seit ein paar Wochen nimmt er erst den Schnuller und seit einigen Tagen schläft er auf meinem Arm oder an mir dran, im Liegen, mit dem Schnuller ein.
Ich stille ihn vorher im Wohnzimmer.
Der Papa macht von Geburt an den kleinen bettfertig.(wenn er nicht da ist, mache ich das halt)
Nun haben wir überlegt, dass der Papa vielleicht die Einschlafbegleitung machen könnte. Wir haben es ganz zwanglos 2 mal probiert. Das ganze aber nach 15 Minuten durchschreien beendet und der kleine schlief innerhalb einer Minute bei mir ein. Fix und fertig natürlich. 
das wollen wir so ja auch nicht. Es soll sich keiner quälen.
Das Problem: Papa ist natürlich arbeiten. Und zu Hause wird gebaut, also bleibt aktuell nicht viel Zeit für Familie.
Meine Frage: was können wir ändern?
Erstmal ein Schläfchen Tagsüber dem Papa überlassen? Mehr Zeit für Papa und Kind?
Sollten wir weiter üben oder das ganze später probieren?
Einschlafbegleitung ändern- Papa soll Baby ins Bett bringen
Meiner Erfahrung nach ändert sich das eh ständig. Wir machen das immer Mal wieder. Mal lässt er sich vom Papa ins Bett bringen, mal brüllt er wie am Spieß, da muss ich dann ran.
Ich würde es einfach immer wieder versuchen.
Tagsüber klappt das ins Bett bringen bei uns meistens auch beim Papa recht problemlos, nur Abends bin meistens ich gefragt. Da es bei mir aber auch einfach am schnellsten und einfachsten geht, habe ich mich damit abgefunden ;) lieber ein entspanntes Kind im Bett was fix einschläft als ewiges Gebrüll und alle sind mit den Nerven am Ende und der Abend ist gelaufen
Bei uns geht unterwegs mit Papa gut, es am Abend spielt der Papa 10 min im Bett mit der kleinen und sie kommt sozusagen an, dann komm aber ich. Aktuell ist die kleine 7 Monate. Ich tu aber noch einschlagstillen.
Unser Kleiner lässt sich auch nur von mir ins Bett bringen und dort zwischen den Schlafzyklen auch nur von mir vom Weiterschlafen überzeugen. Und das, obwohl sein Papa viel und intensiv Zeit mit ihm verbringt. Die Verknüpfung von Schlaf und Mama ist durch das Stillen außerordentlich fest. Bei Papa schläft er nur in der Trage oder im Kinderwagen. Wir versuchen immer mal, das anzugehen, aber ich bin auch nicht bereit, ihn ewig brüllen zu lassen und mein Mann hat seinerseits keine Lust, 1000 Runden auf dem Gymnastikball zu hüpfen.