Hallo zusammen,
mein Sohn ist 17 Wochen alt und wir haben momentan eine schwierige Phase nachts..
Einmal vorab, er wird gepuckt! (weckt sich sonst mit den Händen)
Wir legen in jeden Abend zwischen 19-20 Uhr schlafen, ab da schafft er 3-4 Stunden danach werden die Abstände kürzer. Bei der ersten Flasche ist alles gut und er schläft weiter ab den nächsten Malen fängt er an total zu schreien, zu strampeln als hätte er totale Schmerzen und bekommen ihn dann teilweise nur mit ner Flasche und im Arm schaukeln beruhigt.. er schläft dann ein aber das passiert dann öfters und bis zum Aufstehen.. danach ist alles wieder gut.
Er hat momentan wieder Blähungen, dachten eigentlich das Thema Koliken sei durch…
Wir geben ihm auch Nähe, holen ihn auch ins Bett damit er weiß er ist nicht alleine…mich macht es nachts total fertig, mein Mann übernimmt dann auch aber trotzdem.. wieso ist das so ?? Er war vorher gar nicht so.
Hat er so Bauchschmerzen, mag er die Dunkelheit vielleicht nicht, stört ihn das pucken oder ist es der Schub den er gerade durchlebt und der ist nachts einfach intensiver.. viele Fragen im Kopf 🤯 vielleicht bin ich ja nicht alleine hier.
Nur nachts am schreien 😩
Hallo 😊
Wir hatten die Situation wie du sie beschreibst die ersten Wochen auch. So ab dem 4. Monat wurde es dann besser. Da fingen wir dann an immer die gleiche Abendroutine und Bettgehzeit einzuführen. Die kleine Maus wird zwar immer nachts teilweiser noch oft wach, aber weint jetzt nur noch um auf sich aufmerksam zu machen und schläft am Busen dann wieder ein. Unsere Kleine schläft bei uns im Familienbett, da geht das mit dem stillen natürlich leicht. Schon mal drüber nachgedacht ihn nach dem ersten aufwachen ins Bett zu holen? Vielleicht schläft es sich neben Mama ruhiger. Habe schon oft gelesen, dass die Kleinen beim pucken nicht lernen ihre Reflexe selbst regulieren, aber das muss jeder für sich selbst entscheidet. Und oft kann man auch einfach nichts dagegen machen und es ist eine Phase, die auch wieder vorüber geht.