Hallo zusammen,
das ist mein erster Beitrag hier aber ich weis langsam nicht mehr weiter :-S
Ich versuch mal in Kurzform zusammenzufassen:
Ich 35 und vor 10 Monaten noch "Lebemann" bin mit meiner Süßen ( Russin 40) seit 3 Jahren zusammen. Letzten April hat sie eigenmächtig sich Ihren Wunsch nach einem 2ten Kind selbst erfüllt. Ihr erstes ist jetzt 14 und hat letztes Jahr mit seinem Vater per Gericht erwirkt das er bei Ihm wohnen kann.
Gut, ich war erst mal voll überrumpelt und verwirrt, aber das hat sich gelegt und jetzt bin ich froh das unsere kleine da ist!
Aber da fangen die Probleme an, 4 Wochen vor Geburt hat sie ihre Mutter aus Russland eingeflogen und seit dem steh ich "daneben"...
Mama hat 5 Kinder groß gezogen und ich weiss nix :-S
Alles gut und schön, aber 5 Tage nach der Geburt hab ich unter der Kleinen n Orthopädisches Kopfkissen entfernt, weil sie am ersticken war, aber Oma hat Erfahrung und Recht und ich hab Sie nur beleidigt...
Mittlerweile ist die heilige Mama wieder weg, aber der Stress geht weiter...
Fühle mich wie ins Mittelalter zurück versetzt, es wird alles mit kochendem Wasser übergossen statt den Avent_Sterilisator zu nutzen oder wir waschen Babysachen mit Kernseife von Hand wie damals im Fluss oder Bügeln alles ohne Dampf.
Was mir aber echt Sorgen macht ist wie die kleine im Bettchen liegt, meine Frau ist der Meinung ( wieder jeglicher Ratschlägen Ihrer Hebamme ) das unsere Süße ohne was unterm Kopf unbequem liegt. Jetzt ist das Kissen weg, aber dafür liegen mehrfach gefaltete Decken unter Ihren Kopf. Ich sehe das die Kleien unbequem liegt aber es gibt kein Weg für mich das zu ändern 
Ich weiß echt nicht mehr, was ich noch machen kann um meine Süße vor der Verbohrtheit ihrer Mutter zu schützen, von ihrem sich als ALPHA sehenden Spitz ganz abgesehen. Der hat Zugang zu allen Räumen und genießt den Status eines Menschens, selbst das Thema "Kind und Hund allein in einem Raum " wird runter geredet...
Ich hab echt Angst um mein Kind :-S aber was soll ich tun? Da ich 5 Tage nach der Geburt wegen Oma nach Hause geschickt wurde, hat sie mich beim Standesamt nicht als Vater angegeben. Ihrer Aussage nach, nur damit sie vom Amt mehr Geld bekommt.
Obwohl ich kein Kind wollte hab ich alles getan was mir möglich war und freu mich echt das sie da ist. Da wir 100 km auseinander leben hab ich 2 Wohnungen Babymässig ausgestattet und seit Dez 2013 9 Wochen Urlaub genommen, da 2x Elternzeit ca 3000€ im Monat weniger echt böse wären.
Keine Ahnung was meine Frage ist aber danke fürs lesen 
MfG Bugs
Was tun gegen Ignoranz und Sturheit der Mutter?
Das klingt nach einer sehr schwierigen kindsmutter. Könnt ihr gut miteinander reden?
Was die konkreten Fakten betrifft: ihr seid nicht verheiratet? Sie hat dich nicht als Vater angegeben? Willst du auch offiziell Vater sein? Bist du auch sicher der Vater? Von was lebt sie zur zeit?
Schau mal auf
www.vatersein.de
LG
Puh, das klingt ja anstrengend, mein Beileid.
Wieso sperrt sie sich denn so ginge die Dinge die allgemein empfohlen werden, bzgl. Kopfkissen und Sterilisieren? Wobei ich selbst glaube das mit dem Sterilisieren wird vielleicht auch etwas übertrieben. Wo ist das Problem mit dem Hund? Ist der gefährlich oder meinst du das auch nur aus hygienischen Gründen? Das würde ich jetzt auch wiederum nicht zu genau nehmen. Ich habe eine Katze hier (nur im Haus), die ist natürlich auch immer überall.
Das sie die Vaterschaftsanerkennung inkl. Sorgerecht nicht machen wollte, vorallem um mehr Geld zu bekommen ist jawohl der Hammer, allein das sagt ja schonmal einiges über sie aus. Das ist schlichtweg Betrug und sie macht sich Strafbar. Sieh zu dass ihr das Korrigiert.
So, wieder da
@coppeliaa:
reden ist schwierig, es ist von kulturellen und sprachlichen Schwierigkeiten geprägt. Ein einfaches Beispiel: Sie: Warum gehtst du, wenns eng ist hinter uns? Ich: Damit ich meine beiden Süssen im Auge hab. Sie versteht ich will sie überwachen und halt sie für zu doof zum laufen!
Nein wir sind nicht verheiratet.
Das Feld für den Vater in der Geburtsurkunde ist leer und unsere Kleine hat alle 3 Vornamen von ihr bekommen incl ihren Nachnamen.
Ob ich der Vater sein will? vor 10 Monaten war das für mich unvorstellbar, aber mittlerweile kann ichs mir nicht anders vorstellen... also ja ich bin der Vater dieses kleinen Knuddels und wills auch mit allen Konsequenzen sein!!!
zur zeit bekommt sie noch die 2 Monate Gehalt aber ab März werden aus 2600 700€ da sie sich für 2 Jahre entschieden hat.
@november4:
keine Ahnung, warum sie sich so gegen jeden Vorschlag versperrt...
Ihre Aussage dazu ist: es sind nur Vorschläge und ich als Mutter weiss es besser!
Den Hund seh ich aus hygenischer und gefährlicher Sicht problematisch. Er wurde die letzen 7 Jahre "fehl sozialisiert" er sieht sich als Alpha und Jungtier! Mich akzeptiert als höher gestellt, aber meine "Frau" und unser Kind stehen unter ihm... und leider hat sie nicht vor daran etwas zu ändern... hab dem Hund 1 Monat vor Geburt versucht einen neuen Platz zuzuweisen, aber wenn ich nicht da bin, mach sie einfach so weiter wie zuvor. Bestes Beispiel, vorgestern mit der Kleinen draussen gewesen, als wir zurück waren die Kleine im Wohnzimmer aufs Sofa da sie noch schlief und Mama im Bad. Also Baby allein aufm Sofa und der Hund mit ihr allein im gleichen Zimmer... Is ja kein Problem, der arme Hund darf wegen nem Kind nich eingeschränkt werden!!!
Hab die Mama drauf angesprochen, und es kamen nur Rechtfertigungen.... Aber es geht doch vorrangig ums Kind?! Oder sehe ich das falsch? Ich will keine Ausreden oder Rechtfertigungen hören, wenn es ums Wohl meines Kindes geht?! Es ist mir herzlich egal warum Oma,der Hund oder die Mama etwas gemacht haben, Fakt is der Kleinen hats nicht gefallen und genau das ist das einzige was zählen sollte?!
Oder seh ich das falsch? Und genau da komm ich nich weiter, Mama weiß was gut und du bist raus ...
MfG Bugs
Hallo!
Also ich will dir ja nicht zu Nahe treten, aber für mich klingt das alles so als seist du das Weichei und der Blödmann vom Dienst.
Ich wäre ehrlich gesagt STINKSAUER. Sie hintergeht dich (sie hat ein Kind bekommen was gar nicht geplant und gewollt war von dir), sie trägt dich dann noch nicht mal als Vater ein, obwohl du dir das wohl jetzt wünschen würdest (würde sie zu eurer Beziehung stehen, hätte sie das gemacht) und sie ignoriert alles was du sagst.
Das hat auch nichts mit Kultur zutun, sie ist einfach nur ....ach, mir fällt da kein Name für ein.
Das sie ihr Baby Tag und Nacht in Gefahr bringt.....warum schreitest du nicht ein? Zeig ihr Berichte, Videos von Babys die in ihrem Bett wegen einem Kissen umkommen....usw. Es gibt weiss Gott genug Lektüre um ihr da die Augen zu öffnen.
Dann ich würde darauf bestehen das ich als Vater eingetragen werde (naja, nur wenn ich Du wäre ). Eventuell kannst du das auch selber machen, keine Ahnung wie das funktioniert.
Mach mal eine klare Ansage. Die Mutter deiner Freundin in allen Ehren, aber die Erde hat sich in der Zeit weitergedeht und es gibt neue Erkenntnisse in Sachen Babypflege. Man sollte mit der Zeit gehen. Was früher gut war, muss es heute nicht unbedingt noch sein. Kannst ihr einen schönen Gruss von mir ausrichten: Sie ist zwar Mutter, weiss es aber in dem Fall nicht besser.....
Ich sehe das auch so, das sie dich nur als Erzeuger haben wollte, nicht als Vater ihres Kindes. Sie schubst dich doch rum wie es ihr gefällt und du lässt das mit dir machen.
Was du machen kannst? Klar Stellung beziehen und für dein Kind kämpfen.
LG Sonja
Hallo also wenn sie auf der Geburtsurkunde nichts eintragen lassen hat. Hat sie dich verleugnet und den Vater als unbekannt angeben. Das heißt , du hast keinerlei Rechte an dem Kind. Sprich wenn sie nicht mehr will, siehst du dein Kind nie wieder. Auch wenn ihr getrennt wohnt und du als Vater eingetragen bist, bekommt sie nicht weniger Geld. Da du Unterhaltspflichtig dem Kind sowie ihr bis zu drei Jahren bist. Wird dich das Amt heran holen. Wenn du dein Kind so lieb gewonnen hast, lass dich als Vater eintragen, und versuche auch das halbe Sorgerecht zu bekommen. Denn wenn sie wieder in ihre Heimat zurück will, siehst du dein Kind auch nicht mehr wieder.Ich hoffe an ihrem Verhalten das du nicht nur Mittel zum Zweck bist
Liebe grüße Tina
Was mich bei der Sache mal interessieren würde ist, wie sich jemand eigenmächtig den Kindswunsch erfüllt??
Wie läuft das, vielmehr wie IST das bei euch gelaufen?
Sie wusste, Du willst keine Kinder, trotzdem kriegt sie eins. Fremdeinwirkung? Verhütung vergessen? keine Ahnung...
So. Irgendwann kommt raus, dass sie schwanger ist. Wie? Du bemerkst ihren Bauch?, sie legt Dir ein Ultraschallbild hin? Sie erzählt es Dir freudestrahlend? keine Ahnung...
So wie die Katze aus dem Sack ist, was passiert dann? Sowie Du weisst, Deine süsse Russin ist ohne Dein Wissen schwanger geworden, wie reagiert man da? Streit? Freude? Pläne schmieden? Probleme wälzen? Keine Ahnung...
Dann wird die Geburtsurkunde ausgestellt wenn der Vater gerade nicht da ist. Da wird nicht nachgehakt? Kein Termin beim Standesamt gemacht? Keine Ahung...
Man stellt sich lieber hin und denkt "wird schon alles werden" und macht sich lieber Gedanken, wer vorne und wer hinten läuft...
Da läuft doch was gewaltig schief.
Nichts gegen süsse Osteuropäerinnen, ich bin selbst mit einer Polin verheiratet und ja, die haben manchmal sehr genaue Vorstellungen davon, wie etwas zu laufen hat. Bei der Aufzucht unserer Tochter hatte ich den Vorteil, dass ich bereits einen Sohn hatte und ich mir deswegen nichts vormachen hätte lassen können. Musste ich aber auch nicht, weil meine Frau da recht dankbar war, weil ich es nicht wie ein Oberlehrer rüberbringe.
Und hier ist glaube ich der Knackpunkt.
Aus Deiner Schilderung, oder vielmehr dessen, was da fehlt, kann ich nur schliessen, dass ihr nicht miteinander kommuniziert. Wie läuft das denn? Sprichst Du Russisch? Oder sie Deutsch? Oder kommuniziert man auf einer Drittsprache?
Das kann auch keine Ausrede sein. Ich spreche kein Polnisch, meine Frau kein deutsch, trotzdem klappt die Kommunikation. Mir ist in Deinen Schilderungen zu Vieles zu unklar.
Du erscheinst mir als der absolute Erfüllungsgehilfe Deiner Freundin. Nichts, aber auch gar nichts deutet darauf hin, dass Du mal wirklich den Mund aufgemacht hast zu einer Zeit, als es relevant gewesen wäre. Du wartest lieber ab, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist.
JETZT bist Du aber in einer ganz bekloppten Situation und wahrscheinlich fällt Dir gerade die rosarote Brille mit Wucht von der Nase, denn so langsam lässt sich da nix mehr schönreden...
Das muss ja eine Bombenfrau sein, dass die Dich so hinbiegen konnte.
Zur Lösung kann ich leider nicht viel beitragen. Erste Schritte wurden hier ja schon von anderen genannt. Ich bin aber der Meinung, das muss einhergehen mit einer sehr selbstkritischen Auseinandersetzung mit Deiner Persönlichkeit, sonst stehst Du beim nächsten Problem wieder genau so da...
Deine Situation kligt in der Tat verfahren. Was ich dir auf jeden Fall raten kann, ist, so gut und lange es geht zu versuchen, mit der Mutter eine einvernehmliche Lösung zu finden, zum besten des Kindes. Aber das tust du ja bis jetzt auch.
Meine Situation ist nicht verfahren, ganz im Gegenteil...
Ich vermute mal, Du hast den falschen Antwort Button erwischt. .. 
Ich würd als erstes mal die Vaterschaft gerichtlich feststellen lassen.
lg thyme
Hallo,
also bei mir fängt schon die Schwierigkeit damit an, dass sie ein 14-jähriges Kind hat, das gerichtlich erstreiten musste nicht bei ihr leben zu müssen. Da frag ich mich schon nach ihren mütterliche Qualitäten. Dann kommt hinzu, dass das Kind von dir nicht gewollt/geplant war und dennoch kümmerst du dich aufoperungsvoll. Ich frage mich wie sehr sie dich als Mann und Vater noch demütigen muss, damit du aufwachst?? Klarer Fall: suche ein Gespräch mit dem Jugendamt, sage, dass du nicht als Vater eingetragen wurdest usw. Mir scheint als wärst du nur ein guter Samenspender gewesen. Wo ist die Liebe ihrerseits?
Du solltest dir vielleicht einfach klarmachen, wie weit du bereit bist, selbst zu gehen für deine Kind. An einem bestimmten Punkt kannst du dich auch nicht weiter demütigen lasen, da hat nämlich letztlich auch das Kind nichts davon.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das 14jährige Kind ein Junge. Die orientieren sich in der Pubertät gern am Vater - unabhängig von mütterlichen Qualitäten, kann das schon der ausschlaggebende Punkt sein,.