Vater sein

Hallo werte Community

ich bin Vater von zwei Jungs. Über ein Portal habe ich vor 8 Jahren eine Frau kennengelernt.
Sie hat mir von ihren Eltern erzählt. Vater trinkt und war seit 1990 arbeitslos. Mutter geht lieber zu Kulturveranstaltungen.
Sie wurde mit 6 Wochen abgegeben, damit ihre Mutter arbeiten kann.
Meine Eltern sind eher das Gegenteil. Vater selbstständig und geachtet. Mutter sozial engagiert.
Nach einer bemusterung meiner Eltern und Herkunftfamilie wollte sie eine Kind von mir. Es war ihr größter Wusch, sonst wäre ihr Leben sinnlos.
Im 3. Monat der Schwangerschaft fing die Mutter an abzudrehen.
Sie hörte nicht mehr auf, schlecht über meine Mutter zu reden. Das empfinde ich als ehrloses verhalten von der Kindsmutter.
Jeder Versuch, dass meine Eltern die Kinder sehen, es waren 2, wurde unterbunden.
Es gab ein Unglück/Unfall in meiner Familie wobei ein Kind(mein Neffe) in eine Zisterne gefallen und verstorben ist. Das war ca 2 Jahre vor dem Kennenlernen.
Die Kindsmutter benutzt das gegen mich und meine Herkunftsfamilie.
Kindermörder wurden wir genannt.
Sie hat erzählt, ich wäre homosexuell und hätte die Kinder nur wegen dem Erbe meines Vaters.
In einer anderen Version hab ich die Kinder gemacht um meiner Ex einen reinzudrücken.
Beim zweiten Kind hat sie im Krankenhaus Vater unbekannt angegeben.
Irgendwann hab ich sie in einen Tagebau mit 100m Sand darüber gewünscht.
So ala fahr zur Hölle oder ich schieß dich zum Mond.
Sie hat das natürlich sofort gegen mich benutzt, eine Morddrohung daraus gemacht und ich musste mein Haus verlassen.
Sie ist eine feministin und wollte mir eine weiterbildungsprüfung in meinem Beruf, einen Tag vor der Prüfung, durch nächtliches Geschrei versauen.
Diese Prüfung habe ich bestanden und das mehr an Unterhalt dadurch nimmt sie gerne mit.
Sie ist weggezogen und ich habe viel für sie und die Kinder getan. Möbel aufgebaut und sogar geputzt, weil ich nicht wollte, dass meine Kinder im Dreck leben.
Meine Kinder dürfen nicht zu mir weil ich wohl gefährlich bin und mein Haus eine Gefahr ist.
In ihrem Kopf sieht mein Haus wohl so aus wie das von Stephen King in Es.
Die Kinder sind jetzt 4 und 5.
Wenn sie zu ihren Eltern nach Berlin fährt, ist es ok wenn ich das Wochenende mit den Kindern alleine verbringe.
Wenn ich die Kinder jedes zweite Wochenende zu mir holen möchte, bin ich zu gefährlich.
Ich habe mich im Sommer an das Jugendamt gewendet, damit die Kinder am Wochenende mit zu mir können und sie ihre Großeltern, Onkel/Tante und Cousine kennen lernen. Die Kinder kennen meine Familie nicht.
Das Jugendamt hat mich an den ASB verwiesen.
Als ich am Termin in den Raum kam, stand wohl fest, dass ich ein Täter bin.
Auf mein Anliegen, dass die Kinder zu mir dürfen und ihre Großeltern kennenlernen sollen wurde garnicht eingegangen.
Ich bin eine Gefahr für die Kinder und missbrauch stand im Raum.
Die Kindsmutter hat mal ein Kind im ICE ausgesetzt und ist weggelaufen. Davon könnte ich jetzt ein Buch schreiben mit solchen Geschichten. Oder ein Kind ist vor meinem Haus die Treppe runter gefallen und die Mutter hat in einem Wutanfall überall gegengetreten aber das Kind wurde durch den Junkie/Exknackie der Nachbarschaft hochgehoben und getröstet.
Damit bekomm ich ohne scheiß ein Buch voll.
Durch den Vorwurf vom ASB kann ich nun meinen eigenen Kinder nicht mehr nahe sein.
Die Bindung wurde komplett durch das Verhalten der Mutter zerstört.
Jetzt soll mir das Sorgerecht für den nicht unbekannten Sohn genommen werden. Ich habe zugestimmt aber ein paar Sozialarbeiter oder Gerichtsbeisteher haben sich gemeldet. Ich solle mal reflektieren.
Das hab ich ja gemacht, und nach dem Vorwurf des gefährlichen Vaters mit missbrauch kann ich nicht anders.
Die Kinder werden ohne ihren Vater und dessen Familie aufwachsen müssen.
Wenn sie 18 sind, haben sie ein recht auf meine Version der Geschichte.
Das werde ich in einem Buch festhalten.
Ich bin nun an einem Punkt, wo ich den Kontakt bewusst abbreche.
Selbst die Lego Eisenbahn, die ich ihnen morgen schenken wollte, werde ich anderen Kindern schenken. Es ist der Mama halt wichtiger, durch mein Geschenk nicht aus dem womöglichen schlaf geholt zu werden.
Es werden noch 12 Jahre vergehen, bis ich meinen beiden Jungs ihr Vater sein kann, den sie verdient haben.
Was soll ich den machen, falls mich das Gericht zu Umgang verpflichtet?
Soll ich den Kindern dann immer meinen neusten Ladyboy präsentieren? Damit ich den homosexuellen Vorstellungen der Mutter entspreche? Soll ich von der bösen Oma erzählen?
Oder meine Drogenabhängigkeit, wie präsentiere ich mich da meinen Kindern, damit es der Fantasie der Mama gerecht wird? Lieber Joint oder Nase Koks?
Was schenkt ein gefährlicher Papa seinen Kindern zu Weihnachten? Vielleicht ein Wurfmesserset?
Es sind ja zwei Jungs, dann könnten die wie im Zirkus....
Ich muss mich da noch einlesen, gefährlicher Vater sein ist nicht einfach.
Meine einzige Motivation ist meinen Kindern meine Version in 12 Jahren zu präsentieren.
Das wird hart, aber so ist das Leben. Ich kenne Fälle wo genau das passiert ist.
Es wird dann einen Kontaktabbruch in die andere Richtung geben.
Die Mutter ist jetzt stark im Vorteil. Ich als Mann und Vater habe nichts zu sagen.
Die zwei Kinder werden komplett um ihre Zeit mit ihrem Vater und seiner Familie geprellt.
Was soll ich tun? Saufen und Drogen sind nicht die Lösung.
MfG Michael

Bearbeitet von Inaktiv
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Hol dir mit dem Geld deines respektierten Vaters einen guten Anwalt. Und einen guten Psychologen um deine krasse Beziehung aufzuarbeiten. Mit deinen wirren und zusammenhangslosen Hasstiraden gegen deine Ex wird dir hier wahrscheinlich niemand helfen können.

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Man kann das nur unterstützen, damit das nicht im Internet-Nirvana verhallt.

@TE
Suche dir psychologischen Beistand. Suche dir einen guten Anwalt. Du kannst vielleicht heute deinen Frust in diesem Forum rauslassen, wir können dir aber nicht helfen.

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Hallo
beistand bekomme ich durch viele Menschen.
Das Geld von meinem Vater möchte und brauche ich nicht.
Ich habe schon mal einen Anwalt eingeschaltet.
Die Tatsache, dass ich gegen die Mutter meiner Kinder juristisch vorgehen soll, passt nicht mit meinen Werten überein.
Ich habe das schnell wieder abgebrochen.
Meine Beziehung zu meinem Vater war und ist für mich eine Stütze. Das ist mehr Wert als dutzende Psychologen.
Und genau da entsteht mein Frust.
Meine Kinder werden das nicht haben.
Das ist der Grund warum ich mich so fühle. Es brauch da niemanden der mir das erklärt.
Alles Gute!

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Wow, da sind schon ziemlich schlimme Dinge dabei in deinen Schilderungen. Auch wenn sie in großen Teilen nicht verständlich sind.

Ich würde vorschlagen: Berechtigte Kritik annehmen, unberechtigte Kritik ignorieren bzw. knapp widersprechen, wenn nötig, und ansonsten versuchen, den Kindern im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten ein guter Vater sein.

Wenn du dich von Hass oder irgendwelchen Werten und Prinzipien leiten lässt, haben deine Kinder nichts davon. Genauso wenig wie von dem wirren Buch eines wenig bekannten Vaters.

Du brauchst psychologische und rechtliche Unterstützung in dieser Situation. Hol sie dir!

Bearbeitet von latidos150
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Ich habe versucht, ein guter Vater zu sein.
Die Mutter hasse ich nicht. Sie soll in frieden leben, sofern ihr das möglich ist.
Heute morgen hab ich den Kindern ihre Eisenbahn gebracht.
Die Kinder haben mich gesehen, das war nicht gewollt.
Ich konnte nur frohe Weihnachten wünschen und musste sofort gehen. Ich kann das nicht mehr.
Die Zwei sind so toll.
Wieviel Zeit ich als Kind mit meinem Vater und einer Eisenbahn verbracht habe wird für meine Kinder nie möglich sein.

Ich habe beim Sozialamt nach Hilfe gefragt.
Die haben mich an den ASB verwiesen.
Da habe ich einen Termin mit der Kindsmutter und einem Mediator? bekommen.
Seit dem Termin ist meine Bindung/Beziehung zu den Kindern kaputt.
Vorher bin ich alle zwei Wochen zu meinen Kindern gefahren.
Ich kann sie nicht mehr ansehen und nicht mehr anfassen.
Das war das einzige mal, wo ich nach Hilfe gefragt habe. Einmal in meinem Leben.
Das war ein Fehler.

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Ich habe versucht, ein guter Vater zu sein.
Die Mutter hasse ich nicht. Sie soll in frieden leben, sofern ihr das möglich ist.
Heute morgen hab ich den Kindern ihre Eisenbahn gebracht.
Die Kinder haben mich gesehen, das war nicht gewollt.
Ich konnte nur frohe Weihnachten wünschen und musste sofort gehen. Ich kann das nicht mehr.
Die Zwei sind so toll.
Wieviel Zeit ich als Kind mit meinem Vater und einer Eisenbahn verbracht habe wird für meine Kinder nie möglich sein.

Ich habe beim Sozialamt nach Hilfe gefragt.
Die haben mich an den ASB verwiesen.
Da habe ich einen Termin mit der Kindsmutter und einem Mediator? bekommen.
Seit dem Termin ist meine Bindung/Beziehung zu den Kindern kaputt.
Vorher bin ich alle zwei Wochen zu meinen Kindern gefahren.
Ich kann sie nicht mehr ansehen und nicht mehr anfassen.
Das war das einzige mal, wo ich nach Hilfe gefragt habe. Einmal in meinem Leben.
Das war ein Fehler.

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ok bist du fertig dich selbst zu bedauern oder willst du endlich anfangen dich um die kinder zu kümmern. bis dato zeigst du nur, dass du dich selbst bemitleidest und dir die kinder völlig egal sind.

wenn du also regelmäßig zeit mit den kindern verbringen möchtest, wird es zeit, dass du dir einen anwalt holst um den umgang durchzusetzen:

- 2-3 nachmittage mit einer übernachtung
- jedes zweite we von fr-so
- hälftige ferien und feiertage
- 3 wochen sommerurlaub

lass den beschluss beschweren mit androhung ordnungsgeld ersatzweise haft und androhung entzug des sorgerechts. hör auf dich wie ein hampelmann zu verhalten und werde endlich zum vater