Manchmal wünschte ich, mein Teenager würde ausziehen

Hallo,

bevor es hier hate-kommentare regnet, bitte ich um Nachsicht ....

Mein Sohn (17J., habe ich die ersten Jahre alleine groß gezogen) ist einfach stinkenfaul.
Er hat keine Hobbies, ausser seinem Handy und ipad.
Er kümmert sich um gar nichts anderes.
Die einfachsten Hausarbeiten macht er nicht, oder so schludrig, dass ich ihn 3x nacharbeiten lassen muss (zb Küche fegen, Geschirrspüler ausräumen...).
Manchmal, wenn ihm was nicht passt wird er ausfallend, motzt rum, wird beleidigend. Letztes mal hat er sich vor mir aufgeplustert (1 Kopf größer als ich), ist laut geworden und hat mehrfach lauthals gemotzt "und WAS willst DU jetzt tun? HMHMHM??"
Das war abends. Da habe ich ihm sein Handy und ipad abgenommem und vor die Tür gesetzt, hab gesagt er soll zu seinem Vater gehen (wo er auch war, eine Nacht).
Schule läuft jedoch seit einiger Zeit ganz gut.

Dazu muss ich sagen, mein Mann und ich (bin seit ein paar Jahren neu liiert, die beiden verstehen sich, wenn alles "normal" läuft auch echt gut) haben noch 2 kleine Kinder im Kitaalter, weswegen ich das Verhalten des Großen noch weniger tolerieren kann und möchte.

Meistens ist mein Großer auch ganz gut zu handeln.... Aber dann hat er wieder so schlimme Tage, dass ich schon am überlegen bin, wie ich ihn, sobald er 18 ist, aus dem Haus bekomme.
Zu seinem Vater zu gehen ist keine Option, das möchten beide nicht.

Ich möchte ihn eigentlich nicht rauswerfen, aber ertrage es auch nicht, so respektlos behandelt zu werden.

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"haben noch 2 kleine Kinder im Kitaalter, weswegen ich das Verhalten des Großen noch weniger tolerieren kann und möchte."

Als Scheidungkind mit Halbgeschwistern klingeln bei mir die Glocken. Für mich war auch null Empathie übrig als kleinere Kinder da waren. Funktionierte ich, dann gab es kein lob, funktionierte ich nicht, war ich eine Enttäuschung, mache allen das leben unnötig schwer usw.
Es reicht, wenn es subtil ist, man hat sehr feine Antennen als Kind/Teenager.

Teenager nerven, definitiv, aber mir tut dein Sohn wirklich leid. Ja, nun ist er 17 bald 18... aber die Jahre davor warst du mit Babys und Kleinkindern beschäftigt und er streckte zurück - in einer sehr sensiblen Phase.

Die kleinen Kids kamen als er mitten in der Pubertät war. Nicht leicht... Er ist der ältere und muss funktionieren, für die kleinen Kinder hat du sicherlich mehr Geduld (logisch)... Für ihn kaum Empathie übrig... Ich verstehe wenn man erschöpft ist mit 2 kleinen Kindern, das ältere Kind ist aber noch nicht erwachsen, bzw. braucht auch als junger Erwachsener unterstützung. Ich konnte zB. erst mit 21 ausziehen, hatte mit 20 mein Abi und erst mit 21 genug Geld für Kaution und Möbel verdient.

Wie war es denn die letzten Jahren, wenn er zuruckgesteckt hat wegen den kleineren Kindern, hast du da "danke" gesagt, zeigtest du ihm, dass du es siehst, wenn er sich bemüht oder beschwest du dich nur, wenn es nicht perfekt ist.

Hier bei Urbia sind viele schon mit dem erwachsenem Partner unzufrieden, wenn es um Aufgaben im Haushalt geht - Geschweige denn ein Teenager. Gibt man Sachen ab, kann man nicht erwarten, dass sie so gemacht werden, wie man es selber machen würde. Ist ganz normal.
Musst du wirklich nacharbeiten oder willst du nacharbeiten, weil es nicht so "gründlich" gemacht wurde bzw. nicht wie du es machen würdest.
Bei uns wird das Geschirr auch sauber, wenn es nicht perfekt eingeräumt wurde, sonst gehen halt 1-2 Sachen wieder rein. Aussapacken kann man eigentlich nich falsch machen, das kann mein Kitakind. Dennoch landet mal etwas im falschen Schrank, ist doch okay, kein Weltuntergang.

Bearbeitet von MitgefuhlMitSohn
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Mein Mann und ich sind auch (mehrfache) Scheidungskinder .. deswegen eigentlich meiner Meinung nach, sensibel.

Er geht 2× pro Monat 1-2 Tage zu seinem Vater oder auch mal in den Ferien.
Der ist nie da (also tatsächlich nie. Die sehen sich in 2 Tagen vielleicht 30 Minuten), und der wird in den Himmel gelobt 🙄
Da könnt ich schon manchmal ausflippen, wenn er zuhause dann so zickig ist

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Was er in dem Alter braucht ist Zuneigung, jemand der im zuhört, positive Aufmerksamkeit. Dein Sohn wird deine Gefühle mitbekommen und verhält sich bestimmt unter anderem so, weil er sich nicht erwünscht fühlt. Kinder testen auch, ob ihre Eltern sie auch wenn sie schwierig sind, ertragen können.

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Hey,
Dankeschön für deine Antwort.

Ich verstehe, was du meinst.
Ehrlich gesagt, glaube ich aber nicht so recht, dass das Problem ist.
Versuche ich/ wir ihn zu motivieren, irgendwo mit hin zu kommen (Eis essen, an den See, ...), egal ob alle zusammen, er nur mit mir oder wie auch immer, hat er keine Lust.
Eis? Können wir ihm ja mitbringen.
Schwimmen am See? Viel zu warm.
Seinen Geburtstag feiern? Kein bock.

Als ich es mal geschafft hab, ihn zu überreden, lief er die ganze Zeit vor und hörte über in-ear Kopfhörer Musik.

Sage ich ihm, lass uns doch unterhalten oder ähnliches, ist er genervt und wird bockig...

Wenn er aber etwas möchte, soll ich springen. Und wehe sein Essen steht nicht pünktlich auf dem Tisch. Dann zickt er rum.
Wegen sowas hat er mir neulich mal mit dem Jugendamt gedroht 🙄

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Ich habe auch immer Musikgehört als Teenager... man ist irgendwie desinteressierter und sensibel.

Dass er aber so gar keine Freunde und Hobbys hat ist auch extrem. Ich war viel Zuhause, aber ich hatte viele Hobbys die man Zuhause machen kann (Malen, Homepage gestallten (sah furchtbar aus xD), aber auch zocken... ich schrieb auch viel mit Freunden online, damals war es MSN)...

Hatte er schon immer so wenig Freunde? Bist du sicher, dass alles okay ist und er keine Probleme hat? Nicht mal 1-2 enge Freunde zu haben in dem alter klingt schon ungewöhnlich. Ich bin bis heute mit einigen befreundet, die ich seit dem Alter kenne.

Pünktlich essen auf dem Tisch, gibt es bei uns eh nicht. Ich koche, wenn es passt. In dem Alter habe ich eh für mich selber gekocht. Ich Ernährte mich mit von 16 bis 22 streng vegetarisch und musste deswegen selber kochen - ausserdem war ich eh vor meiner Mutter Zuhause und sie ass mein Essen mit. Ich würde mich da definitiv nicht beeindrucken lassen. Man isst mit, wenn es fertig ist oder macht sich selber war - keine diskussion. Würde ich ignorieren bzw. darauf hinweisen sich selber was zu machen.

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Dann mach nichts mehr für ihn. Weder kochen, noch putzen, Wäsche waschen, Brotdose (kosequenterweise dann aber auch kein Geld damit er sich was beim Bäcker holen kann) tralala. Soll er sich halt selber um seinen Scheiß kümmern wenn er meint den Prinzen spielen zu müssen. Das musst du nicht an die große Glocke hängen, sondern einfach nur machen. Manche Konflikte kann man auch einfach aussitzen.

Nachtrag: ohne jedoch unfreundlich zu sein. Behandle ihn gut, sei lieb. Ich meine nicht, ihn komplett mit Ignoranz zu strafen, stelle nur die Annehmlichkeiten ein.

Bearbeitet von moijesuisreine
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Wäre eigentlich ganz gut, wenn er seine Sachen übernimmt (Wäschewaschen zb) statt Gemeinschsftsaufgaben mit denen die TE eh unzufrieden ist. Dann muss er damit zufrieden sein und hat er es nicht gemacht, dann lebt er mit der Konsequenz (Dreckwäsche).

Er scheit ja Sachen zu machen, aber nicht wie die TE sie erledigt haben will. Wenn ich was als Teenie mache, dann nur gemeckert wird, weil nicht perfekt, dann hätte ich auch keinen Bock mehr 🤷‍♀️

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Naja, aber irgendwann spielt sich die beleidigte Leberwurst, nur weil man kritisiert wird, halt auch einfach nicht mehr - da hat es nicht um Bock oder nicht Bock zu gehen.

Der junge Mann bricht sich keinen Zacken aus der Krone, wenn er die Arbeiten die ihm aufgetragen werden auch so erledigt, dass die Auftragsgeberin zufrieden ist. In den seltensten Fällen geht es bei solchen Konflikten um Perfektion, sondern um das absolute Minimum.

Mein Mitbewohner ist zb immer ganz erstaunt, dass es nicht reicht die Küche zu fegen, sondern er den Schmutzberg dann auch aktiv wegmachen muss, weil sonst alle wieder reintapsen und seine Arbeit umsonst war. Ich habe ihm schon öfter zugeflüstert, dass es auch so magische Geräte wie *Trommelwirbel* Staubsauger gibt, die ihm das Leben erleichtern würden (Spoiler: wir besitzen sogar einen!) - nö. Laut, umständlich, er mag das Kabel nicht, dies, jenes, Ausrede, blablabla. Und ist beleidigt, weil weder ich noch die 4-jährige uns bücken um seine Reste wegzumachen, aber auch nicht Rücksicht auf die Sperrzone mit dem Häufchen nehmen. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.

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Puh. Als Bestrafung zum Vater? Das ist echt… unglücklich. Auf vielen Ebenen.

Was würdest du machen, wärst du nicht von seinem Vater getrennt? 😅

Ich vermute, er ist jetzt nicht außergewöhnlich. Aber vielleicht könntest du (in einem guten Moment!) drüber reden? Ist er glücklich, braucht er was? Wie könnte er sich mehr einbringen?

Also ich würde es wertschätzend, auf Augenhöhe versuchen, statt ihm das Gefühl zu geben, nicht gewollt zu sein, weil er nicht „funktioniert“. Er soll bei dir ausziehen (bzw wünscht du es dir in diesen Situationen), zum Vater soll er auch nicht; bei euch gibts nen neuen Mann und neue kleine Kinder..

Vielleicht interpretiere ich zu viel rein, aber ich denke, er hat’s irgendwie auch nicht leicht. Solang er seinen Kram weg räumt, wäre mir egal, ob er Hobbies hat, so langsam muss er das ja selbst wissen 😅 du kannst nur festlegen, was im zusammen leben wichtig ist und ihm, als dein Kind, Liebe, Nähe und Wertschätzung entgegen bringen.

Alles Gute euch und bald möchte er sich vielleicht ganz von alleine abnabeln ;)

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Auf Augenhöhe, da stimme ich voll und ganz zu!

Wie sehr hätte ich mir gewünscht, als Familienmitglied angesehen zu werden und nicht als Hilfsarbeiter...

Z. B. musste ich immer Samstags Vormittags Staub wischen, staubsaugen und durchwischen. Habe ich im Winter gefragt, ob meine Mutter vormittags noch Holz aus dem Holzkeller nach oben schleppen will, wurde mir nicht mal eine Antwort gegeben. Ende vom Lied, ich hatte Treppenhaus und Wohnung gewischt und dann wurde mit nassen, dreckigen Schuhen das Holz hochgeschleppt... Aber nein, ich hatte Null Mitspracherecht, weder bei den Aufgaben noch dem Zeitpunkt.

Vorausschauendes Denken von mir war nervig, ich musste gehorchen.. noch heute wird meine Art zu denken nicht verstanden, zum Glück wohne ich 500 km weit weg.

An die TE: dein Sohn ist fast erwachsen. Bitte beziehe ihn mit ein. Das wird eure Beziehung zueinander bestimmt zum positiven verändern. Alles Gute!

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Das war nicht als Bestrafung gedacht, sondern eher als Entzerrung. Quasi deeskalierend.

Stell dir vor dein Teenager plustert sich vor dir auf, wird laut, lacht dich förmlich aus und fragt dich, wa DU denn bitte machen willst...
Da musste ich ruhig zu bleiben, das ist auch nicht einfach

Und nein, er räumt seine Sachen nicht weg. Macht seinen Dreck nicht weg. Bedient sich aber an unserem Zeug (bspw kleidung von meinem Mann... 😄) Wenn ich vorschlage, er kann sich auch was aussuchen/ bestellen, ich zahle, hat er dazu keine lust.
Neulich hat er die Anmeldung für seine Schulbücher verpennt- er hatte dazu eknen zettel aus der s hume belommen. Sagte wäre meine Schuld, weil ich hätte für ihn daran denken müssen.

Da werde ich dann mitunter auch nicht draus schlau.

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Hallo,

als Mutter eines Muster-Pubertisten kann ich verstehen, wie mega anstrengend sowas sein kann. Mittlerweile sind wir aus dem Gröbsten raus, aber wir hatten heftige Phasen.

Egal, wie schlimm die Phase war, ich hatte ein Regel: Wir reden darüber, wenn etwas Ruhe eingekehrt ist. Dann ist man reflektierter und kann auch Kritik besser annehmen, egal welche Seite.

Mein Sohn hat mir letztens mal gesagt, dass er in diesen Zeiten wusste, dass er dennoch - trotz Riesenkrach o.ä. - immer zu mir kommen kann. Das hat mich sehr berührt und ja, genau das ist der Schlüssel. Trotz allem Matsch im Kopp muss man für seine Kinder da sein bzw. ihnen das Gefühl geben, dass sie angenommen sind.

Die Respektlosigkeit dir gegenüber würde ich in ruhiger Minute nachbesprechen und dann auch Konsequenzen festlegen. Des Hauses verweisen erscheint mir für mich als keine gute Lösung, aber hier ist auch kein externer Vater, auf den man zurückgreifen könnte in dieser Situation.

Frage ihn, was er sich in den schlimmen Situationen von dir wünscht, was erwartet er von dir? Ebenso sagst du ihm das. Und dann findet einen Konsens. Das klappt nicht beim ersten Mal, aber es wird besser, versprochen.

Meistens reicht es schon, wenn man den großen Kids mehr zutraut. Gerade wenn noch kleinere Kinder im Haus sind, findet sich den schwierigen Großen gegenüber manchmal nicht das rechte Maß. Lass ihn doch mit Ohrhörern beim Familienkreis dasitzen. Das war bei sämtlichen Pubis hier im Umkreis so üblich. Wenige Jahre später sind es kultivierte Erwachsene, die sich durchaus an Gesprächen beteiligen können ;-)

Alles Gute und LG
NoName2

Bearbeitet von NoName2
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Hallo

das Verhalten deines Sohnes ist völlig norma, aber deine Gefühle auch. Mit diesen Gefühlen von euch beginnt der Kopf langsam damit das du ihn aus dem "Nest" werfen willst und er wird langsam das Gefühl bekommen ich muss mir meine eigenes Nest suchen bekommen.

Mit diesem Prozess wird in ein paar Jahr der Auszug und das er wahrscheinlich eine eigene Familie bliebt einfacher

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Hey, ich kenne das!!!!
Unser Ältester war in Teenager-zeiten wirklich unser Sorgenkind.
Zur Schule ist er regelmäßig gegangen. Das wars. Kein Schulzeug dabei, keine HA gemacht, keine Hobbies, zum gemeinsamen Essen ist wenn überhaupt, nur viel zu spät erschienen. Im Grunde ist er den ganzen Tag bildlich gesehen mit einem erhobenen Stinkefinger rumgelaufen 😵‍💫🙄

Wir haben ALLES versucht! Belohnung, Bestrafung, positive Bestärkung, WLan Begrenzung, Taschengeldentzug, usw usw usw…

Am Ende waren wir wirklich ratlos und haben auf eine gewisse Art resigniert.
Dadurch haben wir ihm aber offensichtlich indirekt das Gefühl vermittelt: Du bist für Dich selber verantwortlich, wir reden Dir da nicht rein.
Und plötzlich hat es „klick“ gemacht. Es folgte ein Schulwechsel, den er selber wollte, weil die Lehrer natürlich bedient waren von ihm.
Auf der neuen Schule war er dann Klassenbester (!!!), ich dachte ehrlich der Lehrer verwechselt uns bei einem Gespräch am Telefon 😂😂😂
Realschule abgeschlossen, im Rettungsdienst seine Ausbildung absolviert und nun, mit 21 ein echt feiner, verantwortungsvoller Kerl 😄

Was ich sagen möchte: Es gibt Grenzen und man sollte sich natürlich nicht respektlos behandeln lassen, aber ich glaube viele Pubertierende brauchen Raum um sich zu entfalten. Dieses an den Verhaltensweisen rumdoktern ist dann eher kontraproduktiv.
Das bedeutet nicht, dass er Narrenfreiheit haben sollte. Aber ich glaube es könnte eine Option sein ihm die Verantwortung für such selber zu übertragen.
Er macht keine HA? Nicht Euer Problem. Da folgt dann schon eine Konsequenz des Lehrers.
Er wird respektlos Dir gegenüber? Das Gespräch wird eingestellt, ohne sich aufzuregen…
Usw…
„strafarbeiten“ müsst ihr einem 17 Jährigen nicht auferlegen. Er versteht such so ganz gut was erlaubt und was nicht okay ist.
Gebt ihm die Chance selber zu entscheiden wie man besser durchs Leben kommt.

Unsere Erfahrungen mit dem Ältesten haben dazu geführt, dass wir mit den anderen entsprechend anders umgegangen sind. Es gibt bei uns keinen Druck, keine Strafen und kein „Ärger“. Es findet alles viel mehr auf Augenhöhe statt und das funktioniert sooo viel besser.

Alles Gute und starke Nerven 🍀

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Beste Antwort! Ganz genauso sehe ich das auch und habe mit meinem "Pubertier" ähnliche Erfahrungen gemacht. Mit Druck oder "Strafen" wäre meine impulsive, ständig angepisste Tochter 😅 vollkommen eskaliert, Raum geben und Selbstverantwortung sind entscheidend.

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wenn du ihm mit 18 eine wohnung finanzieren kannst, kannst du das tun, sons wohl eher nicht

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Ich danke euch für eure Ratschläge und Eindrücke..
Mal schauen, ob ich hier das ein oder andere umgesetzt bekomme 😊

Und mal schauen, wie es dann läuft...
Wahrscheinlich ist die Teenagerzeit einfach doof - für alle Beteiligten 😄