Sie lebt in der Wohngruppe und macht was sie will da.

Guten Abend

Viele kennen mich ja.
Ja und ich muss wiede mal mein Frust ablassen.
Tochter lebt seit über 1 Jahr jetzt ja frei willig in einer Wohngruppe.

Ja ich weiß es,wir sind schlechte Eltern und werden es auch immer bleiben.
Weiß ich ja auch.

Tja nun ist es soweit.
Tochter haut immer mal wiede über Nacht aus der Wohngruppe ab. Keiner weiß wo sie dann ist.
Angeblich war sie bei einer Freundin über Nacht.

Wer nun denkt OK, Sie wird dann Strafen bekommen in der Wohngruppe.
Falsch. Nein 2Tage später darf Sie auf ein Fest der Wohngruppe gehen.
Sie ist gestürzt und ruft in der Wohngruppe an.sie brauche einen Krankenwagen,sie spürt ihr Bein nicht.
OK hätte ja stimmen können
Erzieher läuft hin,war zum Glück 1Straße weiter. Notarzt kam und konnte nur Schürfwunden finden.
Also waren die eigentlich um sonst da.
Auch da dürfte sie ein Tag später wieder zum Fest.

Sie hat ihren Schulabschluss nicht geschaft.

Ist wieder eine Nacht nicht in der Wohngruppe.
Neue Frau wurde am nächsten Tag angerufen, ob sie bei ihnen sei und ob sie trotzdem über Nacht bei ihr bleiben darf.
Sie sagt ja. Als Krönung kommt Sie dann Nachts betrunken bei ihrer Stiefmutter an,von der Abschluss Feier der Schule.
Auch da keine Strafe als Krönung, darf Sie mit zum Sommerurlaub der Wohngruppe.

Hätte ich nein gesagt.dann hätte Sie zu mir oder ihrem Vater gemusst.

Was ich nicht einsehen.

Diese Woche ist sie wieder holt über Nacht nicht in der Wohngruppe gewesen.Sie muss sich raus geschlichen haben laut Wohngruppe.

Tja wiede keine Strafe.
Nun hat sie gesagt erst Sie möchte in eine Pflegefamilie, gestern nun in eine andere Wohngruppe.

Es hat sich kein Stück geändert,Sie macht auch in der Wohngruppe was sie will und kommt damit durch.


Aber bei uns hat das Jugend Amt gemeckert.
Herr.... und Fr.... so kann es nicht weiter gehen.

Wozu ist sie dann bitte in einer Wohngruppe untergebracht?

Was soll denn noch alles passieren

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Halt Dich doch endlich mal raus ...

... ja, Dein Ex und Du habt es verbockt und Euch über all die Jahre, vor allem seit Eurer Trennung, als erziehungsunfähig erwiesen ...

... lasst bitte die Mitarbeiter der Wohngruppe machen ... ihre Wohngruppe, ihre Regeln ... es geht Dich absolut nichts an, wie dort was gehandhabt wird ...

... und es ist hochgradig lächerlich, dass Du für dieses und jenes Strafen verlangst ...

... dann nimm Deine Tochter wieder zu Dir; dann kannste strafen, wie Du willst ... aber das willste undkannste ja nicht und bekommst Du ja auch gar nicht gebacken ... Euer Verhältnis ist komplett zerrüttet ...

... dann lass das arme Mädchen jetzt ziehen ...

Dass Deine Tochter leider keine Chancen mehr im Leben hat und unter die Räder gekommen ist, bzw. noch weiter kommen wird, können sich alleine Dein Ex und Du auf die Fahnen schreiben ...

... dann hör jetzt wenigstens auf, an ihr rumzuzerren und ständig reinzugrätschen ...

... denn DU dürftest für dieses Kind die allergrößte Enttäuschung sein.

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Ihr seit alle ja solche Super Eltern. Macht nie Fehler.

Habe seit Februar kein Kontakt zu ihr,da Sie es nicht möchte
Aber wehe sie brauch Geld , dann muss ich springen.

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Doch natürlich machen wir Fehler aber wir reflektieren uns und lernen daraus.
Hör bitte auf deinen Erziehungsstil weiter so zu glorifizieren. Mit Strafen erreicht man Gehorsam.

Deine Tochter braucht soziale Kompetenz. Da ist schon sehr viel schief gelaufen bei euch, und die Sozialarbeiter da versuchen zu retten was zu retten ist. Mit Strafen erreicht man das nun mal auf keinen Fall.

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Wie alt ist denn die Tochter?

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Im April 16 geworden

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Ihr Eltern habt anscheinen nciht die Erziehungskompetenz, die man mit euerer Tochter braucht. Daher denke ich, dass du ein schlechter Ratgeber in Sachen Erziehung für die Wohngruppe wärst.

Ich finde es auch ziemlich vermessen selbst keine Verantwortung tragen zu können, es nciht geregelt bekommen zu haben, aber dann ein öffentliches Angebot zu kritisieren. wenn du so kompetent wärest wie du denkst.....

Deine Tochter ist wie sie ist und das nicht aufgrund der Wohngruppe. Und eine Wohngruppe wird dein Kind nciht zu einem anderen Kind machen...wenn du darauf wartest kannst du lange warten. Dein Kind wird ständig scheiße bauen....die Hoffnung ist, dass ihr ncihts passiert und dass sie, wenn sie die Pubertät überstanden und einige Erfahrungen gesammelt hat für sich die Entscheidung trifft einen andern Weg einzuschlagen...Das tut sie nur, wenn sie jemanden hat, von dem sie weiß, dass er den schweren Weg mit ihr geht....Das sind dann Personen, die sie nciht nur kritisiert, abgestempelt, bestraft haben...sondern Menschen, die an sie geglaubt haben und ihr gezeigt haben,d ass sie ihr gutes wollen und immer wieder Chancen geben.

Du mit deinem ständigen gemecker und schreien nach Strafen wirst eher dazu beitragen, dass sie aus Trotz keinen Weg einschlagen wird den du befürwortest...weil sie niemals ein "ich habe es doch gleich gesagt..ich hatte recht...hättest du mal auf mich gehört"...aus deinem Mund hören möchte.

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Wo war denn das Jungendamt.
Wegen denen ist der ganze Mist doch erst ins Rollen gekommen.
Wir waren 2015 das erste Mal im Gericht. Dank des Vaters. Er wollte immer schon die Tochter haben.
Das Gericht hat nein gesagt.
2017 neue Sachbearbeiterin.
Der Vater einen neuen Versucht gestartet.
Er möchte die Tochter,von seinem Sohn keine Rede
Tja und dann das Probe wohnen.
Immer wenn es schwierig wurde ,hieß es so nach 4 bis 8wochen. Ich will zu Mama zurück.

Irgendwann könnte und wollte ich es nicht mehr.

Zu Papa wollte sie zu 1000%nicht mehr

Ich wusste es wird nicht klappen bei mir.

Somit startete das Thema Wohngruppekönnte nicht gesund sein für Sie , dieses ewige Wechsel Spiel.

Jetzt hat sie geäußert Sie möchte in eine Pflegefamilie. Paar Tage später Sie möchte eine andere Wohngruppe.

Ich habe dem Vater sogar angeboten,ihm das alleine Sorgerecht zugeben.

Sein erstes Satz. Nee dann trägt er ja alle Kosten selbst.
Was gar nicht stimmt.

Bei der Psychologin meiner Tochter.(Hatte eine Einladung,bin ich gewesen)

Dort wurde ich gefragt ob ich mich denn aussprechen würde mit ihr.
Da habe ich ja gesagt, aber in der Praxis mit ihr.
Also zu 3

Mein Ex Mann und ich haben auch einen gemeinsamen Sohn (jetzt 19)
Der Sohn war meinem Ex Mann egal.Er wollte immer nur die gemeinsame Tochter, aber nicht den gemeinsamen Sohn.

Der Sohn hat Hauptschulabschluss und dann seinen Realschule gemacht und ist nun im 3 Lehrjahr.
Wir haben mein super Verhältnis.


Also erzählt mir Bitte nicht ich sei eine schlechte Mutter.
Egal was meine Tochter bis Februar 2023 mir an den Kopf geesch.issen hat.
Habe ich ihr verziehen immer.

Aber irgend wann kann Man nicht mehr.

Ist es dann aber falsch Sich trotzdem Sorgen zumachen?

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Wenn dieses Geschimpfe, was du vom Zaun brichst...dieser Rundumschlag gegen den Kindsvater, das Kind und die Fachkräfte die helfen wollen...wenn das dein "Sorgen machen ist". Ja..dann lass es bitte mit dem Sorgen lassen.

Ich versuche nicht dich zur Selbstreflexion und zum Verständnis für dein Kind und das Handeln der Fachkräfte anzuregen. Denn du zeigst, dass du es weder willst noch kannst. Das ist deine Entscheidung...für dein Kind die schlechteste die du treffen kannst.

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Ich hab dein alten Threads gelesen und kann nur sagen: tu deiner Tochter den Gefallen und halt dich da raus.

Bevor du sie mit deinen narzisstischen Zügen noch mehr zerstörst.

Du hast keinerlei Ahnung von Erziehung, bist nicht empathisch und mir erscheint es eher so, dass du gerade jemanden brauchst, der DIR den Bauch streichelt, weil DU einem so leid tun kannst.

Die Einzige, die einem hier leid tut ist deine Tochter.

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Ich habe nie gesagt,das ich unschuldig bin.

Nur auch in der Wohngruppe lernt sie keine Grenzen. Nee Sie darf machen, was will und auch da werden ihr keine Strafen gesetzt.

Soll ich ihr in den Hintern Griechen.
Sie geht und kommt wann sie will .

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Mit 16 ist es halt 15 Jahre zu spät für Grenzen. Um 180 Grad wird man sie nicht drehen können.

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Also wenn Strafen so gut funktionieren, frage ich mich warum dein Kind nicht mehr bei dir leben will und warum du für das Jugendamt immer die böse warst.

Dein Kind bricht aus weil sie keinen Halt im Leben hat. Das kann ihr auch keine Wohngruppe bieten. Da hast du als Mutter leider voll versagt.
Dein ganzer Text schreit nach einer narzisstischen Mutter die ihr Kind eigentlich nur hasst. Liebe oder Sorge kann ich zumindest nicht herauslesen.

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Ich war nie die Böse,das hat das Jugendamt nie gesagt.

Wieso fragten sie mich im Februar 2022 ob die Tochter erst Mal zu mir kann bis Sie eine Wohngruppe haben gefunden für Sie.

Wieso hat das Jugendamt das dauerte hin und her ziehen zugelassen?

Wieso hat man uns nichts das Sorgerecht weg genommen!

Das Jugendamt kümmert sich immer erst wenn es zu spät ist.

Wir haben seit 2011 6 verschiedene Sachbearbeiter gehabt und jeder meinte es anders zumachen.

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Eure Tochter war bei euch untergebracht weil die stationären Plätze in der Jugendhilfe extrem rar sind. Das Sorgerecht zu entziehen braucht schwerwiegende Gründe, die es bei Jugendlichen fast nie gibt. Die verhungern in der Regel nicht und können selbst äußern wenn es ihnen sehr schlecht geht. Junge Kinder zeigen erst massive Zeichen von Vernachlässigung oder Missbrauch bevor das Gericht das Sorgerecht entziehen kann bzw die Kinder in Obhut genommen werden.
Ihr habt seit 12 Jahren das Jugendamt an der Backe? Da war eure Tochter 4. Jetzt will sie nicht mehr bei euch leben...hmm und ihr denkt echt das sei ihre Schuld? Sie ist gestraft genug mit so einer Mutter, dass sie ständig abhaut und nach Anschluss sucht kann ich total verstehen. Wie sehr sie sich damit in Gefahr begibt weiß sie nicht, sie ist 16! Schade dass sie keine besorgte Mutter hat die sie auffangen kann.

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Ich frag mich auch was mit deinem armen Kind noch alles passieren wird. Ein Fall für jahrelange Therapie ist sie mindestens.
Ja, das hast du verbockt und daran ändern weder deine Uneinsichtigkeit noch deine drölfzig Nicks etwas.

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Weiß nicht, ob sie alleine es verbockt hat. Es gibt so viele Einflüsse auf Jugendliche, die sie alle beeinflusst haben: Vater, Geschwister. Freunde, unfähige Pädagogen etc. pp.

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Nicht zuletzt verbockt es ihre Tochter am meisten selbst gerade…

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Verstehe ich nicht, diese Pädagogik! Sie lernt da nur, dass sie machen kann, was sie möchte. Im Prinzip fallen Dir die Pädagogen in den Rücken und machen alles nur noch schlimmer!
Irgendeine Konsequenz muss doch eine unter der Woche ohne Absprache abwesende Nacht haben! Kann Dich sehr gut verstehen, dass Dir dabei nicht wohl ist. Fühle dich gedrückt! Eine Lösung weiß ich allerdings auch nicht…

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Sie ist ein 16 jähriger Systemsprenger und Ausreisser. Was die macht bei Konsequenzen? Abhauen! Sich komplett entziehen. Bei solchen kids ist man froh um jede Nacht die sie in der Wohngruppe sind und nicht auf der Strasse leben und womöglich auf den Strich gehen oder Drogen missbrauchen. Schwarze Pädagogik erzieht mit negativen Konsequenzen auf negatives Verhalten.

Die Gruppe macht was, etwas Tolles, etwas was hier manche nicht sehen. Weil es die Sprache der Liebe und der Akzeptanz ist und nicht die der Missbilligung und der Strafen!
Sie belohnt das Zurückkommen! Genau das was man der TE seit Monaten hier predigt! Sie kommt zurück und darf deswegen feiern! Wäre sie weggeblieben hätte sie auch nicht mitgefeiert.
Es ist nicht Aufgabe der Gruppe die Mutter bei ihrerer dauernden negativen Resonanz auch noch zu unterstützen! Es ist genau die Aufgabe diesen Teufelskreis zu durchbrechen!

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Und warum genau ist es DEIN Problem?
Lass die Leute in der Wohngruppe ihren Auftrag erfüllen und breite Du doch zur Abwechslung mal nur die Arme für Deine Tochter aus.
Empfange sie mit LIEBE!
DAS braucht dieses Mädchen mehr als irgendwelche Strafen…

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Vielleicht hilft es…kann sie aber schon verstehen, dass sie da unruhig wird. Würde ich auch werden. Da macht man sich doch total Sorgen, wenn die eigene Tochter abstürzt und sie dann nicht einmal mehr Grenzen erfährt. Vielleicht haben die Pädagogen irgendein Ziel und Sinn, sie jetzt erstmal machen zu lassen. Aber auf Dauer tut so eine Grenzenlosigkeit der jungen Dame sicher nicht gut. Würde ich mir auch total Sorgen machen…

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Abgestürzt ist das Kind schon vor Jahren.

Was garantiert nicht passieren wird, ist, irgendwelche Dinge zu streichen, die mit der "Tat" nichts zu tun haben.
Für Grenzen durch Konsequenzen und Strafen zu setzen, ist es nun einfach zu spät. Das kämpfe ich gerade mit meinem 3-Jährigen aus.
In dem Alter der Tochter sollten Grenzen gesetzt sein. Nach ihrer Odyssee ist auch klar, dass die Tochter Bindungen testet, indem sie bewusst Grenzen verletzt und guckt, ob die Betreuer ähnlich reagieren wie die te und der Vater.

Zudem kommt die Auskunft, es gebe keine Grenzen, von einer Frau, die seit Anfang des Jahres keinen Kontakt mehr hatte.

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