Meine Tochter (11) legt ihre Freundin einfach“ab“…

Meine Tochter hat in die Mittelschule gewechselt gemeinsam mit einer sehr guten Freundin. Seit 2 Jahren kommen sie sehr gut miteinander aus, in den Sommerferien waren sie ein Herz und eine Seele.
In der neuen Schule ging das noch ein paar Wochen so- bis meine Tochter scheinbar beschlossen hatte- sie möchte auch andere Freundinnen. Was ja total ok ist- aber sie lässt die alte Freundin komplett außen vor. Sie zeigt ihr die kalte Schulter, spricht nicht mit ihr, sitzt bei anderen etc.
Ihre Freundin ist am Boden zerstört und ich hatte bereits 2 erste Gespräche mit meiner Tochter , dass ausgrenzen oder mobben von uns sicher nicht akzeptiert wird. Auch mit der Schulberatung haben wir gesprochen.
Sie fährt jetzt wieder mit ihr im Bus usw.
Aber ich merke dass meine Tochter einfach nicht mehr will. Sie hat beschlossen neue frei de zu haben und die „ alte“ abzulegen .

Ich bin so wütend auf sie und denke immerzu darüber nach. Mir tut das Mädchen so leid , weil sie so im Stich gelassen wird und es ihr den neuen Anfang so schwer macht.
Sobald ich ein erneutes Gespräch beginnen will- macht meine Tochter ganz zu.

Was könnt ihr mir raten? Abwarten? Wegschauen? Die beiden Mädchen zur Schulischen Sozialbetreuerin schicken?

Ich finde es schrecklich wie Empathie los meine Tochter ist. Sie fällt vom IQ her fast in die Hochbegabung- kann es daran liegen?
Sie ist mit ihren Geschwistern bis zu einem gewissen grad auch so.Die kennen es halt von klein auf.
Es macht mich traurig. Lg oxalis

Bearbeitet von Oxalis
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Sorry, ich kann dir nicht folgen und überhaupt nicht nachvollziehen, was du da für einen Aufstand machst und als was du deine Tochter abstempelst.

Deine Tochter kann einem schon fast leid tun. Sie hat für sich beschlossen, das eine Freundschaft nicht mehr fortgeführt wird und dann gehen halt beide Seiten ihre eigenen Wege.....man hängt eben nicht mehr miteinander ab und hat sich auch nichts mehr großartig zu sagen. Auch wenn das für die frühere Freundin sicherlich traurig ist, aber das ist nun mal der Gang der Dinge.
Du machst daraus Mobbing und Ausgrenzung, davon lese ich hier überhaupt nichts.

Freundschaften enden, das gehört zum Leben dazu. Deine Tochter ist kein Spielzeug, über das andere bestimmen dürfen. Sie selber darf entscheiden, mit wem sie befreundet sein möchte und mit wen nicht (mehr). Ich könnte mir hier, bei deinem blinden Aktionismus, wirklich vorstellen das sich alles nur noch mehr verhärtet, aber es ist wirklich kein Wunder das deine Tochter so dicht macht.
Ich wäre wahnsinig enttäuscht von meiner Mutter gewesen, wenn sie mich und meine Bedürfnisse überhaupt nicht mehr wahrgenommen und so extrem Partei für eine ehemalige Freundin Partei ergriffen hätte.

Bist du noch gar nicht auf die Idee gekommen, das deine Tochter berechtigte Gründe haben könnte, diese Freundschaft zu beenden? In dem Alter erzählen sie nicht mehr alles, schon gar nicht wenn so massiv und negativ auf einen eingewirkt wird. Und slebst wenn nichts vorgefallen ist, gerade nach dem Schulwechsel sortieren sich doch Freundschaften neu....das ist doch kein unbekanntes Phänomen.

Deine Tochter geht mit großen Schritten auf die Pubertät zu, was du gerade veranstaltest, das kann eure Beziehung nachhaltig schädigen....wenn es das nicht schon getan hat.

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Als Erwachsene sind das dann die Leute, die regelmäßig ihr Adressbuch durchgehen und andere als “Energieraeuber” oder schlimmeres aussortieren, sobald sie nichts mehr von der Freundschaft haben. Das ist selbstverständlich völlig legitim, da jeder seine Freunde wählen darf. Nur für menschlich besonders fein oder anständig muss man es nicht halten.

Natürlich verlaufen sich Freundschaften und Kinder orientieren sich neu. Seltsamerweise funktioniert das bei den allermeisten Menschen, ohne dass derartig harte Schnitte gemacht werden müssen. Als Minimum gehört es dazu, sich respektvoll zu benehmen. Ich verstehe die TE so, als würde sie da bei ihrer Tochter Defizite sehen, und das würde mich auch traurig machen. Die Freundschaft kann Keiner erzwingen, aber man kann durchaus auf gewisse Verhaltensstandards bestehen.

Bearbeitet von Daniela275
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So ein Quatsch, ich erwarte von einem 11jährigen Kind sicherlich noch nicht, das es das Thema "Freundschaft beenden" so angeht, wie ein Erwachsener.

Und es gibt leider viel zu wenige Erwachsene, die in der Lage sind, Freundschaften, die ihnen nicht gut tun, vernünftig zu beenden. Dazu zählt für mich das deutlich auszusprechen. Nein, die Erwachsenenwelt ist geprägt von Notlügen und Ausreden, anstatt sich selbstbestimmt zu distanzieren...und du nennst das dann "keine harten Schritte machen". Joah, kann man so sehen, muß man aber nicht.

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Hallo, machen die Mädchen irgendwas anderes als Schule zusammen, irgendein Hobby am Nachmittag (Turnen, Tanzen, Instrument, Schwimmen,...)? Ich hatte eine sehr gute Freundin, die aber ein Jahr jünger war als ich. Als ich in der 6. war, kam sie in die 5. Klasse. Sie hat mich in der Schule fast schon ignoriert und angeschaut wie ein Auto, wenn ich mit ihr ein paar Worte in der Pause wechseln wollte. Es war für mich sehr merkwürdig. In unserer Freizeit war das nämlich gar nicht so. Ich habe sie in der Schule dann auch in Ruhe gelassen.
Die Frage bei der Freundin deiner Tochter wäre, wie sie sich genau verhält. Es könnte auch da ein Grund dabei sein.
Hast du mit deiner Tochter über die Freundschaft geredet, was sie verbunden hat etc. und was sie jetzt mit den neuen Freundinnen verbindet, dass die alte Freundin nicht dazu gehören darf? Jetzt ohne Vorwürfe der Ausgrenzung.
Manchmal verändern sich die Interessen. Es ist natürlich leicht gesagt, aber geht die Freundin auf andere Klassenkameraden zu oder ist sie auf deine Tochter fixiert? Wenn man schüchterner ist, ist das schwieriger.
Deine Tochter hat vielleicht einfach andere Mädchen gefunden, die ihre Interessen mehr teilen. Manche hängen mehr an ihren Freunden als andere. Ist in Liebesbeziehungen ja auch oft so, dass ein Ungleichgewicht vorliegt.
Du kannst deine Tochter nur akzeptieren wie sie ist, das ändern kannst du nicht. Wenn du zu viel eingreifst, könntest du da eher Trotzreaktionen auslösen.
Alles Gute!

Bearbeitet von Muriel
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Vielen Dank.
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen:

„ Es ist natürlich leicht gesagt, aber geht die Freundin auf andere Klassenkameraden zu oder ist sie auf deine Tochter fixiert? Wenn man schüchterner ist, ist das schwieriger. „

Ihre Freundin tut sich schwerer und damit beginnt das Dilemma.
Aber ich hab mit ihr geredet und burn läuft es wie es halt läuft. Mische mich nicht mehr ein. Lg

Bearbeitet von Oxalis
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Ich kann Dich verstehen.
Du magst das Mädchen und leidest mit ihr.
Aber Du hast schon alles versucht (sogar ein bisschen zu viel) und Du kannst Deine Tochter nicht zur Freundschaft zwingen. Lass es gut sein.
Das Mädchen wird neue Freunde finden und Mobbing ist das noch lange nicht (es sei denn Deine Tochter hetzt jetzt andere gegen sie auf und davon sprichst Du nicht)
Ein hoher IQ (warum ist sie dann nicht auf dem Gym?) hat übrigens nichts mit mangelnder Empathie zu tun :)
Und außerdem kannst Du auch gar nicht wissen, was genau zwischen den Mädchen abgegangen ist.
Dass sie ihren Geschwistern gegenüber auch nicht immer das beste Sozialverhalten zeigt, ist eine andere Baustelle.

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Hallo! Danke. Ich hab nur mal gelesen dass Hochbegabung manchmal auch mit ADHS einhergeht… egal man macht sich halt so Gedanken( haben das aber abklären lassen).
Sie geht auf eine Mittelschule mit musikalischem Schwerpunkt, Gymnasium war ihr unsympathisch.
Ich habe wirklich ein bisschen zu viel versucht. Naja ich lerne . Lg

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Hat deine Tochter irgendeinen Grund genannt, warum sie mit dem Mädchen nicht befreundet sein will?
Ist etwas vorgefallen?

Falls nein und sie einfach nur beschlossen hat, dass sie jetzt neue Freunde haben will, würde ich noch einmal mit ihr sprechen und ihr erklären, dass man ja auch mehrere Freunde gleichzeitig haben kann.
Und wenn sie sich einfach mit dem Mädchen nicht mehr so gut versteht, kann man ja trotzdem noch nett sein und sich ab und zu unterhalten und einfach einen freundlichen Umgang haben.

Die "kalte Schulter" zeigen finde ich nie okay, auch wenn hier schon wieder manche behaupten, dass man sich da am besten gar nicht einmischen darf....
Man sollte seinen Kinder schon gewisse "Umgangsformen" beibringen. Niemand wird gerne schlecht behandelt - auch nicht, wenn sich eine Freundschaft auseinander entwickelt.

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Danke. Nein sie konnte keinen Grund nennen, da kam nur Schulter Zucken.
Das eben versuche ich aufzuzeigen, dass es nicht ok ist. Mehr kann ich natürlich und will ich mich auch nicht mehr einmischen. Lg danke

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Zum einen sollte man sich in Freundschaften von "Kindern" mmn nicht einmischen. Ist ja wirklich nicht dein Thema. Freunde kommen und gehen und das ist auch völlig ok und sicher nicht gleich mobbing.
Zum anderen ist das hier ein Forum für Jugendliche. Für mich ist ein 11 jähriges Mädchen ein Kind.
Meine Meinung geht also weit mit Deiner auseinander nur mal so als Anregung.

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Oh falsches form erwischt, sorry.

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Kann es sein, dass sie mittlerweile rausgefunfen hat, wer in der Klasse die "Coolen" und Tonangebenden sind, und sie möchte auch zu ihnen gehören? Oder sie meint, jetzt zu den "Grossen" zu gehören, die Freundin ist ihr plötzlich zu kindlich oder gehört zum Kind sein dazu, während sie jetzt ja ein cooler Teenager sein will?
Das würde ich akzeptieren.

Wenn sie aber die ehemalige Freundin bewusst ausschließt, damit sie allein zu den coolen Kids gehören kann und damit cooler als die Freundin ist? Dann wäre ich in der Tat sauer.

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Das war auch mein erster Gedanke. Meine Tochter verneint das, ihre neuen 2 Freundinen gehören auch nicht zu den „ Coolen“.
Ich denke es ist einfach so und ich hab da Zuviel mitgefühlt. Jeder erzählt mir dass es bei ihnen in der Schule auch so war. Scheinbar gehört das ein wenig dazu. Wobei ich ihr schon klar signalisiere dass ausgrenzen und gemein sein nicht geht.
Ist ja eine kleine Schule, man bekommt alt Eltern viel mit wenn man die anderen Eltern kennt. Lg danke!

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ich glaube, da fühlst zu arg rein oder mit.

Meine Tochter ist inzwischen in der 8ten und seit der 5ten gab es einige Freunde- oder Cliquen-wechsel --- nicht nur bei ihr, sondern auch drumrum in anderen Grüppchen.

Ganz normal... --- zwar würde meine Tochter falls der WEg der gleiche wäre, zwar nicht auf Abstand im Bus gehen und trotzem zusammen sitzen, -- aber das ist keine Freundschaft.
Deine Tochter schneidet sie nicht, -- mobbt sie nicht, also ganz normales "auseinanderleben", hört sich so für mich an.

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Danke! Es stimmt ich habe da so arg mitgefühlt. Ich lass es laufen. Sie hat schon einige Aktionen geliefert , wie Gruppen im Chat gegründet wo alle drin waren nur ihre „ alte Freundin „ nicht.
Diese Gruppen sind jetzt gelöscht, mehr kann ich eh nicht machen. Es geht schon seine Wege.

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Ich kenne das aus der Kindheit. Ungefähr in dem Alter. Ich hatte eine allerbeste Freundin. Wir waren unzertrennlich. und es gab auch keine andere Freundschaft in der gleichen Intensität. Es gab nur uns zwei. Bis ... ja bis, was eigentlich? Ich kann es nciht sagen. Ich denke immer noch oft darüber nach. Irgendetwas hat sich verändert und es passte einfach nicht mehr. Es war auch nicht so, dass ich woanders dazu gehören wollte. Klar hatte ich dann auch andere Freundinnen. Aber nichts vergleichbares. Und das war auch nicht der Grund dafür, dass ich nicht weiter an unserer Freundschaft festhielt. Ich war nicht sauer, es war nichts schlimmes vorgefallen, die Zeit hatte einfach etwas mit uns gemacht, dass alles verändert hatte.
Meine Freundin hat darunter sehr gelitten. hat sich auch sehr verändert. Oder war sie vorher schon dabei gewesen, sich so zu verändern? Es tut mir heute leid. und ich verstehe mich auch nicht wirklich. aber Fakt ist, dass sie plötzlich nicht mehr in meinen Gedanken war. Ich weiß nicht mal, ob sie später noch in meiner Schule war - zum Abi.
Ich denke nicht, dass meine Eltern oder Schulsozialarbeiter etwas daran hätten verändern können. Ich denke, es hätte die Sache für beide nur schlimmer gemacht.
Das andere Mädchen sollte tatsächlich unterstützt werden. Aber weder von Dir noch von Deiner Tochter. Im Gegenteil. Ihr sollten neue Perspektiven gezeigt werden und nicht das Festhalten am Alten. Wenn sie loslassen kann und andere Freundschaften knüpft, Hobbys hat - vielleicht gibt es irgendwann eine Neuauflage der Freundschaft. Aber niemals unter Zwang von Erwachsenen. Bestärkt das Mädchen nicht in dem versuch, diese Freundschaft aufrecht zu erhalten. Bestärkt sie dabei, sich stark und frei zu machen.

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Vielen Dank für deine Antwort, interessant dass das manchmal so passieren kann. Dass man einfach so jemanden nicht mehr um sich haben mag. Ich habe 2 mal mit ihr gesprochen, es gab keinen Grund. Einfach so.
Aber es ist ok, wir lassen es laufen. Die Schulsozial Betreuerin habe ich nur telefonisch um Rat gebeten. Auch weil es nicht das erste mal war dass meine Tochter jemanden links liegen lässt bzw auch teils aktiv ausgrenzt.
Aber ihr habt recht, es ist Teil des Lebens und wenn es ein wenig begleitet wird , das andere Kind nicht aktiv genannt wird, muss der Rest seinen Weg gehen.

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Hallo,

schwierige Situation. Ich kann total verstehen, dass Dir das andere Mädchen leid tut. Aber auch für Deine Tochter ist das vielleicht nicht einfach. Sie merkt, es passt nicht mehr, ist aber einfach noch nicht "lebenserfahren" genug, um die Situation souverän zu lösen. Auch diese Art von "Konflikt" muss man ja erst lernen.

Vielleicht kannst Du hier ansetzen und in einer ruhigen Minuten mit ihr darüber reden, wie sich das andere Mädchen wohl fühlt. Wie SIE sich fühlen würde, wenn sie so ohne Begründung einfach ausgegrenzt wird. (Weißt Du denn, dass es wirklich ohne Begründung war? Vielleicht hat Deine Tochter ja auch was gesagt zu dem Mädchen)

Wenn ich merke, mein Kind hat irgendwie ein Problem, das es alleine nicht gut lösen kann - oder eben so löst, dass es anderen weh tut, dann versuche ich da schon zu helfen. Nicht indem ich es zwinge, weiter neben dem anderen Kind zu sitzen oder befreundet zu bleiben. Ich würde auch die Schulsozialarbeit da rauslassen. Aber ich würde mich mit meinem Kind in Ruhe hinsetzen, mir die Gründe anhören (die mich oft überraschen, denn so unüberlegt, wie es scheint, ist es oftmals gar nicht) und dann gemeinsam überlegen, was man sich selbst in so einer Situation wünschen würde.

Wir hatten eine ganz ähnliche Situation, in der ich dann zu unserem Sohn auch sagte, er muss nicht mit jedem supergut befreundet sein oder bleiben, aber er muss trotzdem freundlich und höflich bleiben, niemandem weh tun, niemanden zum Weinen bringen. Er hatte (er ist erst 8) einfach auch aus Unerfahrenheit/Unsicherheit komplett überreagiert und damit jemandem weh getan. Das ging auch in Richtung Mobbing/Ausgrenzung. Aber er war sehr betroffen, als ich ihm das aufgezeigt habe und ihm sagte, wie traurig das Mädchen ist. Ja, da war auf beiden Seiten einiges vorgefallen, aber inzwischen ist es so, dass er mit dem betreffenden Mädchen aus seiner Klasse wieder normal reden kann, sie nicht auslacht oder ausgrenzt und auch bei "dummen Sprüchen" der anderen nicht mehr mitmacht. Sie sind nicht mehr befreundet, treffen sich nicht mehr privat, aber haben im Umgang zu einer "normalen" Höflichkeit zurückgefunden.

Vielleicht bekommt Deine Tochter alleine auch einfach diesen "Mittelweg" noch nicht hin und braucht ein bisschen Deine Hilfe. Aber kein Bevormunden oder Zwang, sondern eher das gemeinsame Überlegen des besten Weges. EIne Freundschaft kann enden, ja, aber dann sollten das auch beide Seiten fair erfahren und es sollte am Ende nicht in Wut, Schmerz, Traurigkeit münden. Zu einer Aussprache/Erklärung der Freundin gegenüber würde ich mein Kind also schon versuchen zu bringen.

Bearbeitet von lime15
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Vielen Dank! Du sagst etwas wahres, dass es für meine Tochter auch nicht leicht ist.
Ich habe mit ihr gesprochen und es geht jetzt seine Wege. Das ist auch ok.
Schön dass du mit deinem Sohn so einen guten Umgang mit der Situation gefunden hast.