Wie gute Geschwisterbindung stärken von Anfang an?

Hallo ihr Lieben,

vielleicht habt ihr ja gute Tipps, Erfahrungen oder einfach nur zuversichtliche Worte für mich.

Situation allgemein:
Mein Mann hat aus voriger Beziehung eine 2,5 jährige Tochter. Weil die KM sehr weit weg wohnt (5-6 h Anfahrt) , sehen wir sie nur einmal pro Monat.
Ich mag die Kleine sehr gern, sie ist auch überhaupt nicht scheu bei mir, sondern ich werde immer ganz selbstverständlich in Spiele und Malen etc. einbezogen. (bin aber auch so etwas wie ein Kindermagnet, schon immer so gewesen). Ich dränge mich nie auf, aber ich weise auch kein Kleinkind ab, das mir was zeigt oder mich zum Spiel auffordert.
Das hat nur die KM nicht sehr gern. Aktuell laufen unsere Besuchswochenenden so ab, dass wir immer hinfahren und mein Mann dann entweder mit KM und seiner Tochter was unternimmt, auf Ausflüge geht etc., oder KM und Tochter zu den Eltern meines Mannes kommen, wo wir übernachten. Dann gibt es Spielnachmittage zusammen.
Dass mein Mann und ich die Kleine alleine haben und was machen, lehnt die KM eher ab. Ich kann das ein wenig verstehen, das Kind ist ja noch klein, dass sie es ungern hergibt. Ich hoffe nur, dass es nicht ewig und immer so bleibt.

Situation speziell:
Ich bin schwanger im 8. Monat, mein erstes Kind, es wird ein Junge. Ich selbst bin mit Halbgeschwistern aufgewachsen, die ich innig liebe, und ich wünsche mir für beide, die Kleine und den Lütten, dass die auch als Geschwister zusammenwachsen, auch wenn sie sich nicht so häufig sehen.


Was habt ihr gemacht, um Geschwisterbeziehung zwischen neuem Kind und dem BK zu stärken, vor allem wenn es jung ist und man es selten sieht?

Ab wann kann ein Kind auch mal alleine was mit dem Kindsvater unternehmen, ohne dass die KM dabei ist? Wir würden sie so gerne auch mal ein Wochenende oder länger zu uns holen.

Die Geburt rückt näher und ich hab tausend Sorgen im Kopf, wie das alles wird, wie wir das mit kleinem Baby hinkriegen, jeden Monat einmal hinzufahren, ob man grundsätzlich ein Kinderzimmer fürs BK vorhalten muss (unser Haus ist nicht so riesig und aktuell planen wir zwei Kinder, die sich schon ein Kinderzimmer teilen müssten, Haushaltszimmer=Gästezimmer, aber fühlt sich die Tochter auch willkommen, wenn sie kein eignes Zimmer kriegt?) und, und, und....
Mein Partner sieht sowas alles locker, meint, das alles kann man eh jetzt nicht sagen, aber ich kann bei sowas einfach den Kopf nicht abstellen.

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Die Mutter ist immer dabei? Warum? Das Kind ist doch kein Baby mehr. Verstehe ich absolut nicht und ich würde das dringend ändern. Ist jetzt natürlich eine blöde Zeit, so kurz vor der Geburt. Aber generell würde ich genau da ansetzen und auch Umgang bei euch einfordern. Vll zur Eingewöhnung erstmal bei den Großeltern und dann bei euch, wenn ihr länger als ein Wochenende Zeit habt, weil die Entfernung so groß ist.

Und wenn es der Mutter nicht passt, dann eben vor Gericht. Ihr scheint euch ihr völlig unterzuordnen.

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Hm, ich denke, es liegt daran, dass der Vater das Kind ja Kur einmal monatlich sieht und sie ihm den Umgang daher nur beschränkt allein zutraut.
Und natürlich auch daran, dass sie nicht möchte, dass ich Kontakt zu ihrer Tochter habe, wenn sie nicht dabei ist. 😔
Also läuft das bisher wie oben geschildert. Ein paar mal hatten wir sie für eine Stunde oder so allein, um auf den Spielplatz zu gehen, das lief auch sehr gut, aber rein der Vorschlag, einen kleinen Ausflug mit ihr zu machen, war ein Desaster. Ich musste danach aus Haus und Garten der Großeltern verschwinden, damit der KV seine Tochter dort überhaupt sehen durfte.


Gericht wäre die Konsequenz irgendwann, ich hoffe einfach, dass sich die Lage auch so über die Zeit entspannt. Oder dass die KM ihrer Tochter zuliebe vielleicht mehr Kontakt zulässt, wenn der Kleine da ist. Macht es dann hoffentlich auch für mich leichter als ständig nur 5. Rad am Wagen zu sein.

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Oh weh..hat dein Partner das Sorgerecht für seine Tochter?
Falls ja, dann würde ich mal schleunigst zusehen, dass offiziell geklärt wird, dass er das Kind auch ohne die Mutter sehen darf, spätestens wenn sie noch ein wenig älter ist..denn...zu deiner Frage ab wann einnVater auch mal allein mit seiner Tochter sein kanm: ab Geburt!
Es ist immerhin der Vater und das Mädchen scheint sich, deinen Schilderungen nach, doch wohl zu fühlen mit ihm und dir und den Großeltern. Also wär es sinnvoll, dass sie zunächst eben für einige Stunden mit euch allein ist (ja, du darfst auch dabei sein, wenn der Vater sein Kind trifft und dich dabei haben möchte) und man das dann ausweitet auf eine gemeinsame Nacht bei den Großeltern und später dann bei euch.
Guckt, wie es für das Kind passt, aber lasst euch doch nicht von der Mutter unterbuttern.
Und ich würde nicht davon ausgehen, dass sie es lockerer sieht, wenn euer Kind da ist...eher im Gegenteil, weil das Gescheisterchen bestimmt spannend ist und die Kleine dann vllt öfter zu euch möchte

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Mein Stiefkind war auch 2,5 Jahre alt, als ich ihn kennen lernte. Die KM versuchte auch, den Umgang zu boykottieren, bzw mein Freund sollte sein Kind nur bei der Mutter sehen dürfen. Dann ging es zum Anwalt und der Umgang wurde geregelt. Warum macht ihr das denn mit? Warum habt ihr so eine Entfernung? Wer hat diese geschaffen?
Kümmert euch dringend um eine vernünftige Regelung. Das liest sich für mich nicht so, als ob es einfach werden würde.

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Hallo Krrr,

Danke für deine Erfahrung.
Anwalt wäre die Lösung, wenn man anders gar nicht weiterkommt, soweit sind wir noch nicht. Aktuell hab ich noch die Hoffnung, dass es besser wird mit der Zeit und weil die Kleine ja immer älter wird. ( das ist das Argument der KM, dass sie ja.noch so klein ist)

Die Entfernung hat mehrere Gründe und ging von ihr aus, sie ist also weggezogen - hauptsächlich wegen ihrem sozialen Netz und besserer Kinderbetreuung dort. Weil der KV derjenige war, von dem die Trennung hauptsächlich ausging, hat er ihr den Umzug zugestanden, auch zum Wohle des Kindes.

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Also die KM ist weggezogen und der KV hat zugestimmt. Das war sehr naiv. Es hätte VOR dem Umzug alles geregelt werden müssen, wie der Umgang abläuft, WER fährt. Am besten hätte sich dein Partner damals mit einem Anwalt absichern müssen. Es ist auch sein Kind. Ich nehme nicht an, dass sich die KM ins Auto setzt und die Tochter zu euch bringt( müsste sie rein rechtlich), da aber von Seitens seines Freundes nichts geklärt wurde, bleibt die Fahrerei an ihm hängen. Willst du dann mit einem Säugling 6 Stunden im Auto sitzen, dass ihr 2 Stunden im Zuhause der KM (wenn du da überhaupt rein darfst) sitzt und dann die Tour wieder zurück?
Nimm dich ein bißchen raus. Lass deinen Freund machen. Eine richtige Geschwister Bindung wird in eurem Fall kaum möglich sein.
Trotzdem alles Gute.

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Ich muss mich meinen Vorschreiberinnen anschließen. Ihr müsst schnellst möglich den Umgang regeln. Du scheinst ein gutmütiger Mensch zu sein, aber ihr Verhalten wird nur schlimmer werden. Ich habe das auch miterlebt. Noch ist der Kleine 2,5 und ihr könntet ihn regelmäßig sehen, wenn er später zur Schule geht wird es noch schwieriger. Zumal die Mutter keinen positiven Einfluss auf das Kind Euch gegenüber haben wird.
Sprich nochmal mit Deinem Freund. Um ehrlich zu sein finde ich, dass Dein Freund zu Dir stehen sollte. Er sollte darauf bestehen, dass Du bei den Treffen dabei bist, da Du seine neue Lebensgefährtin bist. Das er das mit macht und du auch. Da hat KM leichtes Spiel und ihre Macht wird sie immer weiter ausspielen. Zeigt wer ihr seid und was ihr möchtet sonst werdet ihr immer nach ihrer Nase tanzen.
Alles Gute für Euch!

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Hallo engelchen,

vielen Dank für deine ehrliche Einschätzung. Noch geht die Kleine in die Kita, ja - wieso denkst du, dass es mit Schule schwieriger wird? Ich dachte - vielleicht naiv - dass es einfacher wird, wenn die Kinder älter sind, weil ihr Argument "sie ist zu klein" ja irgendwann nicht mehr zieht.

Ich MUSS ja gar nicht immer dabei sein - ich finde Vater-Tochter-Zeit zu zweit auch wichtig, ich fühle mich nur ausgegrenzt, wenn sie darauf besteht, nur mit KV und Tochter was zu machen, in der guten Mama-Papa-Kind-Verteilung ohne mich. Ein paar mal waren wir auch zu viert, aber das ist dann recht angespannt - für sie UND für mich.
Mein Mann steht ja zu mir, aber er will ihr einfach noch Zeit geben - hat ihr aber schon deutlich gesagt, dass das nicht ewig so weitergehen kann.

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Ich finde es mehr als merkwürdig, dass ihr die kleine nur unter Aufsicht könnt. Das ist schon bei einem Baby merkwürdig, aber erst Recht bei einer 2,5 jährigen. Auch bei 5 Stunden Anfahrt sollte man das schon so Regeln können, dass ihr ein Wochenende im Monate kommt und die Ferien mindestens hälftig habt. Und ganz klar ohne die leibliche Mutter, die hat da gar nichts verloren.
Wenn die Situation so bleibt, werden die Geschwister eh keine Bindung aufbauen können, wie denn auch wenn immer mindestens 3 Erwachsene um sie herumschwirren. Das würde ich dringend vor der Geburt klären.

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Hallo Byom,

danke für deine Ansichten. Ich bin da halt auch echt unsicher und unerfahren - erwarte ja gerade erst mein erstes Kind.
Die KM bringt so Aussagen wie: "Kleine sei noch zu klein, um einen ganzen Tag ohne Mama zu sein, ich bin ja eine Fremde für sie, sie kann ihr Kind nicht guten Gewissens an einen Papa abgeben, der das Kind nur einmal im Monat sieht, etc...."

Es gibt eine sehr gute Zugverbindung, und wir hoffen, dass in ein paar Jahren die Tochter dann auch einmal im Monat zu uns kommen kann fürs WE, wir also alle zwei Wochen hinkriegen. Das geht mit der Fahrerei so erstmal für uns nicht, mit Baby dann schon gar nicht.
Und natürlich würden wir sie gerne in den Urlaub mitnehmen oder den Kindern gemeinsame Ferien ermöglichen.

Geschwisterbindung - vermutlich besteht immer die Möglichkeit, dass ich das Brüderchen meinem Mann mitgebe, die KM hätte vermutlich keine Probleme damit, wenn der Kleine mit dabei ist.

Mal sehen, der große Härtetest kommt dieses Jahr Silvester, das feiern wir alle zusammen bei den Großeltern. ^^"

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Lass dich bitte nicht kleiner machen als du bist. Und dein Mann schon dreimal nicht. Das Kind kann nicht einen Tag von seiner Mama getrennt sein, aber 29 von 31 Tagen von seinem Papa? Also bitte, das glaubt die Ex doch selbst nicht.
Wenn die jetzt schon so anfängt, wird es keine gemeinsamen Urlaube o.ä. geben. Der Kontakt wird abbrechen, vermutlich wird sie der Tochter auch vol schlimmen "Erzeuger" erzählen und das wars mit Geschwisterbeziehungen.
Wie soll die Tochter denn eine Beziehung zum Mann aufbauen, also keine Onkel-Nichten-Beziehung, sondern wirklich eine Papa-Tochter-Beziehung, wenn beim Treffen noch Mutter, Oma, Opa, Freundin rumlaufen? Das ist doch quasi öffentlich, das hat doch nichts mit enger Beziehung zwischen zwei Person und erst Recht nicht mit Alltag zu tun, wenn das nur 2/3 Tage im Urlaub sind. Langfristig wird das eh unrealistisch und auch bei einer guten Zugverbindung, ganz ehrlich, das geht vielleicht im Teeniealter.
Ich bin mit 13 regelmäßig Zug gefahren (NRW-Berlin, ICE+1x umsteigen), früher hätte ich da rückblickend auch kein gutes Gefühl gehabt.
Ich kann euch wirklich nur empfehlen, so schnell wie möglich vor Gericht zumindest während der Kitazeit 1x Monat 1 Woche zu erwirken (oder zumindest 4-5 Tage, so viel es eben passt) und die 6 Wochen Urlaub im Jahr die dein Mann hat komplett. Ansonsten hat die LM leider Recht und dein Mann wird wirklich ein Fremder bleiben (und der Bruder und du natürlich auch).

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Hey Du,
Ich hatte damals deinen Beitrag Anfang Juni gelesen, da war das Kind deines nun Mannes 1 Jahr alt. Wieso ist es jetzt nach 3 Monaten plötzlich 2,5 Jahre alt? Dass man solche Angaben leicht ändert, um anonym zu bleiben ist verständlich. Aber es macht doch einen Unterschied, ob es sich um ein 1 jähriges Kind oder ein 2,5 j.

Angenommen das Kind ist 2,5...

In deinem anderen Beitrag schreibst du

1. Dein nun Mann hat eine Frau aus dem Ausland geschwängert, damit sie eine Chance auf ein Visum bekommt.

2. Dein Mann ist in den ersten anstrengenden Baby-Jahren mit dir feiern gegangen und mit dir dann fremd gegangen.

3. Er hat sich dann getrennt und ist sofort mit dir zusammen gekommen. Hat dich dann auch gleich in das Leben dieses Kindes eingeführt und in das Leben der KM.

4. Er hat zugestimmt, dass sie mit dem Kind wegzieht. Angeblich aus schlechten Gewissen.

5. Du bist dann sofort eingezogen, in das Haus dieser frisch zerstörten Familie.

6. Du übernimmst nun die Finanzierung dieses Haus mit.

7. Verheiratet seid ihr jetzt nun auch schon. Dabei bist du erst letztes Jahr geschieden geworden.

Deine wie Du schreibst tausend Sorgen haben sehr wenig mit der KM zu tun.

Du hast damals hier zwar sehr viele Anfeindungen bekommen, doch es waren sehr gute Tipps dabei. Ein davon war, dass DU DICH ZURÜCK HÄLST.

Guck, du willst eine gute Bindung zum Kind haben. Die KM, die das Kind 99,99 betreut will das nicht und der Vater hat damit kein Problem bzw. sieht es locker. Warum machst du dir damit das Leben kaputt? Warum drängst du dich in das Leben dieses Kindes und dieser Mutter, obwohl du weißt, dass du nicht erwünscht bist?

Du hast selbst genug Baustellen, genug in deinem Leben zu verarbeiten. Kann es sein, dass du nur deinen Frust auf diese Frau projektierst?
Nach dem was sie erlebt hat, ist es doch das Mindeste ihr Zeit zu geben? Und möglich ist, das sie dir auch nach Jahren nicht riechen kann. Damit musst du leben lernen. Das musst du akzeptieren und respektieren.

Jetzt zu deiner, wie für die Geschwister eine gute Bindung schaffen. Ich denke, dass das nicht in deiner Hand liegt. Alle Beteiligten müssen da mitmachen. Dein Mann ist was Familien angeht nicht anständig. Daher hat er das alles so Kommen lassen. Die KM willst dich nicht in ihrem Leben haben und das ist für deinen Mann in Ordnung. Dir bleibt nichts weiter übrig als damit leben zu lernen.

Deine Erwartungen an deinem Mann wird er nicht schaffen, weil er so nicht ist.

Ich habe nur zwei Tipps jetzt an dich,

1. Lass die KM los... verabschiede dich von dem Gedanken mit ihr Happy Patchwork Family zu machen. Das ist mit deinem holprigen Eingang in ihrem Leben nicht mehr möglich. Die Tochter deines Mannes ist NICHT deine Tochter! Und die Chance sind für deinen Mann schon sehr schlecht, dass er überhaupt eine Bindung zum Kind haben wird. Für dein eigenes Wohnbefinden, solltest du dich einfach zurück ziehen.

2. Hole dir psychologische Hilfe, um das ganze zu verarbeiten und somit vielleicht irgendwann zur Ruhe zu kommen. Was du seit deiner Scheidung erlebst ist einfach eine Katastrophe. Und Du spürst das. Daher meldet sich dein inneres Kind und du hast tausend Sorgen. Ignoriere diese Sorgen nicht, sondern verarbeite sie mit Fachleuten.

Und ein 3. Tipp: lerne deinen Mann kennen bevor du ein zweites Kind mit ihm planst, denn das habt ihr übersprungen.

Ich wünsche dir viel Glück, denn das wirst du brauchen.

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Hallo du,

Kann es sein, dass du mich mit einer anderen TE verwechselst? Ich lese da Parallelen heraus, aber vieles ist in meiner Situation anders:

- KM und KV waren bereits ein halbes Jahr getrennt, bevor ich meinen Mann überhaupt kennen lernte, und sie war schon ausgezogen. ( Grund war unter anderem, dass er viel gearbeitet hat und sie sich dort vor Ort kein soziales Netz aufbauen konnte.)
Damals haben sich auch schon seine Fahrten zu ihr etabliert und dass die drei eben gemeinsam Wochenenden verbringen. Ich kam erst später "dazu".

- Meine Scheidung war dieses Jahr ^^". Trennung vom Ex allerdings länger her.

- Ich bin zu ihm gezogen, stimmt, aber das Haus gehört seinen Eltern. Die haben mehrere Immobilien. :-)

- Das Kind ist wirklich 2,5 Jahre - wir waren ja im Frühjahr zum Geburtstag da.


Also daher danke für Tipps etc, aber ich habe keinen Frust. Ich will mich auch gar nicht aufdrängen oder irgendwo reindrängen oder die KM belästigen, ich mache mir nur Gedanken, wie man eine gute Basis für die Kinder hinkriegt.