Hat jemand erfahrung mit rescue-tropfen?

Hallo ihr lieben! :-D

frage steht ja schon oben! hab da schon soviel davon gehört, kann mir jemand sagen, ob man sich solche tropfen zulegen sollte? #kratz
die kleine von einer freundin hat vor ein paar tagen ein holzding verschluckt und das teil ging im hals weder nach oben noch nach unten #schock. die kleine ist 11 monate alt und anscheinend haben die rescue-tropfen da dann wunder bewirkt (nachdem die mama ihr in den hals gelangt hat).

könnt ihr mir da eure erfahrungen sagen?
bringen die wirklich was??? *skeptischbin*

gruß
//stoepsy und nils (10 monate, der die tropfen hoffentlich nie brauchen wird ;-))

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Hi,
ich kenne nur die Rescue Tropfen von Bach (Bachblüten).
Mir wurden die im KH empfohlen, da Bennit, die ersten 2Tage nach der Entbindung nur geweint hat. Die Schwestern haben ihm immer 1-2 Tropfen auf die Fontanelle gegeben - er hat aber trotzdem geweint #kratz.
Die sind eigentlich eher zur Beruhigung (wenn man dran glaubt ... :-p). Ich denke nicht, dass Du die brauchst. Wenn man sie hat wird man ja auch schnell dazu verleitet, sie zu geben und gewöhnt die Kinder daran, dass es zu jedem Wewehchen gleich ein passendes Mittelchen gibt ... Ist meine Meinung ...
Und wenn die Kleinen rchtig krank sind, muss mann ja eh zum KiA.
LG, Tina & Bennit (04.09.05)

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hallo tina,

das ist ein interessanter punkt, den du da anführst!

werds mir überlegen!! wie gesagt, ich bin da sowieso skeptisch, ob das nicht placebo ist ;-)

danke für die antwort!
lg
stoepsy

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Die sog. Rescue-Tropfen sind eine fertige Mischung aus 4 verschiedenen Bachblüten und gehören zu den "alternativen" Heilmitteln. Ich möchte hier nicht ganz genau erklären, worum es sich dabei handelt, dafür kannst Du ja "googeln". Aber in Kürze: es sind rein pflanzliche Wirkstoffe, die dabei helfen, sich in Angstsituationen wieder zu fassen und zu entspannen.
Ich habe damit sehr gute Erfahrung gemacht, und zwar in Stress- oder Paniksituationen, sowohl bei Menschen (Erwachsene, Kinder, auch Säuglinge) als auch bei Tieren und sogar Pflanzen.
Ein paar Beispiele: bei Babys, wenn sie sich sehr aufregen und mit dem Schreien gar nicht mehr aufhören; bei Erwachsenen in extremen Stressituationen wie Prüfungsangst, Geburt etc...; bei Katzen wenn sie in die Transportbox oder zum Tierarzr müssen.
Ich hoffe, dass hilft Dir schon mal ein bißchen weiter...
gruß
Mara

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hallo mara,

ja, du hast mir schon weitergeholfen!!
ich werd da mal googlen.

so schreisituationen hatten wir mit nils schon (als zähnchen kamen #schmoll).

naja..ich informier mich mal noch und dann guck ich mal, ob ich mir die zuleg! viele schwören da drauf, aber ich glaub da irgendwie nicht so richtig dran...

vielleicht muß ich mich mal drauf einlassen ;-)

danke für die antwort!
liebe grüße
stoepsy