Wir die Oma ans Kind ranführen?!

Hallo liebe Mamis,

vielleicht kennt ja jemand mein Problem oder hatte es so ähnlich selber und kann mir ein paar Tips geben. (:

Alsooo.. es geht um meine SchwieMu.
Mein Mann und ich haben vor 3 Monaten unsere Tochter bekommen und sind mehr als glücklich.#verliebt Doch sind wir nun auch beide bereit mal für 1-2 Stündchen unsere Kleine von wem anderen betreuen zu lassen. Wir möchten gerne Ende März (Mucki ist da 4 Monate) auf ein Bauerntheater wo wir schon seit 5 Jahren immer hingehen, da ein Teil unserer Freunde dort mitspielen. In der Schwangerschaft war klar - Schwiegermutter passt auf die Kurze auf! Meine Eltern gehen leider nicht weil uns 360km trennen.

Und jetzt kommen wir zu meinem Problem:
SchwieMu kann nichts mit unsere Tochter anfangen - so Ihre Aussage! Sie freut sich das Mucki da ist aber sie ist Ihr einfach zu jung?! Wickeln klappt vorne und hinten nicht. Die Pampers zieht sie grundsätzlich falsch rum an. Strumpfhosen versucht Sie erst gar nicht. Hat Sie meinem Mann wohl auch nie angezogen weil Sie es nicht konnte (Ihre eigene Aussage)! Geben mein Mann und ich Ihr Tips, wird rumgebockt. Sie hätte ja schließlich schon ein Kind groß bekommen. Unsere Maus ist (leider) ein Flaschenkind. Doch möchte SchwieMu sie nicht füttern bzw wir haben es probiert aber die Kleine sei Ihr zu unruhig (dreht halt den Kopf hin und her um ja alles zu sehen:-p). Und zum guten Schluss weiß Sie nie wie Mucki gehalten werden will. Die kleine Maus wird dann Sekündlich von der einen zur anderen Position gelegt (auf dem Arm) bis sie weint und ich sie Ihr abnehme. Sie hält die Kleine so, wie mein Mann es früher mochte und versteht nicht ganz warum Isabell es nicht mag. Es sei ja schließlich die Tochter von Ihrem Sohn!#augen

Das mit dem Bauerntheater haben wir schon geregelt. Die Patentante passt auf die Maus auf. Doch meiner SchwieMu haben wir gesagt, dass ich zu Hause bleibe. Wir wollten Sie nicht verletzten. Denn würde ich die Wahrheit sagen, müsste ich Ihr sagen, dass ich Momentan auf gar keinen Fall meine Tochter Ihr anvertraue!

Und jetzt zu denn Tips:
SchwieMu möchte aber uuuunbedingt auf Isabell mal für 1-2 Stunden aufpassen (Warum auch immer) Und irgendwann kommt bestimmt auh mal die Zeit. Aber bis dahin möchte ich, dass Sie diese ganzen Kleinigkeiten?! lernt, doch wie? Von Ihr kommt in der Hinsicht leider keine große Interesse. Sie fragt halt nur öfter nach wann die kleine mal bei Ihr schlafen würde. (Thema Schlafen: Habe ich direkt abgelehnt. 1-2Stunden aufpassen wenn wir zB was Essen gehen - ja! Aber woanders schlafen - Nein!)

Aaaalso, Sie einfach lassen und drauf warten bis Sie Interesse zeigt oder irgendwie dazu 'zwingen'? Wir wollen Sie halt auch nicht jedes Mal anlügen wenn wir mal weggehen. Doch wie es Momentan ist, würde ich keine ruhige Minute haben, wenn SchwieMu auf Töchterchen aufpassen würde!#zitter

Vielleicht kennt es ja Jemand so oder so ähnlich und kann mir berichten wie Ihr es gemacht habt. :-) Oder ob es sich alles von alleine ergeben hat!

Danke fürs lesen und einen schönen Abend#winke

Alaaf!#ole

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Eine Person die weder füttern noch wickeln kann nicht für 1-2std die Verantwortung für ein Baby übernehmen. Außer Baby hat feste trinkzeiten und es ist einem nicht wichtig dass sie 1-2std in einer vollgekackten Windel liegt.
Da würde ich gar nicht überlegen wann und wie.. Solange sie mit eurer Tochter nicht zurecht kommt dann ist das so.

Meine Zwillinge sind wenn nur bei meinen Eltern (bin auch ein zwilling). . Alle anderen sind schlichtweg überfordert. Geben die Personen aber auch offen zu und kommen dann mal 2std zu uns..Während ich dann Haushalt mache oder so. Das wäre vllt eine Variante für euch.

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Ohje, das klingt ja kompliziert! Ich hoffe erstmal, dass euer Plan nicht nach hinten losgeht und sie von dem anderen Babysitter erfährt. Da es ja an ihrem Unwillen liegt, etwas zu verändern, wäre Ehrlichkeit wohl das beste gewesen...

Nunja, so richtig helfen lassen will sie sich ja offensichtlich nicht, ist sich aber auch bewusst, dass einiges nicht passt. Ich verstehe gar nicht, warum sie auf den Gedanken kommt, die Kleine über Nacht oder überhaupt zu nehmen, wenn sie nicht füttern will. Wie soll das denn funktionieren?

Eine Möglichkeit, sie heran zu führen, wäre jedenfalls, dass dein Mann und deine Schwiemu mal zusammen aufpassen, wenn du nicht da bist. Von ihm lässt sie sich vielleicht (unbewusst) mehr sagen?! So machen wir es - das gibt mir erstmal ein besseres Gefühl, obwohl ich meiner Schwiemu durchaus vertraue... Oder ihr fangt erstmal damit an, (kurz) einkaufen zu gehen, während sie aufpasst.

Ansonsten könnt ihr wohl nur darauf warten, dass eure Tochter größer wird und bis dahin noch ein bisschen "üben"...

...

Was mir gerade noch einfällt: Ich selber war / bin immer ruhiger und sicherer mit "fremden" Babys gewesen, wenn niemand dabei war also wenn mir niemand auf die Finger geschaut hat... Vielleicht ist sie dann auch sicherer.

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Hi,
erstmal, immer die Oma wickeln lassen, wenn sie bei Euch ist, oder Ihr bei Ihr.

Kauft auf dem Flohmarkt so eine Wickelunterlage mit "Kuhle", da kann das Kind nur drin liegen und sich nicht umdrehen.

Ob die Windel richtig oder falsch herum ist, ist glaub ich egal.

Und auch mit der Flasche geht nur mit üben. Vermutlich klappt das mit den Zweien auch besser, wenn keiner zuschaut.

Habt Ihr ne Wippe, bzw. Kind im Maxi Cosi angeschnallt auf den Tisch stellen, und dann die Flasche geben, Radio und Fernseher aus, keine Gespräche die Ablenken können.

Bei uns waren beide Omas kein Problem, obwohl meine Stillkinder waren, hat auch die Flasche mit Mumi sehr gut geklappt.

Üben lassen! Ansonsten, frisch gewickelt und satt übergeben, und nach 2 Stunden wiederkommen.

Gruß Claudia

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Das ist es ja. Sie weigert sich ja sie zu wickeln oder zu füttern. Gestern hab ich Ihr das auch nochmal angeboten und bin runter in Keller damit Sie sich beobachtet fühlt. Nach 15min kam ich wieder und das Kind hatte die Windel an. Die Strumpfhose bzw die Hose nicht. Sie meint, sie kann es nicht.

Und das ist ja unser Problem. Sie hats einmal versucht, hat nicht geklappt und nochmals probieren? Da weigert Sie sich. Sie wartet dann lieber bis mein Mann oder ich wieder da sind! Und so möchte ich einfach nicht, nicht mal für ne Stunde, die Kleine alleine mit Ihr lassen. Aber ich möchte schon das es irgendwann möglich ist. Und da liegt ja mein "Problem". Wie bringe ich meine SchwieMu dazu es nochmals zu probieren bzw zu üben?

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Indem du ihr ganz klar sagst, dass du ihr eure Tochter nicht überlassen werdet, bis sie sie selbst wickelt, füttert und anzieht. Da hilft kein rum drucksen, sag ihr klipp und klar was sache ist und warum du ihr euer Kind nicht anvertrauen wirst. Du machst es mit dem Versuch, ihr nicht die Wahrheit zu sagen nur schlimmer. Sag ihr die Wahrheit, entweder kann sie damit umgehen und versucht es dann oder sie kann es nicht und wird nie mit euer Tochter allein sein. Zu verlieren hast du nichts, eher etwas zu gewinnen, wenn sie es versucht.

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Ich halte es nicht für besonders aussichtsreich, einer Erwachsenen, die wie Du schreibst "rumbockt", wenn Ihr ihr Hinweise geben wollt und kein Interesse daran hat, von Euch Handgriffe abzuschauen, das Baby nahezubringen. So, wie Du die Situation schilderst, würde sie für mich als Betreuungsperson auch für 1 bis 2 Stunden nicht infrage kommen.

Anlügen müsst Ihr sie doch deswegen nicht, es ist doch Eure Sache, wen Ihr bittet auf Eure Tochter aufzupassen. Wenn sie nachfragt, warum denn immer xy auf Euer Kind aufpassen darf und sie nicht, würde ich dann aber auch ehrlich antworten.

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Also das mit dem Wickeln und dem Anziehen finde ich jetzt nicht so dramatisch. Zumindest bei den Windeln lernt sie schon ihre Lektionen. Beim Thema Strumpfhosen in dem Alter bin ich sogar ganz bei ihr, überflüssig wie ein Kropf und der Frühling steht vor der Tür....also Thema vom Tisch.

Ein ganz wichtiger Punkt ist allerdings, die Art und Weise wie ihr sie bisher ans Kind gelassen habt. Sprich steht ihr dahinter und beobachtet jede Bewegung mit Argusaugen, dann würde ich auch die Fahnen streichen und sagen macht selber. Das würde michw ahnsinnig machen, entweder man vertraut mir und lässt mich meinen Weg (auch ohne Strumpfhose) finden oder man lässt es. Es liest sich wirklich so, als wenn ihr der Schwiegermutter eure Erfahrungen aufdrücken wollt. Bestes Beispiel dafür, das Ding mit der "Halteposition". Dein Kind kann sich da ja auch schon klar äußern. Also entweder IHR lernt los zu lassen und zu vertrauen oder ihr lasst es, dazwischen gibt es eigentlich nicht viel. Aber schiebt es dann bitte nicht auf die "unfähige" Oma, dein Mann hat ja auch überlebt.

Mit dem Füttern ist es allerdings etwas anderes. "Tja Muttern, wenn du nicht füttern willst, dann kannst du sie nicht alleine haben, logisch oder?". Keine Ahnung warum ihr da rumeiert und meint sie anlügen zu müssen. Traurig eigentlich. Auch die Oma eiert rum, das streite ich nicht ab oder bedrängt ihr sie aktuell, nach dem Motto: Also wenn du dann auf sie aufpassen willst, dann musst du jetzt mal üben. Aktuell ist sie ihr zu klein (sagt sie ja ganz klar), bis Ende März passiert noch viel mit dem Zwerg und die Welt sieht schon wieder anders aus. Vielleicht hat sie sich auch mit ihrem Angebot überschätzt und möchte euch nicht enttäuschen. Also redet vernünftig und eiert nicht so umeinander rum. Ist es euch generell noch zu früh mit dem Abgeben, dann ist das doch auch okay.

Keine Ahnung, ich war früher sehr häufig Babysitter (ab 4 Monate/ ich 15), keiner hat mich da zu Intensivkursen antanzen lassen. Man hat mir gezeigt wo ich was finde, welche Mischung/ Menge das Baby aktuell in die Flasche bekommt, ein paar Tricks verraten und ne Telefonnummer da gelassen.....und mir einfach vertraut. Da wurde überhaupt kein Gewese drum gemacht. Meine "Jobvermittler" waren mein Bruder und meine Schwägerin. Ihre Aussage, das ich es kann, hat gereicht. Ansonsten hätten sie mir garanitiert auch meine nichte auch nicht gegeben.

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Und da ist ja das Problem. Meine Kleine zeigt Ihr schon das sie so nicht gehalten werden möchte aber es wird nicht drauf reagiert. Ihr Sohn mochte es also muss es Ihre Enkelin auch mögen.

Und nein, wir stehen nicht hinter Ihr. Ihm Gegenteil. Wir lassen sie ja für 15-20min alleine mit der Kurzen damit Sie sich halt nicht beobachtet fühlt. Kommen wir wieder, ist das Kind ebend nicht angezogen. Abgesehen von der Strumpfhose - Hosen allgemein kann? Sie nicht anziehen und wartet halt bis mein Mann oder ich wiederkommen um uns zu sagen, wir sollen sie anziehen. Und genau da will ich ja ansetzten. Sie soll es machen! Und nicht warten bis wir wieder in den Raum kommen.

Ich werde Ihr die Wahrheit sagen und dann abwarten ob Sie da nochmal Interesse zeigt.

Wenn man Ihr zeigen möchte wie wir es machen, "bockt" sie rum und dann ist das für den Tag eh gelaufen. Da lässt Sie sich gar nix sagen. Weder von mir noch von meinem Mann..

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Verstehe.
Im Grunde hilft bei euch wirklich nur ein vernünftiges Gespräch. Vielleicht auch im Hinterkopf haben, das die werdende Oma genauso eine Vorstellung hatte, wie eine werdende Mutter....die Realität ist dann ja doch oft anders. Lügen oder Ausreden wäre (aus meiner Sicht) der falscheste Weg, da sind dann ja richtige Konflikte vorprogrammiert. Schmollt sie nach einem anständigen Gespräch, dann soll sie halt....sie beruhigt sich auch wieder. Laß deinen Mann reden, es ist ja seine Mutter und von ihm nimmt sich dann vielleicht doch eher etwas an, als von dir. Das ist ja nichts persönliches.
Ich weiß ja nicht, wie alt die Dame ist, meine Mutter hat zB mit Pampers auf Kriegsfuß gestanden (warum auch immer, einfacher geht es doch nicht). Meine Schwägerin hatte dann wirklich Stoffwindeln besorgt und Muttern war glücklich. Meine Mutter ist mittlerweile Tod, deswegen kann ich nur so von "damals" schreiben.

Denn klar ist nun mal, ein Baby donnert dann die Windel voll und hat Hunger wenn es will und nicht weil es auf die Uhr schaut. Sperrt sie sich komplett und redet sich raus, anstatt konstruktive Vorschläge zu machen (besorgt mir doch bitte ganz altmodische Strampler, dann fühle ich mich sicherer, zB), dann kann sie das Kind halt nicht haben, das ist dann einfach eine Tatsache.

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Danke für Eure Worte!

Ich denke auch es war falsch Ihr nicht die Wahrhweit zur sagen. Dadurch wird es ja auch nicht besser. Meine SchwieMu ist ganz nett, doch läuft es nicht nach Ihrer Nase kann sie auch anders. Um Stress zu vermeiden, erzählten wir die kleine Lüge. Aber gut, es geht halt um mein Kind, da muss ich einfach es so sagen wie es ist. Vielleicht sieht Sie die Situationen auch anders?! Wir möchten Sie halt auch nicht verletzen ): Mit der Wahrheit kommt es vielleicht zur einer kleinen Auseinandersetzung aber dann kann man nochmal mit frischem Wind anfangen zu über :) Am Wochenende werden wir mit Ihr mal reden und dann sehen wir weiter. Nur so wie es jetzt ist, habe ich halt einfach kein gutes Gefühl Sie alleine mit meiner Tochter zu lassen.

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Ich würde es sein lassen. Großeltern haben meiner Meinung nach nicht mehr Verantwortung gegenüber das enkelchen wie Freunde. Wollen sie von sich aus was übernehmen, dann seid doch froh, aber wenn sie das so offensichtlich nicht wollen, wie deine schwimu, dann lass es gut sein,und akzeptier es einfach ;-) ich kann mir gut vorstellen dass sie sich so anatellt, weil sie sich dazu genötigt fühlt aber es nicht direkt sagen möchte um euch nicht zu verletzen. Genauso wie ihr sie angelogt habt, dass du zu Hause bleibst aber stattdessen die Patentante aufs lind aufpasst nur um ihre Gefühle nicht zu verletzen :)

Wenn ihr regelmäßig eine babyauszeit haben wollt und oma macht das nicht, dann sucht doch jemand anderes. Notfalls eine tagesmutter oder ein babysitter.

Früher gab es die regelmäßigen babyfreien zeiten auch nicht. Ich finde dass man von ausenstehenden nichts einfordern sollte, egal ob Oma, opa, pate, patin. Das sind nur titel ohne Verpflichtungen.

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Und anlügen braucht ihr sie ja nicht. Sagt dann dass ihr schon jemand habt der auf eure Tochter aufpasst. Und wenn sie irgendwann deswegen,geknickt ist könnt ihr es ja an einem ruhigen tisch besprechen.

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Will sie wirklich noch auf eure Tochter alleine aufpassen? Oder war das nur mal so dahingesagt????
Kann ich mir gar nicht vorstellen das sie sich das zutraut und wirklich will?!?

Mein Schwiegervater ist auch sehr unbeholfen im Umgang mit kleinen Babys gewesen. Er wollte sie noch nicht mal auf den Arm nehmen und wickeln ect. kam gar nicht in Frage... Jetzt wird meine Tochter bald zwei und er ist ein supertoller Opa- tobt mit ihr rum, füttert sie, spielt, macht quatsch....
Trotzdem würde ich sie nur ungern alleine mit ihm lassen (habe ich noch nie), sie ist zwar schon trocken aber braucht natürlich noch Hilfe beim Klogang (hinsetzen, abputzen....). Ich denke das wäre ihm zuviel.
Aber er drängt auch nie oder fragt danach.

Darum würde ich an deiner Stelle auch das Gerede vom alleine aufpassen nicht so ernst nehmen und die Oma nicht mit dem wickeln nötigen, wenn sie es halt nicht will/kann.

Ich denke die nächsten Monate kannst du sie als Babysitter aus deinen Gedanken streichen! Vielleicht will sie das auch nur weil es ihre Freundinnen so machen?
Ich denke sie braucht einfach Zeit und kann mit so kleinen Babys halt nicht viel anfangen.
Wenn du willst das sie mehr Kontakt hat, und eure Tochter besser kennen lernt, dann lass deinen Mann und Schwiegermutter mir deiner Tochter alleine machen. Da kann sie vielleicht mehr abschauen und dein Mann ist auch gefordert. Und du hast ne schöne Stunde mal für dich:-)

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Wir haben auch solche Großeltern. Meibe Eltern wohnen 400km entfernt, so bleiben nur die Schwiegereltern.

Unseren Sohn haben wir das erste Mal für 3 Stunden bei ihnen gelassen, als er schon 8 Monate war. Vorher war das undenkbar.

Jetzt beim Zweiten ist es viel entspannter. Töchterchen ist 3 Monate und bleibt recht regelmäßig mal ne Std bei Oma und ich gehe mit den "Großen"(13 Monate) fix was einkaufen.

Auf Grund unserer unverhofft speziellen Situation, blieb allen nichts anderes übrig, als sich darauf einzulassen.