Hab das eben in nem Epilepsie-Forum gefunden........und bin erschüttert.
Ich hab echt schon von vielen Impfschäden gelesen, aber ich glaub das hier ist mit Abstand der Schlimmste ( abgesehen von Todesfällen)
http://www.epilepsie-online.de/forum/index.php?uebersicht=baum&reference=0&thread_id=39778&thread=39778#id39778
Und ich dachte meiner Tochter gehts schon scheisse mit ihrer Epi........
Ich wünsche dieser Mutter sehr viel Kraft.........und ihrer Tochter entweder Besserung oder die Erlösung aus diesen Qualen......
Und da sag noch mal wer Impfschäden sind quatsch und selten
Klar gibts impfschäden bestreitet auch keiner. Aber impfschäden sind wesentlichseltenr als die Krankheiten zu bekommen, oder zu übertragen wenn man nicht geimpft ist. Man sieht es ja jetzt wiedermit den MAsern.
es tut mir leid was der mutter passiert ist, 7 fach impfung?? Kenn ich gar nicht.. ??
Ich wünsche ihr dennoch alle kraft der erde, und ja es stimmt es dürfte nicht passieren.
Aber es muss geimpft werden, sonst würde die weltan ihren Krankheiten zu grunde gehen
bin da ja selber vorbelastet weil die erste 6fach Impfung der Auslöser war für die schwere Epi meiner Tochter ( ich red von Auslöser - nicht von Ursache!)
Ich find einige Impfungen auch wichtig, klar....so wie Masern, Diptherie, Tetanus......
Andere halt ich für nicht so wichtig, jedenfalls nicht in so jungem Alter.
Das Risiko von Impfschäden, oder auch nur Impfreaktionen, wäre doch viel geringer wenn man nicht diese extremen Kombi-Impfungen geben würde, sondern mehr einzeln impfen würde.
Klar, das ist mit mehr Unkosten verbunden........sowohl für die KK, als auch für die Pharmaindustrie.
Die Kinder müssten zwar öfters gepieckst werden, aber das ist nebensächlich da nu wirklich nicht weiter wild.
Ebenso ist die zweite MMR-Impfung in vielen Fällen überflüssig.
Ob eine zweite MMR nötig ist würde man durch eine Titerbestimmung sehen - aber das ist auch wieder mit Unkosten verbunden......also lieber doppelt vollknallen, auch wenns nicht nötig ist.
Ich bin absolut kein Impfgegener, aber ein Skeptiker der viele Impfungen für überflüssig hält.
Und ja, alle meine Kinder sind gegen die wichtigsten Krankheiten geimpft.
"Das Risiko von Impfschäden, oder auch nur Impfreaktionen, wäre doch viel geringer wenn man nicht diese extremen Kombi-Impfungen geben würde, sondern mehr einzeln impfen würde."
Zumindest in der Tiermedizin ist es so, dass eine mehrfachimpfung besser vertragen wird, als häufiges impfen.
Du musst bedenken, dass der Impfstoff nicht nur aus den abgeschwächten Krankheitserregern besteht, sondern auch aus anderen Substanzen.
Diese sorgen nämlich einerseits dafür, dass der Impfstoff wirkt, andererseits aber auch für die Nebenwirkungen.
Der/die Geimpfte wird also bei einer 6fach-Impfung nur einmal mit diesen Stoffen belastet, statt 6 mal, wenn man einzeln impfen würde.
Außerdem müssen ja immer 2 Wochen zwischen den Impfungen liegen und es muss 3mal Grundimmunisiert werden. Da kannst du dir ja ausrechnen, wann das Kind wenigstens gegen Tetanus, Keuchhusten, etc immun ist.
In der zwischenzeit hat es sich schon irgendwo angesteckt.
LG
Kathrin
oh ja das ist sehr schlimm und das nach einer impfung .das tut mir so leid das arme kleine kind .ich hoffe das es doch noch eine hilfe gibt .
ich kenn die situaton nur zu gut mein kleiner hat auch seine erste imfung bekommen und danach anfällr bekommen die auch sehr schwehr ein zu stellen wahren er wahr auch schon für eine nacht auf intensiv .es ist bis heute so das man nicht weis woher die an fälle kommen es wurde alles gemacht aber es weis keiner
ich bin immer noch der meineung das es durch die impfung kam auch wen sehr viele ärzte ja sagen es gibt so was net
meine Tochter bekam auch ihren ersten Anfall 7 Stunden nach der ersten 6fach Impfung....Anfall 2 und 3 folgten dann direkt nach der zweiten 6fach Impfung.
wie sieht die Epi und die Anfälle denn bei euch aus?
Das interessiert mich nun
Wenn Lust hast kannst mich auch gern per PN kontaktieren, oder über meine HP www.kimberlys.de
Hallo Kroko....
Das is ja krass,das arme Ding....
Aber wer sagt das sie die Anfälle nicht auch ohne impfung bekommen hätte?
LG nicole
Tja.......da liegt der Hase begraben.......es sind immer die Betroffenen in der Beweispflicht wenn man auf anerkannten Impfschaden Antrag stellt!
Aber wie zur Hölle soll man beweisen das ein Kind eine so schwere Epi bekommen hätte auch ohe die Impfung?
Vor Gericht heisst es immer im Zweifelsfalle für den Angeklagten.....aber bei sowas werden die Eltern eiskalt abserviert....so nach dem motto "Pech gehabt"
Als meine Tochter ihre Epi bekam wurd auch antrag gestellt auf anerkannten Impfschaden........und weisst mit welcher Begründung abgelehnt wurde????
Mit der Begründung das meine Mutter ja auch Epi hat ( hat sie, nachgewiesen das es ein Geburtssachden ist) Epi ist NICHT vererbbar!
Klar..........aber wenn ein Kind beide male nach den 6 fach Impfungen 7 Stunden später nen schweren Krampfanfall bekommt ist das Zufall....hahahaaaa
Naja, eh egal....mittlerweile wissen wir das es nen Gen-Defekt ist, der aber nicht nachgewiesen werden konnte.
Hallo,
also war es kein Impfschaden!
Liebe Grüße
Lina
Hallo,
Impfungen sind nicht die Ursache von Epilepsie. Vielleicht wäre der Krankheitsverlauf früher oder später auch ausgebrochen.
Aber es wieder einfach auf das Impfen zu schieben, vielleicht war es nur eine zeitliche Überschneidung. Ich weiss auch nicht, was das für eine Siebenfachimpfung sein soll!
Liebe Grüße
Lina
Die sogenannte 7fach Impfung gibts schon länger
siehe hier: http://www.rki.de/cln_048/nn_195844/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2007/30__07,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/30_07.pdf
und woher willst Du wissen, dass dies ein Impfschaden ist? Ist es bei Kimy doch auch nicht, oder?
LG
Catherina
das es einer ist kann eh nie bewiesen werden. Selbst wenn das Kind stirbt und aufgeschnippelt wird.
Genetisch scheint es nicht zu sein wie die Mutter ja schrieb.
Der anerkannte Impfschaden ist eh seltener als ein 6er im Lotto.
Man kann es nur vermuten, aber beweisen kann mans halt nicht.
Finds nur heftig das dieser Mutter nicht gescheit geholfen wird.....sondern an dem Kind lediglich in einer Klinik rumgedoktort wird.......nix Epi-Zentrum oder ähnliches.
Das ist wirklich hart. Das Kind sollte auf jeden Fall fachliche Hilfe bekommen und daran krankt es wohl. Aber Du weisst selber, dass man nicht jeden Genschaden kennt, der einer Epilepsie unterliegt, auch bei Dravet findet man die Mutation nur in 80% der Faelle. Aber anhand des Verlaufs und des "Verhaltens" der Epi kann man sagen, dass es genetisch sein muss. Nicht mehr lange und ganze Genome sequenzieren ist billig und schnell genug, dass man das in solchen Faellen machen kann. Das hilft dem Kind nicht gesund zu werden, aber vielleicht hilft den Eltern das Wissen, dass es nichts war, was sie gemacht haben (wie eine Impfung) was ihrem Kind geschadet hat.
LG
Catherina
Hallo krokolady,
ich lese hier öfter von dir und deiner Familie und muss mal sagen,wie sehr ich dich bewundere.
Ich habe den Bericht dieser Mama auch gelesen und bin erschüttert . Was müssen einige Eltern nur durch machen und müssen hilflos daneben sitzen.
Aber genauso erschüttert mich,dass man immer noch hingeht und behauptet,es gibt keine Impfschäden . Warum musste ich dann bei meinem Arzt unterschreiben,dass ich mit der Impfung einverstanden bin und der Arzt damit abgesichert ist .
Jeder Medikament hat Nebenwirkungen,nur wenn es ums Impfen geht,dann haben Diese angeblich keine. Sorry,das will und kann ich nicht glauben.
Und ich stelle mir nach lesen,aller Berichte in diesem Forum,die Frage,kann es so viele Zufälle geben ? Ich behaupte schlicht und einfach, Nein,das sind keine Zufälle.
Und ich möchte hier mal erwähnen,dass nicht nur Homöopathen gegen das viele impfen sind,sondern es inzwischen auch Kinderärzte gibt,die damit sehr sorgsam und vorsichtig umgehen.
Ich habe auch mit einer Impfung sehr schlechte Erfahrungen gemacht und habe auch Ärzte gefunden,die mir das bestätigen.
Es gibt wichtige Impfungen,keine Frage,aber man sollte wirklich überlegen,welche Impfungen man wirklich für wichtig hält. Zudem würde ich heute überlegen,ob ich meine Kinder noch mal so jung impfen würde.
Ich habe das Vertrauen in die Schulmedizin schon arg verloren und habe lange gesucht,um einen guten Kia und auch Hausarzt zu finden.
Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und wünsche euch,dass ihr irgendwann jemanden findet,der eurer Tochter hilft,eine gesunde junge Frau zu werden .
LG Danni !!!
Danni,
ich weiss wir werden nie auf einen gruenen Zweig kommen, aber trotzdem: keiner behauptet, es gaebe keine Impfschaeden.
Trotzdem ist nicht alles Schlechte was nach einer Impfung passiert, automatisch ein Impfschaden und als Hirnforscherin weiss ich, dass solche fulminaten Epilepsien oft im Impfalter auftreten, ob ein Kind nun geimpft war oder nicht.
LG
Catherina
Danke für die lieben Worte
Ich lasse Kimy ja auch weiter impfen......zu Ostern bekam sie die erste MMR Impfung, die zweite gibts Ende Mai.
Klar....sie hatte dadurch 3 Anfälle.....aber es war ein kalkuliertes Risiko.
Würde sie sich hingegen die Masern einfangen könnte es ihr Todesurteil sein - das würde ihr Körper nicht verkraften.....ausser sie würde vielleicht ins künstliche Koma gelegt werden.
Wie gesagt.....Impfgegner war ich nie.........einige Impfungen halte ich für wichtig.
Aber niemals wieder täte ich mein Kind 6 oder gar 7fach Impfen lassen, nur weils alle so machen.
Kimy wurd übrigens auch erst das erste mal mit 12 Wochen geimpft........aber machte ja leider keinen Unterschied.
Es gibt keine 7fach-Impfung...
Impfschäden gibt es, aber es sterben bzw. leidern immer noch mehr Kinder und Erwachsene an den Sekundärinfektionen einer schweren Krankheit (gegen die man impfen kann) als das beim Impfen was passiert.
Außerdem kann das Ganze auch ganz unabhängig von der Impfung geschehen sein.
na mal zählen:
Diphterie
Tetanus
Pertussis
Hepatitis B
Pneumokokken
Meningokokken
Hib
sind bei mir 7
Klar kann sowas auch unabhängig von ner Impfung geschehen.........
Du kannst auch nen Tripper kriegen zum einen nachdem gepoppt hast, oder zum anderen weil aufm falschen Klo warst......welcher Grund wäre denn naheliegender?
Streich mal Meningokokken raus und setz Polio rein, dann wirds was...
Und das ist dann auch keine 7fach-Impfung, sondern zwei verschiedene Impfungen die einfach simultan geimpft werden
Würdest du echt das Risiko eingehen, dass dein Kind Tetanus, Diphtherie, Polio, Pertussis, Hepatitis, Hib, Meningokokken, Pneumonokken und weiß der Henker was kriegt und daran bzw. an den Sekundärinfektionen bzw. Folgeerkrankungen stirbt anstatt das dagegen wohl minimale Risiko eines Impfschadens einzugehen? Es sterben weitaus mehr Menschen an den Folgeerkrankungen der Krankheiten bzw. haben Folgeschäden, die man durch Impfungen vermeiden könnte, als an Impfschäden.
An Paracetamol kannste auch sterben - und, lässt du jetzt dein Kind tagelang das Fieber aushalten?
Ich bin ja sonst nicht so, aber haben einige von Euch eigentlich gelesen was die Mutter schrieb?
Dieses Kind wird sterben, schon sehr bald! Der nächste Status wird der letzte sein und Ihr diskutiert darüber ob es ne 6-Fach oder 7-Fach Impfe war
Zu dem Thema Impfen werd ich mal besser nix sagen!
lg glu
Na ja und hast Du irgendwo den Beweis dafür gefunden, dass die Epilepsie von der Impfung (wievielfach sie auch gewesen sein mag) ausgelöst wurde?
Wenn bei diesem Kind die abgeschwächten Erreger einer Impfung Epilepsie auslösten (was ich nicht glaube), was wäre dann passiert, wenn es ungeimpft den echten Erregern ausgesetzt worden wäre?
Es ist in der Tat tragisch für Mutter und Familie, dass dieses Kind so schwer erkrankt ist, aber daraus zu schlussfolgern:
"Und da sag noch mal wer Impfschäden sind quatsch und selten" finde ich mehr als befremdlich.
Natürlich gibt es Impfschäden, niemand streitet das ernsthaft ab, es ist ärztliche Pflicht darüber vor der Impfung aufzuklären. Es wäre (u.a. volkswirtschaftlicher) Schwachsinn zu impfen, wenn die Impffolgen schlimmer als die Krankheitsfolgen wären.
Und hast Du mal die antworten der Frauen in diesem Epilepsie-Forum gelesen?
Neben dem richtigen und guten Ratschlag, das Kind in einem Epi-Zentrum behandeln zu lassen, wird da doch ernsthaft geraten, die Impfung homöopathisch ausleiten zu lassen oder mal zum Osteopathen zu gehen....
och, diese Tips mit Impfung ausleiten lassen bekam ich selber auch damals nachdem meine Tochter nach den Impfungen die schweren Anfälle bekam.
Aber da ich der Schulmedizin da doch mehr vertraue hab ich mir das Geld gespart für solch "Ausleitung"
Die Mutter stellt nun aber wirklich Antrag auf anerkannten Impfschaden, wurde ihr von den Ärzten zu geraten.
Nur bringt das ja eigentlich auch nicht viel.......ausser vielleicht die Beerdigungskosten.....klingt zwar makaber, aber das Mädel wird sterben, wenn nicht am nächsten Anfall, dann am übernächsten.......ausser es geschieht noch ein Wunder.
Und die Mutter ist Christin und hat die Einstellung einen Menschen gehen zu lassen wenn dieser es möchte.
Es wird keine Wiederbelebungsversuche etc geben.....so schrieb mir die Mutter.