Hallo ihr Lieben,
ich habe das Problem schon desöfteren gehabt.
Ich leide seid einiger Zeit unter Panikattacken, manchmal Angstzustände.
Diese kommen immer schubweise, und seit 2 Tagen spür ich, es ist wieder soweit.
Ich habe gesundheitlich schon ein paar Probleme gehabt, im Moment grade wieder mit meiner Brust, bzw. spüre ich das ich Arrythmien habe, und dann kribbelt mir alles, mir ist schwindlig.
Dann krieg ich natürlich total die Panik, hab Angst das was schlimmes passiert, ich alleine bin, bzw. meine Kleine dann alleine ist (18Mon. ist sie)
Ohmenno, was kann ich nur tun um mich zu beruhigen?
Wer kennt das auch, wäre froh über Ratschläge.
Lg DON
Panikattacke - bei physischen Schmerzen - wer kennt das
kenn ich, wenn auch erst bei stärkeren und langanhaltenden physischen schmerzen.
ich kann dir nur einen ratschlag geben - hol dir professionelle hilfe.
gesprächstherapieen gibt es auch bei der charitas wenn du erst mal sehen willst, ob es das richtige für dich ist....
lg
brujita
Danke für deine Antwort.
Ja es ist echt zum verzweifeln, nun schlafen mir hier ständig meine Gliedmaßen ein, die Brust tut weh, und ich hab Angst wegen nem Herzinfarkt.
Wenn ich zum Arzt geh dann macht er ein EKG, das wird gut sein, es zeigt ja auch nur Sekunden.....
Ich versuch mich zu beruhigen indem ich mir sag das ich übertreib, versuche tief durchzuatmen, und hoffe das mein Partner bald seine Schicht hinter sich hat.
Und ich kann mich da dann einfach an die Caritas wenden, oder wie?
Lg
Hallo,
wenn bei Dir organisch durch Deinen Hausarzt alles andere ausgeschlossen ist, solltest Du zum Psychater, der kennt sich damit gut aus. Es können alles pychosomatische Symptome sein und er wird Dir sicher weiterhelfen können.
Wie meine Vorschreiberin kann ich Dir nur anraten eine Therapie zu machen. Sicher könntest Du Dich an die Caritas wenden, aber auch der Psychater wird Dir Ansprechpartner nennen können.
Gute Besserung !
Hallo!
Ja, das kenn ich!
Ich hatte das auch, auch und sehr oft durch physische Schmerzen. Immer gleich die Angst, was sehr schlimmes zu haben oder sterben zu müssen. Und auch diese Angst, was dann die Kids ohne mich machen würden...
Und auch ganz schlimme Herzrythmusstörungen.
Und auch wegen denen bin ich dann zu einem Arzt, der ganzheitlich behandelt. Der hat mich dann erst mal auf den Kopf gestellt.
Ein Teil kam sicher von Überlastung, ein anderer aber - und damit hätte niemand gerechnet - von einigen Nahrungsmittelunverträglichkeiten (gegen Milch, Weizen, Kernobst, tierisches Eiweiß).
Hört sich jetzt komisch an, aber die erste Therapiemaßnahme war eine Darmsanierung und keine Gesprächstherapie! Zwei Wochen Schonkost, jeden Tag Glaubersalz zum Abführen, währenddessen Bioresonanzbehandlung (ähnlich Elektro-Akupunktur).
Und siehe da, ich wurde so was von ruhig und ausgeglichen, die Herzrythmusstörungen und Angstzustände waren verschwunden und ich hab mich fit gefühlt, wie schon lange nicht mehr.
Nach und nach durfte ich dann die Nahrungsmittel wieder zuführen, die ich vorher nicht vertragen habe - und siehe da, ich hatte und habe bis heute keine Beschwerden mehr!
Manchmal ist es schon verwunderlich, wie manche Vorgänge im Körper zusammenhängen, von denen man nie vermuten würde, dass sie solche Beschwerden verursachen.
Klar, das muss bei Dir nicht der Fall sein, aber vielleicht ist es ja ein Anstoß, auch mal an die "unmöglich scheinenden" Ursachen zu denken.
Ich würde dir auf alle Fälle wünschen, dass dir auch so gut geholfen werden kann, wie mir.
Ich bin so dermaßen froh darüber...
Ich weiß nicht woher du kommst, aber falls du aus der Stuttgarter Ecke bist, könnte ich dir ja mal die Adresse dieses Arztes schicken...
Viele Grüße
mte