Burnout, fatale Behandlung durch Psychos, bitte um eure meinungen dazu

Hallo Ihr Lieben,
ich bräuchte mal Eure Meinungen,Rat,Hilfe !

Es ist so, mein Schatz hat sich mit seinem Job überfordert und leidet seit ca 6 Wochen unter einem Burnout. Er versucht beruflich auf eine andere weniger Stressige Stelle zu kommen und hat sich auch eine Psychotherapeutin gesucht, damit er mal mit jemandem Neutralen reden kann. Aber mir kommt die Dame ganze komisch vor.
Hört was passiert ist:

Erst einmal hat sie wohl eigendlich keinen Platz will ihn aber "Dazwischen quetschen",so ein Quatsch, Geld vom PP will die und sonst nix !
Und dann hat diese Dame meinen Schatz zur "psychiatrischen Abklärung"und einstweiligen Weiterbehandlung zur Psychaterin geschickt - da sie selbst jetzt 6 Wo im Urlaub ist - und sie wohl der Meinung war u.a. leicht Ansätze einer "bipol.Störung" diagonstizieren zu können - nach einmal anschauen und 5 Minuten gespräch?? sehr seriös oder ??

Mein Schatz also zu der Psychaterin und was machte die? Setzt ihn auf Seroquel und zusätzlich noch Seroquel Prolog und das gleich in einer Dosierung, 3x25 mg seroquel und z.N 300mg Seroquel Prolog.
Wie hat die Dame zu der Dosierung gemeint, damit "er zur Ruhe käme ", damit kannste ne ganze Stadt einschläfern! Wie mein schatz mir erst hinterher erzählte hat diese Psychiaterin ihm auch noch erklärt, daß er damit durchaus Auto fahren könne - nee also wirklich nicht zu Glauben !
Seit Mittwoch letzter Woche hat er das Med auch brav genommen, gott sei dank aber NUR die 25 mg Tabletten und nicht auch noch die 300mg Seroquel Prolog zur Nacht auch noch. Allein auf die 25mg Seroquel (insgesamt hat er höchstens 5 Tabletten davon genommen über 2 Tage ) war er den ganzen Tag nur matschig beieinander, schlief halbe Tage durch, hatte Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, verstärktes Hungergefühl, kaum ansprechbar usw. also alle die feinen Nebenwirkungen von Psychopharmaka.
Letzten Do kam ich abends von der Arbeit, da hat er wohl seit abends um 18 uhr geschlafen, bis ich ihn abends um 23 Uhr unter größten Schwierigkeiten grade so wach bekam. Bei der anschließenden Runde mit Hund torkelte er nur so neben mir her und konnte kaum noch sprechen.
Das ganze hat mich dann auch noch runter gerissen, daß ich nur noch heulend bis morgens um 4 im Bett lag und mich kaum noch fassen konnte. Das war nicht mehr mein Schatz sondern irgendwas anderes.
Ich muß dazu sagen, daß ich in einem Bereich arbeite, wo ich meinen Klienten (geistgbehinderte) auch nach ärtzl. Verordnung z.T. Seroquel geben mußte und von daher die Nebenwirkungen aus Beobachtung kenne.
Aber könnt Ihr Euch mein Entsetzen, meine Empörung und Wut auf diese Psychos vorstellen ?
Ich kann nur von Glück sagen,daß mein Schatz noch wenn auch vermindert "Herr seiner Sinne" war und auch selber gemerkt hat, daß was nicht stimmt.
Eine Bekannt, die sich in dem Bereich auszukennen meint, vertrat die Meinung, das sei NORMAL zu Beginn einer Therapie und DA MÜSSE MAN DURCH ?!?!?! Echt oder ??
Ich mache selber seit 3 Jahren eine Gesprächstherapie auch wegen Burnout aber nach Mobbing und so etwas habe ich noch nicht erlebt.
Ich wurde nicht von einer Psychoanalytikerin zum Psychiater geschickt - wäre ich auch nicht hingegangen !
Seit Freitag haben wir dieses "Teufelszeug" weggeschmissen und jetzt geht es ihm gott sei dank wieder besser. Hoffentlich ein Heilsamer Schock. Wir haben uns jetzt darauf geeinigt, daß er wenn überhaupt Bachblüten Rescue-Tropfen nehmen sollte und sich eine sportliche Aktivität sucht bei der er sich auspowern kann. Vielleich ist ein natürlicher Adrenalinstoß besser als alle Chemie.
Aber ist das nicht unfassbar? Was denkt Ihr darüber ?
Wäre für Ratschläge und Meinungen echt dankbar.

Liebe Grüsse Jeanie2011

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hallo,

ich denke gar nichts drüber

denn ich würde mir erst die version von deinem mann und der ärztin anhören wollen


psychopharmaka haben zum teil extreme nebenwirkungen
habt ihr telefonisch kontakt zur der ärztin aufgenommen die diese verschrieb?

du warst bei den gesprächen zwischen mann und ärztin nicht dabei
erfahrungsgemäß gibt es tatsächlich sehr wenige therapeuten die einen patienten noch aufnehmen

und warum sollte dein mann nicht psychiatrisch untersucht werden?
du hast kaum symptome beschrieben aber depressionen sollten schon psychiatrisch abgeklärt werden
manisch depressive menschen wähnen sich oft im burn out obwohl es eben doch eine bipolare störung ist



seelische erkrankungen auf den grund zu gehen ist eine langwierige sache
dein mann hat den schritt getan und therapeutische hilfe in anspruch genommen
er sollte wenigstens von den nebenwirkungen berichten und den entschluss die therapie nicht fortzuführen mittteilen


lg und gute besserung manja

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Geb Dir absolut recht. Wenn der Verdacht Bipolar und Burnout steht, dann kann ein Psychitherapeut zwar am Verhalten arbeiten, damit man sich nicht mehr rein stresst, aber ein Arzt muss hinzu. Das ist nun mal keine depressive Verstimmung, sondern noch ausgeprägter.

Ich denke bei Vielen liegt das Problem im Begriff PSYCHIATER...

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ich weiß natürlich nicht was mit deinem Freund ist, aber ich mich nervt es dass erstmal jeder mit psychopharmaka vollgestopft wird (ich war ein paar mal auf einer krisenstation und jeder der dort ankam bekam erstmal einen Tablettenschieber in die hand gedrückt.)

Ich kenne aber auch kliniken, wo sie versuchen alle leute von den medis wieder runterzubekommen, damit sie therapierbar sind und wirklich na ihre gefühle rankommen können. (12Schritte Kliniken)

einen Psychiater sehen find ich erstmal nicht schlimm. im gegenteil... mein psychiater hatte mir den weg für die 12 schritte klinik gebahnt, und das war das beste was er tun konnte...

warum wurde dein Freund auf seroquel gesetzt? mit welcher Begründung. ich bekam es auch... allerdings 4x 100 was ich dann reduziert hatte auf 1x 300 oder so... keine ahnung... ne weile her... aber dieser dauerzugedröhnt zustand war nicht lustig... aber schlafen ging...

Die Idee mit dem Sport find ich klasse...

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Hallo!

Bei Verdacht auf eine bipolare Störung kann es durchaus sein, dass Seroquel prolong in depressiven Episoden eingesetzt wird. Wie es sich diesbezüglich bei Deinem Freund verhält, sollte er mit dem behandelnden Arzt klären.

Ich finde es sinnvoll, dass die Psychologin einen Facharzt einschaltet. Dieser hat andere Diagnosemöglichkeiten und kann Medikamente entsprechend der Symptomatik verordnen. Natürlich kommt es bei Psychopharmaka häufig zu den genannten Nebenwirkungen. Da hilft die Rücksprache mit dem Doc um ggf. die Dosierung entsprechend anzupassen. Die von Dir genannten 300mg des Seroquel prolong entspricht im Übrigen der gängigen Tagesdosis bei einigen psychiatrischen Erkrankungen. Auch ist bei dieser Dosis noch eine zusätzliche Seroquel-Gabe möglich.

Mich wundert, dass ihr nur mit einem Bekannten Rücksprache haltet und nicht mit dem behandelnden Arzt. Das Absetzen der Medikamente mag vorerst Linderung bringen, aber ob die positiven Empfindungen Deines Freundes von Dauer sein werden, bleibt abzuwarten.

Sport ist sicherlich eine sinnvolle Sache, nur muss man gerade bei einer Burnout-Symptomatik erst einmal die Kraft haben, diesen auszuüben. Bachblüten sind bei leichten Befindlichkeitsstörungen sicherlich o.k., bei einem Burnout, der häufig mit einer starken Depression einhergeht (vielleicht verhält es sich bei Deinem Freund anders), sicherlich kein Mittel der Wahl.

Vielleicht sollte Dein Freund nochmals mit der Therapeutin bzw. dem Arzt sprechen und sich die medikamentöse und psychiatrische Therapie erläutern lassen. Eventuell findet sich dann eine akzeptable Lösung.

L.G. Kapulli

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Danke für Eure bisherigen Meinungen!
Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, daß mein Schatz bereits im Juni bei einem anderen Psychiater/Neurologen war und dieser hannte ihn bereits - bei dem war ich auch in meinen beiden Burnouts, ein ällterer sehr erfahrener Arzt - vertrat die Meinung, daß eine medikamentöse Behandlung nicht angebracht war und daß es sich um ein Burnout / postraumatische Belastungstörung handeln würde. Als Behandlung riet er zu "ausruhen" und eine tiefenanalytische Psychotherapie. Alles was mein Schatz jetzt auch in Angriff nehmen wollte.
Der selbe ältere Psychiater hat mich vor 4 Jahren auch in der Behandlung gehabt und mir das selbe geraten.Eine Medikamentöse Therapie war auch bei mir nicht angezeigt und mein Schatz zeigte bis vor kurzem ähnliche symptome wie ich damals. Verunsicherung und ein ziemlich rampuniertes Selbstbewußtsein. Und ich finde es grade für einen Patienten mit wenig Selbstvertrauen nicht ratsam ihn mit tabletten voll zu stopfen.
Wie sagt der Volksmund : Wenn du vom Pferd gefallen bist solltest Du schnell wieder aufsteigen. Passt jetzt vielleicht nicht unbedingt hierher. Ich bin aber dennoch der Meinung grade in einer solchen Phase ist zu erst einmal Ruhe, dann reden ob mit dem Partner oder Therapeuten jeglicher Fachrichtung und dann aber auch so bald als möglich wieder ERFOLGSERLEBNISSE ob im privaten, sportlichen oder beruflichen Bereich und nicht das Betäuben am sinnvollsten

liebe Grüsse

jeanie2011

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er sollte 3x 25 mg Seroquel plus zur Nacht 300mg Seroquel prolog einnehmen. Völliger Wiederspruch zu den Empfehlungen der RotenListe.
Ich habe in der Arbeit zur Nacht höchsten 50 mg verabreicht auf ärztliche Verordnung und da haben meine Klienten schon ab 19 uhr in der Falle geschnarcht und waren vor 9 Uhr am nächsten Morgen kaum ansprechbar.
Daher meine Empörung wie jemand einem ansonsten gesunden normalen Menschen eine derartige Verordnung auf drücken kann.

Die Bachblüten helfen übrigens und mein Schatz fühlt sich wieder richtig gut, bald möchte er wieder arbeiten aber erst hat er noch ein Gespräch mit seinem Chef und vielleicht werden dann doch ein paar Weichen neu gestellt. Ich bin zuversichtlich -Sir ;-))

Er geht diese Woche noch mals zu der Psychaterin um mit ihr darüber zu reden aber er will keine Medikamente nehmen allerhöchstens als Bedarfsmedikation für den absoluten Notfall. Im übrigen ist er irgendwie ruhiger und gelassener als vor dem ganzen Theater. Wir kommen uns wieder näher und er redet mehr mit mir darüber was er denkt und wie es ihm geht - dazu bin ich als seine Frau jawohl auch da !!

Liebe Grüsse jeanie2011

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Also...

es ist ja schön dass du dir so viele Sorgen um "deinen Schatz" machst #augen

aber Psychotherapeuten und Psychiater in einen Topf zu werfen und als "Psychos" zu bezeichnen, die unfähig sind, nur weil DEIN SCHATZ nicht so reagiert wie du es haben möchtest, das ist echt -- nun ja, es zeugt nicht gerade von Ahnung.

Diese Menschen haben das im Gegensatz zu dir lange studiert. Wenn dein Freund starke Nebenwirkungen hat, geht er sofort wieder zum Arzt und der setzt die Dosis runter oder gibt ein anderes Mittel. In der Regel stabilisiert er sich schnell wieder soweit, dass er eine Psychotherapie machen kann.

Merke: Eigenmächtiges Absetzen von Psychopharmaka ist gefährlich!!!!! Die Verhaltensweisen deines Freundes können auch Hinweis sein, dass er extrem erschöpft ist.

Mit dem Absetzen tut ihr euch keinen Gefallen. Wenn dein Freund bipolar sein sollte kann ich dir nur raten, ihn dringend medikamentös einstellen zu lassen. Die bipolare Störung ist hochkompliziert, hat eine rel. hohe Todesrate und kann mit Gesprächsthrapie alleine oft nicht kontrolliert, geschweige denn beseitigt werden.

Bachblüten, Homöopathie etc. können später noch zum Einsatz kommen, aber in einer akuten Krankheitsphase muss es leider meistens mit starken Med. einleitend behandelt werden.

Kannst mich gerne über PN kontaktieren.

L.

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Hallo L. und alle zusammen!

sollte ich in meinem ersten Beitrag einer medizinischen,studierten Berufsgruppe zu nahe getreten sein so bitte ich hier und jetzt vielmals um VERZEIHUNG

Es ist nur so, daß ich im Beruf mehrfach mitbekommen, habe, daß meine Klienten von den Damen und Herren quasi als "Versuchskaninchen benutzt" wurden, weil sie sich z.T. auch nicht sicher waren, was wirklich helfen könnte und daher "versuchsweise" Medikamente angesetzt haben, die sie später(z.T nach Monaten) wieder absetzen mußten weil sich der "Zustand"nicht verbesserte sondern eher noch verschlechterte. Den Klienten ging es meistens nach dem Absetzen des gesamten Cocktails und neu einstellen auf andere und Weniger Präparate wesentlich besser.
Soviel Dazu.

Zu meinem Schatz kann ich berichten, daß ER (allein!) bei der Psychiaterin war und ihr von den "verherenden"Nebenwirkunge berichtet hat. Sie hat uns in unserem Vorgehen bestätigt. Es war richtig die Medikation abzusetzen und durch viel Flüssigkeitszufuhr dafür zu sorgen, daß der Wirkstoff ausgeschwemmt wurde. Er wird jetzt eine Gesprächstherapie machen und die Bachblüten als Bedarfsmedikation weiternehmen.
Sie hat sich dahin gehend positiv geäußert, daß es gut ist und wenn er damit klar kommt super.
Die Idee mit Sport und für Erfolgserlebnisse sorgen fand sie KLASSE.
Die bipol. Diagnose ist auch vom Tisch.

Ich habe ein Buch bestellt. Titel: "Sie haben es ja nur gut gemeint" der Autor schreibt recht gut,allgemeinverständlich und aus der Psychotherapeutischen Praxis. Vertritt übrigens auch die Meinung, daß Medikamente zwar die Symptome aber nicht die Ursache bearbeiten.

Ähnliches habe ich auch von meiner Therapeutin gehört man hätte ja immer a) die möglichkeit sich durch Medikation "einlullen zulassen" dann ist alle schön rosa und man/frau liegt in Watte wie ein Baby oder b) man/frau aktiviert den "Erwachsenen-Modus" und packt mit profihilfe das
Problem an. Nur zum verständnis, letzteres hat mir sinngemäss ein PROFI gesagt.

Grüsslinge jeanie2011

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Ich finde nicht, dass du dich sonderlich hilfreich erweist.

Du bist in erster Linie "anti" - Psychiaterin? Überflüssig! Medikamente? Überflüssig! Statt froh zu sein, dass die Psychotherapeutin deinen Mann noch aufnimmt, anstatt ihn monatelang warten zu lassen, moserst du rum, sie würde ja nur aufs Geld schielen. Statt froh zu sein, dass dein Freund gleich von mehreren Spezialisten betreut wird - regst du dich darüber auf, weil dir das auch nicht passt. Wieso unterstützt du deinen Freund nicht, redest vielleicht mal selber mit der Ärztin?

Wieso dein Freund mitkommen muss, den Hund Gassi zu führen, wenn er offensichtlich schlafen möchte, erschließt sich mir auch nicht. Wieso du stundenlang(!) heulend wach liegst (nein, das übt auch GAR keinen emotionalen Druck aus), noch weniger.

Und wie kommst du auf die lustige Idee, deine Krankheit und die deines Freundes ließen sich 1:1 vergleichen? Sei doch froh, wenn du keine Medikamente nötig hast - dein Freund kann sie sehr wohl brauchen!

Weißt du, wie dein Posting wirkt? Wie das übliche Lamenti von jemandem, der Muffensausen kriegt, sein Partner könnte sich von ihm emanzipieren, wenn er gesundet. Du wertest jeden ab, der eine andere Meinung vertritt als du - Geisterfahrer sind NUR die anderen.

Aber okay, von jemandem, der die ärztlich verordneten Medikamente eines Burnout-Patienten wegschmeißt und ihm stattdessen Placebos gibt, ist wohl nichts anderes zu erwarten. Hey, kein Ding, ist ja nur 'ne Depression, die lässt sich mit Glauben&Willenskraft ganz hervorragend in den Griff bekommen...

Nee sorry, kein Verständnis. Unfassbar finde ich, dass du alles runtermachst, was jetzt an Hilfeleistungen in Gang kommt, statt deinen Freund wirklich zu unterstützen.

Gruß
Sneak

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nur mal so am Rande, die Tabletten hat er selber abgesetzt, zu der Erkenntnis ist er auch ohne mein Zutun gekommen.
Manchmal täte es gut genau zu lesen, was da geschrieben wurde !
Ich bin keineswegs so drauf, daß ich jemandem notwendige Medikamente vorenthalte, weder in der Arbeit bei meinen Klienten noch daheim.
Aber da hat sich die Psychiaterin verhauen. Auch das sind nur Menschen und keine Halbgötter in weissenKitteln.
Wenn Ihr Euch gern mit Medikamenten vollstopft bitte schön !
Ich habe einige Fachleute an der Hand in der Arbeit und im Bekanntenkreis und JEDER hat bei der Geschichte die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und er hat die Version direkt von meinem Schatze gehört nicht von mir - das nur mal so neben bei.
Und bevor ich hier weiter der Buhmann bin - würde ich vorschlagen genauer zu lesen was geschrieben wurde :-(

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als ehefrau ist man nimlas objektiv


und viele köche verderben den brei

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