Hallo,
mein Sohn (6 J.) hat sehr viele Allergien,Asthma, Neurodermitis. Diese Krankheiten haben wir in der Saison gut mit Medis im Griff. Seit 2 Jahren hat er ab März bis ca. Oktober ständig verklebte, eitrige, rot unterlaufene Augen. Wir sind auch immer in Behandlung in der Uniklinik und beim Augenarzt, helfen tut da auch keiner. Hat jemand so was ähnliches auch oder weiß gute Tips? Möchte ihn dieses Jahr nicht wieder so leiden sehen, noch dazu ist er ja jetzt auch in der Schule. Das einzige was bisher half, waren hammerharte Augentropfen mit Kortison. Diese darf man aber nur 1 Woche geben. Kaum hört man damit auf, fängt es wieder an. Letztes Jahr war sogar schon die Horhhaut mit angegriffen.
Weiß jemand Rat?
Danke
LG
Kind hat allergisch ständig verklebte eitrige Augen
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Hallo,
mein Sohn (7Jahre) Asthma,Lebensmittelallergien,Hausstaub und Pollenallergie....hat das von März bis Ende Mai.....die Augen sind am schlimmsten betroffen.
Er kann die Zeit nur mit Allergiesaft und teilweise Sonnenbrille raus....Allergische Augentropfen helfen ihm nicht....nur feuchter Waschlappen.
Sein Asthma ist in der Zeit so ....das er mit Cortison inhalieren muß.
Geh mal zum Kinderallergologen und laß auch einen Allergietest machen....hört sich klar nach Heuschnupfen an...
Seit ihr mit dem Asthma beim Pneumologen....was meint der dazu?
Lg Kerstin
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Hallo,
danke für deine Antwort. Meiner hat Allergien gegen alle Gräser, Hund, Beifuß und Schimmel. Wir sind mit den Augen und dem Asthma (ist ein allergisches Asthma) in der Uniklinik in Behandlung. Bin da aber überhaupt nicht zufrieden. Es wird immer nur rumgedoktort und nichts hilft wirklich. Mit dem Asthma geht es ja auch. Er braucht auch in den Monaten sein Spray. Im Winter setzen wir immer ab. Wir nehmen für die Augen auch immer Sonnenbrille und so eine Kühlbrille. Die von der Uni meinen nun, das wir hyposensibilisieren sollten. Spritzenkur kommt füruns nicht in Frage, da ich ihn dafür 12 Wochen je einmal aus der Schule nehmen müsste und der Anfahrtsweg zu weit ist. Und die Tabletten helfen ja bei den wenigsten. Was nehmt ihr für Allergiesaft? Wir haben so Cetirizin-Tabletten da, aber noch nie probiert.
Mir graut es schon davor, das es bald wieder los geht.
LG
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Hallo,
viel mehr kann man wohl auch nicht machen...Justus hilft der Cetrizinsaft eigentlich recht gut...er nimmt ihn von März bis Mai immer abends...da er auch müde macht...das mildert auch das Augenjucken.
Allerdings bekommt er davon so gelbe Flecken auf den Zähnen...die zwar wieder weggehen aber doch nicht so gut sein können....dieses Jahr möchte ich etwas anderes ausprobieren.
Leider gehen Cetrizin Tabletten auch nicht....die enthalten Laktose und Justus ist schwerer Kuhmilchallergiker mit Anaphylaxiegefahr.
Vidisan Augentropfen mit Augentrost helfen etwas bei Justus.
Wir sind in Hamburg bei einem guten Kinderallergologen und Pneumologen im Kinderkrankenhaus in Behandlung.
Der Heuschnupfen hat auch erst mit 4 Jahren begonnen....mir graut auch schon vorm März...Birke,Erle und Haselnuß...Gräser auch...aber die sind wohl nicht so schlimm...
Das mit den Spritzen will ich ihm noch nicht zumuten...Justus hat mit seiner Kuhmilcheiweiß und Erdnußallergie schon soviel zu tragen....sprich strenger Diät.
Mittlerweile verträgt er auch viele Apfelsorten nicht mehr...Kreuzallergie....
Heuschnupfen ist echt gemein....schönes Wetter und dann das...Justus freut sich in der schlimmen Zeit immer über Regen ! Sein Asthma ist auch allergisch...zum Glück war der letzte Asthmatest gut....nur die Pollenzeit schaffen wir sicher nicht ohne Cortison...
lieben Gruß...Kerstin
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Bei solchen Augenproblemen schwöre ich absolut auf Homöopathie. Die gängigsten Sachen behandel ich so: - Schmieraugen, verklebte Augen wegen engem Tränenkanal - Sambucus nigra als Globulis - gerötete, schmierende Augen wegen Infektion - Calendula als Augentropfen - juckende, rote, tränende Augen wegen Allergie - Euphrasia als Augentropfen
Mein Sohn (allegische Konjunktivitis) hat gelernt sich selbst zu tropfen mit 5 Jahren damit er die Augentropfen auch in der KiTa nehmen kann. Die Erzieherinnen dürfen nicht und ich hätte sonst an manchen Tagen alle 2 Stunden da auflaufen müssen. Zur Pollenzeit hat er immer eine Flasche in seinem Notfallset im Schulranzen.
Wir machen grundsätzlich viel auf natürlicher Basis und fahren damit sehr gut. Meine Pollenallergie kann ich komplett homöopathisch behandeln und bin damit beschwerdefrei. Asthma behandle ich begleitend zu den entsprechenden Sprays. Die Neurodermitis meines Sohnes ist seit der ersten Bioresonanzsitzung weg (immerhin schon 10 Monate).
Leider bekommt man bei den wenigsten Schulmedizinern solche Medikamente 
Viel Erfolg,
Hermiene