Guten Morgen,
Meine älteste tochter war bis gestern 4 Wochen in einer Klinik für Chronische Schmerzen, bei meiner Tochter war/ist die Hüfte betroffen.
Es wurde dann jetzt die Woche bei einem MRT der Hüfte mit Kontrastmitteln ein zufallsbefund im Oberschenkel in den Muskeln gefunden.
Auch beim Ultraschall konnte nun nicht klar erkannt werden was es nun genau ist, es könnte auch nur ein Harmloser Bluterguss sein, aber eben auch so ein Weichteilsarkom.
Wir haben für den 29.4 einen erneuten MRT Termin um das nochmals zu Kontrollieren, sollte es wirklich was bösartiges sein wollen die das dann beim MRT am Wachstum oder veränderungen des Gewebes drum herum erkennen.
Meine Tochter hatte mit 4 einen gutartigen Tumor am Kopf was ihr damals 2 OP´s bescherte, aber es war Gutartig.
Diese Wartezeit ist immer so schrecklich, wieso kann man nicht einfach eine Probe entnehmen, das würde doch sicher viel schneller eine gesicherte Diagnose bringen, und man könne schneller etwas unternehmen...
sie ist 15, und hat nun schon so viel durch, ich hoffe einfach nur das es wirklich nur ein Bluterguss ist.
LG
Andrea
Verdacht auf Weichteilsarkom bei Tochter (15)
Wie schlimm!!
Ich drücke beide Daumen!!
Alles wird gut
Oh je, ich drücke dir fest die Daumen, dass es kein Weichteilsarkom ist.
Unser bester Freund hat auch 3 Weichteilsakrome im Arm, er bekam die Diagnose vor einem halben Jahr.
Ich drücke deiner Tochter ganz fest die Daumen.
LG
hexi74
Hallo Andrea!
Ich drücke Euch die Daumen, dass es nur etwas Harmloses ist. Aber wenn doch der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte: die Dinger sind gut behandelbar!! Und wenn es durch Zufall jetzt rechtzeitig erkannt wurde, dann stehen die Heilungschancen sicher sehr gut!!
Lasst von Euch hören bzw. lesen, was dabei rausgekommen ist! Ich wünsche euch alles Gute!!
LG
Hallo,
diese Warterei ist unzumutbar und auch eigentlich unverantwortlich, wenn so eine schlimme Diagnose im Raum steht. Ich würde mit den Bildern zu einem Sarkomspezialisten gehen, wenn Ihr da nicht schon gewesen seid. Adressen findet Ihr zum Beispiel auf der Seite Krebskompass.de
Knochentumoren bei Kindern sind sehr selten, so daß sich nicht so viele Ärzte damit auskennen.
In einer durchschnittlichen orthopädischen Praxis sieht der Orthopäde vielleicht einen Fall in seinem ganzen Berufsleben (ich habe mich gerade neulich mit einem befreundeten Orthopäden darüber unterhalten.
Ich wünsche Euch alles Gute
Gruß Josefieni