Hallo langsam bin ich am verzweifeln......! Ständig hat meine kleine 19 Monate alt Probleme mit dem Mittelohr.
+ Probleme mit dem Ohr Dez. 2012
+Mittelohrentzündung mit Antibiotika Jan. 2013
+ Anfang Februar 2013 Op aufgrund Mittelohrentzündung, Schmerzen, süffige Ohren abknickendes Ohr ... verdacht Masteoditis!!!--> es wurden Paukenrörchen eingesetzt und die Polypen entfernt, Nach der Op Antibiotika, antibiotikahaltige Ohrentropfen, regelmäßige Besuche und Kontrollen beim HNO ( bis heute!!!)
+ Ende Februar/Anfang März wieder Mittelohrentzündung mit Antibiotika, antibiotikahaltige Ohrentropfen
+ vermutlich seit anfang der Woche teilweise Ohrenschmerzen, gestern nach schlafloser Nacht (Kind hatte Ohren schmerzen, kuschelbedürftig, unruhig, ständig finger am und im Ohr und erst Besserung durch Schmerzmittel, ich bemerkte wieder nasse Ohren Flüssigkeit riecht ist gelb bräunlich ... dachte erst Blut aber mein Kinderarzt meinte es ist keins.....! Heute wurde ein Abstrich gemacht und dann entscheidet sich evtl ob Antibiotika.... Bin echt ratlos.... mein Schatz tut mir echt leid immer dieseScherzen, die häufigen Antibiotikagaben (klar muss sein aber mir geht es hier um die Häufigkeit!!!) Wer hat Ähnliche Erfahrungen gemacht und evtl einen Tip für mich. Ich habe Angst, dass hier etwas übersehen wird bzw. dass sich etwas entwickelt und keiner es bemerkt...z.b. eine Menningitis aufgrund Masteoditis!!!!!!!! ..u.s.w.
+ Morgen soll ich zu meinem HNO, da ich für morgen eh einen Termin habe.
Ich danke euch jetzt schon für eure Antworten!!!GLG
Mittelohrentzündungen Kleinkind wer hat bereits Erfahrungen gemacht? Hat Tipps oder kann helfen??
Hallo
Unser Sohn hatte/hat auch seit seinem 1. Lebensjahr immer MOE. Er bekam Paukenrörchen rein und Polypen raus, damit hatte er dann ca. ein Jahr Ruhe. Als die Röhrchen rausgingen, ging es wieder los, er hörte sehr schlecht und bekam ein AB nach dem anderen. Also wieder neue Paukenröhrchen rein, seitdem ist sein Hörvermögen wieder super und er hat keine Entzündungen mehr.
Ich finde es wichtig das bei sowas schnell gehandelt wird. Mein neffe hatte da auch immer Last mit, so schlimm das er mit 2 aufgrundessen eine Hirnhautentzündung hatte (gegen die man heute aber glaub ich geimpft wird). Trotzallem hat er dadurch sein Gehör auf einem Ohr verloren und trägt ein Hörgerät und geht auf eine schule für Gehörlose und Gehörgeschädigte Das hat mich damals alles ziemlich geprägt.
Auch wenn man als Mutter immer sehr besorgt ist was Op´s angeht, ich würde es immer wieder tun, unser Sohn war nach der Op immer nach 1-2 Stunden wieder top fit.
LG
Hallo ... vielen Dank für deine Antwort!!!! Du sprichst mir aus der Seele... genau davor habe ich Angst... dass etwas passiert....! Die entwicklung schreitet so schnell voran, dass jeder Tag wichtig ist....! Das was dein Neffe durchmachen mußte tut mir echt Leid und ich kann es voll nachvollziehen, dass dies einen prägt!! Danke und glg
Hallo !
Wirklich helfen kann ich dir hiermit wohl auch nicht, da wir noch nie eine masteoditis hatten, aber unzählige mittelohrentzündungen sowohl bei meiner Tochter als auch bei mir.
Meine Tochter hatte anfangs ( da war sie ca 2 ) bestimmt 5 - 6 (!)mal in einem Jahr mittelohrentzündungen. ( ich 1- 2 mal im Jahr )
Mandeln und Polypen wurden entfernt und paukenröhrchen gesetzt.
Besser wurde es dadurch erst mal nicht.
Seit dem ich aber versuche frühzeitig was dagegen zu tun hatte ich gar keine mehr und meine kleine eine einzige in zwei Jahren und die letzten 3 Jahre keine mehr.
Wenn das Ohr zu geht, ( " Mama, mei Ohr macht so komisch " ) fange ich direkt an abschwellendes nasenspray zu geben und Otovowen-Tropfen .
Außerdem kann man noch ein" zwiebelsäckchen " hinter das Ohr machen.
Das schmerzende Ohr sollte wenn möglich oben liegen, also nicht drauf legen, damit die Flüssigkeit ablaufen kann.
( das wird wohl eher schwierig sein bei deiner Tochter )
Drücke euch die Daumen !!
Sorry, habe das Thema total verfehlt !!!!
Wünsche euch alles gute und dass es nicht zu weiteren Komplikationen kommt !!!!
Herzlichen dank für deine Antwort... .das hört sich doch gut an.... werde unter anderem das mit dem zwiebelsaeckchen probieren
Hallo,
meine Tochter hatte in ihrem 1. und 2. Lebensjahr einige Male eine MOE.
Der Kinderarzt hat sie aber nicht mit Antibiotikum behandelt, sondern mir zu Otovowen-Tropfen geraten.
Mit 4 bekam sie noch einmal heftige Ohrenschmerzen. Ich habe ihr dann gleich die Tropfen gegeben und es ist folgenlos abgeheilt ohne je wieder zu kommen.
GLG
Vielen Dank für deine Antwort.... ich werde mich mal über das Medikament erkundigen.....glg
Hallo,
beim allerersten Anzeichen Zwiebelsäckchen. Und ich gebe einen Tropfen handwarmes Öl (Oliven- oder Sonnenblumenöl) ins Ohr. Bisher hat es immer (!) geholfen.
Allerdings ist es wirklich wichtig sofort zu handeln. Wenn es schlimm geworden ist, wirst Du vermutlich nicht um schulmedizinische Medikamente herum kommen!
Alles, alles Gute
Lina