Sorgen um mein Kind

Guten Morgen

Hab da gleich mal eine Frage, aber erst etwas von der Vorgeschichte:

Meine Tochter 13 Jahre kippt mittlerweile ständig um oder ihr ist schwindelig, Übelkeit und Kopfschmerzen begleiten sie da. Dass es im gewissen Maß normal sein kann in der Pubertät weiß ich.
Meine Tochter war in den letzten drei Wochen drei mal im Kh, zweimal mit dem RTW. Sie kann im Ruhezustand sein oder Rennen, das spielt keine Rolle. Letzes Jahr hat sie die Gebärmutterhalskrebs Impfungen bekommen. Eine von drein, da sie noch in der Praxis umgekippt ist und gekrampft hat. Mir und alle die enger mit ihr zu tun haben, glauben das es nach der Impfung erst immer schlimmer wurde. Fast tägliche Kopfschmerzen usw.
Sie hat vorher schon mit Kopfschmerzen zu tun gehabt, aber das kam hin und wieder mal vor.

Rausgefunden wurde eine Herzrhythmusstörung (AV Block 2 W.) die jedoch, laut Ärzte, nichts mit dem Schwindel und co zu tun haben. Wenn die Rhythmusstörungen auf dem EKG zu sehen sind, geht es ihr gut, aber wenn es im richtigen Tackt schlägt, war/ist ihr schwindelig usw. (2 mal langzeit EKG mit Protokoll bei dem meine Tochter selber immer ihr befinden eintragen musste.

Belastungs EKG war unauffällig und ein EEG unter Schlafentzug war o.B.
Keiner will da weiter nachforschen, es wurde jetzt auf die Psychosomatische schiene geschoben. Beim Psychologen war sie auch schon. Er sagt tolles und intelligentes Kind. Sie „kämpft“ ständig, wie fast alle Schüler in der Klasse, gegen die Mathe Lehrerin an. Mag ja gut und gerne damit zusammenhängen bzw. ein Zusammenspiel geben, aber ich finde das schon ziemlich heftig.

Das mal geschaut wird ob es nicht vielleicht doch mit der Impfung zusammenhängt …. Warum kippt sie um wenn ihr Herz normal schlägt usw. …. Ich fühl mich da so allein gelassen.

Wenn ich die Impfung anspreche, blocken alle Ärzte ab … keiner will was davon wissen. Ich bekomme immer gesagt, dass die Impfung ach so toll wäre usw.

Meine Frage:
Würdet ihr euch damit zufrieden geben und ggf. nur noch zum Psychologen rennen usw … oder was würdet ihr tun?

Danke euch im Voraus und ... Liebe Grüße #winke

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Die HPV Impfung ist nicht ohne. In diversen Länder wurde die Empfehlung zurück gezogen, weil chronische Schmerzzustände bei den Geimpften auftraten. und vieles mehr.

Einen Weg möchte ich dir empfehlen: Klassischer Homöopath und Impfung "ausleiten" lassen. Ich hab schon oft gehört, dass es Kleinkindern, die mit den Impfungen zu tun hatte, danach deutlich besser ging.

Und so toll ist die Impfung gar nicht. Sie ist ein großer schrott wie die meisten anderen Impfungen auch (aber das ist nur meine Höchst unqualifizierte eigene Meinung)

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ach ja... ehm.. frag mal den Arzt der das Mädchen impfte ob er das umkippen und krampfen nach der Impfung beim RKI gemeldet hat. Verdachtsfälle von Impfschäden müssen gemeldet werden. und da es direkt nach der Impfung passierte... passt es.

So ich mach mir jetzt noch die MÜhe und Google nach dem Beipackzettel der hpv Impfung. Weiß du was sie genau bekommen hat?

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Zu den am häufigsten berichteten Nebenwirkungen gehören:
Schmerzen, Schwellung, Jucken und Rötung an der
Injektionsstelle.
Fieber.
Übelkeit.
Schwindelgefühl.
Erbrechen.
Ohnmachtsanfälle.
Nach der Impfung treten mögliche Ohnmachtsanfälle am
häufigsten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf. Obwohl
Ohnmachtsanfälle selten vorkommen, sollten die Patientinnen
nach der HPV-Impfung 15 Minuten beobachtet werden.
Allergische Reaktionen, z. B. Atemnot, Stenoseatmung
(Bronchospasmus), Nesselausschlag und Hautausschlag wurden
dokumentiert. Manche dieser Reaktionen waren schwerwiegend.

http://asset1.stern.de/media/pdf/gardasil.pdf

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huhu

Da werd ich mal nachfragen .... Danke :-)

Irgendwas mit G als Anfangsbuchstabe (komme jetzt grad nicht ins Zimmer mit den Papieren)

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Zum medizinischen: ich würde mich an die gynäkologische Abteilung einer Klinik wenden. Die niedergelassenen Ärztinnen sind von der Pharmaindustrie beeinflusst und verdienen an dieser -imho gefährlichen - impfung.

Außerdem würde ich eine Fachanwältin für Medizinrecht aufsuchen und Kontakt aufnehmen zu Patienten(selbsthilfe)organisationen die sich mit Medizinschäden auskennen. Ich will dir keine Angst machen, aber sollte es ein Dauerschaden sein, dann zählt für das Geltendmachen von Ansprüchen jeder Tag, wenn du den Beweis führen musst, dass die Imfung verantwortlich ist.

Impfschäden werden auch von Staatsseite geleistet, wenn es eine von der Stiko empfohlene Imfung ist und der Folgeschaden festgestellt werden kann.

Alles Gute

Manavgat

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huhu

Danke auch Dir für die Antwort.

Angst machst Du mir nicht, nur die Ärzte die auf Taub stellen.

Ich habe heute noch einen Bericht gelesen. Das Kind hatte nach der ersten Impfung schon Schwindel usw. nach der dritten wurde es viel Schlimmer und heute ist sie Behindert durch Lähmungen.

#blume

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Das ist ein Kampf gegen Windmühlen. Man muss ihn kämpfen, aber leider sehr sehr wenig Aussicht auf erfolg. Egal wie erdrückend die Beweislage ist. Impfschäden werden in ganz ganz seltenen Fällen anerkannt, da Impfungen ja super sind und ein Segen für die Menschheit.

Ansonsten bin ich ganz auf deiner Seite!

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beim Lesen deines Posts wird mir schlecht.

Du hast schon gute Tipps von meinen Vorschreiberinnen bekommen. Ich wünsche dir gute Nerven und Durchhaltevermögen. Und deiner Tochter gute Besserung.

Zum Psychologen würde ich deine Tochter nicht schleifen

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http://www.impfschaden.info/impfschadensmeldungen/hpv-impfung.html

http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid/183/hpv-impfung-nur-klinischen-studien

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Hallo,

hat sie Hashimoto?

Meine Tochter hat diese Schwindelanfälle und Übelkeit, wenn sie in der Überfunktion rutscht.

GLG #klee

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Hallo

Die Schilddrüsen Untersuchungen hat sie hinter sich. Sie hat eine Unterfunktion die Behandelt wird. :-)

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Ich würd die schilddrüse trotzdem noch mal kontrollieren lassen
meine schwester hat hashimoto und es wurd erst spät erkannt, da sie immer in der unterfunktion war wenn sie beim arzt war...
Bei hashimoto ändert das ja immer mal zwischen unter-und überfunktion so hatte sie manchmal viel zu viele hormone...

Viel glück

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Hallo,

ich denke, es kommt tatsächlich von der Impfung. Das muss auf jeden Fall abgeklärt werden. Im Fernsehen kam da auch schon mal ein Bericht darüber, dass es nach der Impfung gar zu Todesfällen gekommen ist und einige arge Probleme hatten.

Es ist ja so, dass die Symptome direkt nach der Impfung aufgetreten sind. Das kann natürlich ein Zufall sein und eine andere Krankheit dahinter stecken, wie z.b. ein bisher unentdeckter Herzfehler.

Aber egal was die Ursache ist, man muss eine eindeutige Diagnose bekommen. Vielleicht bist Du in einer Uniklinik besser aufgehoben.

Gute Besserung!

Caterina

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Hallo,

ich finde den AV-Block bei Deiner Tochter ungewöhnlich. Als sie die Langzeit-EKGs um hatte, ist sie da auch umgekippt? Wenn nein, sollte man da noch mal nachgucken. Sie kann ja irgendwelche Rhythmusstörungen haben, die von dem EKG noch nicht erfasst wurden (z.B. Pausen). Vielleicht stellt Ihr sie einmal in einer Spezialabteilung für Kinderkardiologie an einer Uni vor.
Wenn ich Dich richtig verstehe, hatte sie Beschwerden auch schon vor der Impfung. Zumindest ist sie bei der ersten Impfung umgekippt. Damit kann kein Zusammenhang mit der Impfung bestehen, denn zu diesem Zeitpunkt kann die Impfung ja noch gar keine Wirkung im Körper hervorgerufen werden.
Gruß Josefieni

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>>Wenn ich Dich richtig verstehe, hatte sie Beschwerden auch schon vor der Impfung. <<
wenn ich es richtig verstanden hab, dann bestanden die Beschwerden vor der Impfung noch nicht!

>>Damit kann kein Zusammenhang mit der Impfung bestehen, denn zu diesem Zeitpunkt kann die Impfung ja noch gar keine Wirkung im Körper hervorgerufen werden.<<

nicht? Klär mich bitte auf. Wenn die Impfung im Körper drin ist, ist sie drin. Und der Körper kann reagieren. Wie gesagt, wenn ich irre, klär mich bitte auf.
Danke

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Weißt du wie oft die gesamte Blutmenge im Körper in 24h durchrattert. Selbst die gardasil hersteller, schreiben drauf, dass es zu krämpfen und ohnmachtsanfällen kommen kann. Leider geben ärzte diese Beipackzettel echt ungerne aus!

Also warum keine Wirkung? Weil die injektionsstelle ein abgeschlossener Raum ist, und null verbindung zum restlichen Blutkreislauf besteht? oder weil es nur im Gewebe gelandet ist, dass ja auch keine Verbindung zum restlichen Blutkreislauf hat?

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Ich habe ähnliche Probleme seitdem ich ein Teenager bin. Es wurde niemals geklärt was es ist.....es kann tatsächlich sein, dass es sich verwächst und eine vegetative Störung ist. Blos weil es nicht so greifbar ist, heisst es nicht das sie dann ja nichts hat. Ich verstehe nicht, warum immer so getan wird als ob es eine "Psycho-Sache" ist und nicht wirklich existiert. Wenn mit ihrem Herz nichts in dem Sinne sichtbar "kaputt" ist (GOTT SEI DANK!!!), ist es wirklich eine schwierige Sachen. Wurde schonmal eine Kipptischuntersuchung in Erwägung gezogen?

LG