lungenvolum nur noch 65%

Hallo allerseits..mein Bruder ist 47 hat copd und raucht 2schachteln am Tag.im Moment ist er mal wieder krank.wie sooft im jahr.alles betteln.flehen.das er aufhören soll zu rauchen nützt nichts!.heute nun hat er wieder 40fieber.und seine Luft Not ist extrem.der Arzt hat ihn aufgegeben.er sagte heute zum Andreas das es Selbstmord auf raten ist.was er betreibt.sein lungenvolum sei nur noch bei 65%..mein Bruder findet das der Arzt übertreibt.und 65% is doch ok.ich könnte meinen Bruder echt ohrfeigen.er wird nicht aufhören mit dem rauchen.und meint das er 100 wird..wie dumm er ist..alle machen sich grosse sorgen.nur er nimmt alles auf die leichte schulter..was sagt ihr ? Kennt ihr auch solche spezis??*verzweifeltbin*

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Hört sich recht unvernünftig an. Wir haben in der Verwandschaft so einen Fall, eine Frau, die mit ca. 55 die Krankheit bekam, mittlerweile ist sie Ende 60 und raucht immer noch wie ein Schlot. Stimme hat sie fast keine mehr, ist total abgemagert und sieht aus wie der Tod auf Socken. Dazu trinkt sie auch noch "ganz gerne"................... unbegreiflich, aber es sind erwachsene Menschen, und die müssen selbst wissen, was sie tun.

LG
Merline

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Hallo,

die Oma meines Freundes (70 Jahre) hat Copd Stadium 2 vielleicht auch schon 3. Sie raucht nicht sie quarzt! Sitzt den ganzen Tag in der Küche und wenn eibe aus ist ist die nächste Zigarette schon an. Bewegt sich kaum noch, ist von allem erschöpft und ihr Lebensinhalt ist das Rauchen! Sie sagt jedesmal der Lungenarzt ist zufrieden mut ihr, in jedem Befund steht aber sie soll aufhören! Ich sag dazu nichts mehr, wenn sie krank ist bekommt sie auch kein Mitleid mehr. Sie ist für ihr eigenes Handeln verantwortlich und denkt dabei 0 an ihre Familie. Traurig aber wahr! Wer so lange raucht und nicht den eigenen Willen hat was dagegen zu tun, dem kann man nicht helfen und auch nicht dazu zwingen! Wenn sie dann bald am Sauerstoffgerät sitzen werden hoffe ich das sie such mal Gedanken machen, wobei ich glaube das da "Hopfen und Malz" verloren ist.

Liebe Grüße muli-caet88

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Der Bruder einer Freundin ist vor 3 Wochen mit 53 Jahren gestorben, COPD seit 10 Jahren und auch er hat geraucht wie ein Schlot. Aber er hat immer gesagt, dass er weiß, dass er an dieser Krankheit sterben wird.

So hart es klingt: wenn dein Bruder nicht mit dem Rauchen aufhört, wird er elendig ersticken, er wird nicht alt werden.

Mein Schwiegervater ist 73, hat seit 15 Jahren COPD , hat früher viel geraucht. Seitdem er krank ist, raucht er nicht mehr, er bekommt 24 Stunden am Tag Sauerstoff, verlässt das Haus nicht mehr. Vor 3 Jahren ging es ihm sehr schlecht, jetzt wieder etwas besser, weil er eine bestimmte Maske nachts tragen muss, die das Zwerchfell entlastet. Er hat nur noch 40 % lungenvolumen.

Du kannst übrigens nichts machen. Außer deinem Bruder klar machen, dass er so Selbstmord begeht.

Ich wünsche dir viel Kraft.

VG GR

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Danke für die antwort..ja wir haben ihn aufgegeben .der Arzt sagte ja zu ihm.dass er Selbstmord auf raten macht! Alles reden nutzt nichts.mir tut seine Frau so leid.und die kinder.sie steht mitten im leben.hat einen mann an ihrer seite.der eingeschränkt lebt.weil er körperlich schon sehr schwach ist.man kann nichts richtiges unternehmen.kein schwimmen.radfahren.tanzen.ausgehen.urlaub fliegen .all das ist nicht möglich.weil er immerzu krank ist.schwächelt.sie nimmt immer Rücksicht und verzichtet auf alles.wie leid sie mir tut.