Probleme nach Nasenscheidewand Op.. Noch jemand?

Hallo zusammen,

ich hatte chronische Nasennebenhöhlenentzündung und nix an Medikamenten etc hat geholfen.
Mein HNO hat mich dann ins CT geschickt.
Ergebniss: Krumme Nasenscheidewand und Nasenmuschel vergrößert.
Er sagte das es operiert werden muss.
Wurde dann am 23.2. operiert, Nasenscheidewand begradigt und Nasenmuschel verkleinert.

Die OP ist gut verlaufen.
Nach 14 Tagen durfte ich wieder arbeiten.

Bin dann am 9.3. auch wieder los.
Mir ging es bis dahin gut.

Aber leider hat sich nach 4 Tagen wieder alles geändert . Hatte seitdem wieder Probleme das alles dicht war in der Nase. (Ich muss dazu sagen, das ich in einer Metallfirma arbeite mit viel Metallstaub ) was laut Arzt aber nicht schlimm wäre...
Freitag Morgen also am 13.3. bin ich mit extremen Schmerzen in Stirn und Nase aufgewacht.
Bin dann zum HNO und er meinte das es alles wieder entzündet ist und gab mir Cortison Nasenspray. Eiter ist auch nach wie vor in der Stirn.
Er hat mich dann wieder krank geschrieben bis Freitag. Jetzt ist es leider so , das es nicht besser geworden ist und nach wie vor hab ich Schmerzen, mal mehr mal weniger.

Es kommt auch wieder nix raus aus der Nase :-(
Werde wohl morgen wieder zum HNO müssen.

Hatte jemand auch so eine OP und wie ist es bei euch??

Lg Jenny

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Hallo
Ich kenne das nur zu gut, bin schon mehrfach operiert worden an der Nase.

Als erstes empfehle ich dir eine Nasendusche!
Dann kannst du dir in der Apotheke Sinupret Extrakt holen, vielleicht hilft es ja.

Was ich nicht verstehe ist das dein Doc sagt das der Metallstaub nicht der Grund für deine erneuten Probleme ist.
Ich finde das schon sehr logisch.......

Wurde bei dir mal ein Allergietest gemacht?
Reagierst du vielleicht auch auf Aspirin, Ibu usw?
Hast du Asthma?

Es gibt etwas das nennt sich Samter Trias, Google das mal denn viele Ärzte kennen sich damit leider nicht aus.

Vielleicht auch mal nen Abstrich der Nase nehmen lassen.....

Liebe Grüße Jenny

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Huhu.
Nasendusche mach ich schon.
Wurde ja auch vom Arzt verordnet.

Allergien sind keine bekannt...
Tests wurden nicht gemacht..
Ich denke auch das der Metallstaub daran schuld ist das es wieder schlimmer geworden ist, denn da fing es wieder an..
Mit der Nasendusche hat super geklappt und es kam auch ordentlich was raus aber wie gesagt, nachdem ich 4 Tage arbeiten war, war vorbei :-(

Lg Jenny

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Ich hatte ähnliches Problem vor der Op nur das bei mir als Säugling klar war das da was gemacht werden muss. Gabs aber erst mit 25 machen lassen.

Ich hatte die ersten Wochen auch Probleme mit Nase und Neben- plus Stirnhöhlen dicht. Aber da hat nix geeitert. Hast du nach der Op irgendwas außer Nasendusche und Pflegecreme bekommen? Ich hatte nen Antibiotika und noch son Zeugs für die Schleimlösung bzw das es fließend bleibt.

Und ich würde auf alles was mit deinem Beruf zu tun hat testen zu lassen ob Allergien bestehen. Gut Metallstaub kann ja auch sehr fein sein und sich festsetzen aber da sollte die Nasendusche gut helfen gegen.

Hat dein Doc dich selbst operiert oder wurde das von nem anderen gemacht? Also inner Klinik? Dann würde ich den Operratur noch mals auf suchen.

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Das ist ein kompliziertes Problem, es klingt nach einer Verlegung der Zugänge zu den Höhlen selber. Bei mir hat die erste OP nichts gebracht, die 2. war super. Gehst du nicht mehr zum Absaugen? Wurde kein Abstrich gemacht, ob du dir einen Keim eingefangen hast? Kommt das Wasser wieder raus beim Spülen? Womit spülst du?

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Bei mir war es eine Hausstauballergie.
Millionen Milben im Bett: -> u.a. zu Nase->Stirnhöhlenvereiterung, dann andauernd Mittelohrentzündung...durch Verbindung Ohrtrompete

Sollte auch an der Nase operiert werden, ohne dass die Hausstauballergie getestet worden ist...aber ich hatte sie auch. Hätte ich nie gedacht.....

http://www.med1.de/Forum/Immunsystem/692055/