Hallo.
Bin seit ewiger zeit mal wieder da!
Mein kleiner fast 5 macht mir im Moment Sorgen.
Als er 9 monate war hatte er das erste mal eine spastische bronchitis mit klinikaufenthalt. Da wurde mir dann ein pariboy empfohlen. Diesen habe ich auch bekommen somit musste Mats wie schon in der klinik mit atrovent und salbutamol inhalieren. Er hatte jetzt im durchschnitt 3- 4 mal im jahr eine bronchitis teils spastisch. Jede bronchitis begann mit schnupfen.
Ich bin echt am verzweifeln.....wir haben es mit naturmitteln und auch hp probiert. Nichts hilft!
Spätestens am 3 tag der erkältung ist er eng auf den bronchien. Da hilft nur noch salbutamol und atrovent😪😪.
Ich hab sorge das daraus ein asthma wird.
Wer kennt dss auch? Wer kann mir tipps geben?
Alergie wurde schon ausgeschlossen.
Danke schon mal im voraus und lg
Tatti😂
Jede erkältung endet in bronchitis. Wwr kennt das? HILFE!
Das könnte schon ein Asthma sein. Geh bitte zu einem Kinderpneumologen. Der kann das genau testen und wahrscheinlich braucht ihr auch ein Dauermedikament, damit die Bronchien zur Ruhe kommen. Du kannst auch eine Kinderreha beantragen. Wir waren auf Amrum in der Satteldüne. Einfach super!!!
Das mit der kur ....wird das einfach so von der kasse übernommen???
Eine Reha wird meist bei der Rentenversicherung beantragt. Und schreib da niemals das Wort "Kur", sondern immer Reha, sonst wird abgelehnt. Haben wir schon erlebt. Normalerweise wird das problemlos genehmigt. Du kannst den Antrag entweder online runterladen oder online ausfüllen, oder bei der Krankenkasse abholen. Dann füllst Du Deinen Teil aus, der Kinderarzt oder Kinderpneumologe den ärztlichen Teil. Du darfst auch eine Wunschklinik angeben.
Lohnt sich für Euch auf jeden Fall, denn Kind und Mutter bekommen gute Schulungen, die Euch hinterher gut weiter helfen.
Hallo,
ich war mit meinem Sohn erst im April zur Kinder-Reha und dort hat die Oberärztin gesagt, dass es in den ersten Lebensjahren schwer zu unterscheiden ist, ob es sich um Bronchitiden handelt oder Infektasthma.
Beides wird aber gleich behandelt, heißt tägliche inhalation mit Cortison zur Vorbeugung.
Bei dem einen verwächst sich es bis zur Schule, bei dem anderen bleibt es.
Ich an deiner stelle würde auch nochmal mit dem Arzt sprechen, ob man nicht eine Dauermedikation ansetzen kann und das Salbutamol dann zusätzllich bei Bedarf.
Mein Sohn hat Infektasthma, heißt bei jedem kleinen Schnupfen bekommt er Probleme mit den Bronchen. Durch die Dauermedikation ist es viel besser geworden.
Wir haben damit angefangen da war er 1 Jahr: täglich 2 mal Flutide ( Cortison); die Häufigkeit der richtig schlimmen Verläufe wurde von Jahr zu Jahr weniger. Jetzt nach der Reha-Maßnahme habe ich wieder einen Auslassversuch gestartet und er benötigt seit Mai keine Medis und es geht ihm gut. Zum Herbst starte ich aber wieder mit Cortison, damit der Winter nicht zu schlimm wird. ( Mein Sohn ist jetzt 4,5J)
LG Tasi
Danke. Ich habe nächste woche eh nochmal Termin bei der kinderärztin dann besprechen wir das alles. Lg
Hallo,
ich kenne das von mir. Als Kind genauso wie bei deinem Sohn. Später wurde aus jedem Schnupfen eine Sinusitis, das ist auch heute noch so, aus den immer wiederkehrenden Bronchitiden ist vor etwa 10 Jahren Asthma geworden. Ich habe es super im Griff, greife immer sofort ein und es stellt keine Einschränkung für mich dar.
Alles Gute!
Super das klingt gut.😊
Wir kennen das auch. Ein Urlaub an der Nord- Ostsee hat bei uns für einen längeren Zeitraum gute Abhilfe geschafft!
Hallo
Google mal bronchovaxom oder luivac. Ich bin mir nicht ganz sicher, ich glaube bronchovaxom gibts für. Kinder nicht mehr, aber das wird dein kia oder apotheker wissen.
Das ist so ähnlich wie eine impfung gegen solche infekte. Man nimmt es mit einem bestimmten schema ein, über menrere wochen und hat bei vielen geholfen.
Vielleicht wöre das was für euch? Man muss es zwar selber zahlen aber ein versuch wäre es wert. Bespreche es ggf mal mit deinem kia.
Viel erfolg
Ich google.gleich mal.....😁danke
Und, wa hat der kia gesagt? Hat er noch ideen?
Hallo,
Meine Tochter hatte mit etwa 3 Monaten ihre erste Bronchitis. Da haben wir einen vernebler (wie pariboy) bekommen. Sie bekam mit jeder Erkältung eine Bronchitis in den folgenden Jahren. Einmal war unsere sonst eher von harten Mitteln abgeneigte Kinderärztin doch gezwungen Antibiotika zu geben. Sonst reichte immer inhalieren mit Kochsalz, Salbutamol, atrovent und ab und an noch Kortison aus.
Inzwischen ist sie 5 und kann auch normal erkältet sein ohne inhalieren wegen engen Bronchien. Ich kann gar nicht mehr genau sagen, wann es aufgehört hat. Mit 4 etwa schätze ich.
Asthma hat sie nicht entwickelt, dafür reagieren ihre Bronchien (neben dem Augen) allergisch auf Birkenpollen (vor 2 Jahren und dieses Jahr). Sie sind vermutlich einfach ihre Schwachstelle, aber in diesem Stadium nicht schlimm. Wie werden die Allergie noch ein paar Jahre beobachten gemeinsam mit dem Kinderarzt und dann entscheiden, ob handeln (zB per Dehyposensibilisierung) empfohlen ist.
LG, Logo
Ja eine allergie wurde bei uns auch schon in Betracht gezogen. Mein Sohn ist jetzt knapp 5. Es ist ja auch schon besser geworden. Vor 3 jahren.ging nix ohne 4 stündiges inhalieren mit atrovent und salbutamol.
Und das über tage. Mittlerweilen reicht uns 2 x inhalieren mit atrovent und salbu....ich hoffe das wir bald soweit sind wie ihr. Lg und danke
Guten Morgen Tatti,
das deutet auf ein geschwächtes Immunsystem hin. Wichtig wäre auf jeden Fall mal ein großes Blutbild. Entscheidenden Einfluss auf das Immunsystem hat v. a. die Darmflora, die sich durch eine vitalstoff- und ballaststoffreiche Ernährung (möglichst in Bio-Qualität) positiv beeinflussen lässt (z. B. die traditionelle Mittelmeerkost). Diese zeichnet sich durch viel frisches Obst, Gemüse, Salat, Naturjoghurt, Nüsse, Hülsenfrüchte, Fisch etc. aus. Auf umstrittene Zusatzstoffe (E-Nr.) wie Konservierungs-, Farb- und Süßstoffe, Geschmacksverstärker, Emulgatoren, Nitritpökelsalz, Sulfite etc. solltet Ihr konsequent verzichten. Ebenfalls wichtig sind tägliche Bewegung in der Natur (u. a. zwecks Vitamin D-Bildung) sowie ausreichend Schlaf.
Zudem kann eine ca. 3-monatige Kur mit dem Spurenelement Zink (z. B. Unizink, rezeptfrei aus der Apotheke) sinnvoll sein. Denn Zink hat sich bei diversen Infekten bewährt, ist wichtig für die Schleimhäute und das Immunsystem. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.
Ich wünsche ihm gute Besserung!!!
Danke😁😁😁😁
Wir haben ein halbes Jahr Cortison gesprüht, danach war das Thema gegessen.
Noch was: Vergiss Atrovent. Flutide ist das Mittel der Wahl und bei Bedarf zusätzlich Salbutamol.
Nicht "Flutide" ist Mittel der Wahl! Der Arzt entscheidet, ob eine Dauertherapie mit einem Cortison-Präparat sinnvoll ist. Da gehen aber auch andere Cortisone. Und Atrovent wird bei Kindern gerne noch dazu gegeben, bei Jugendlichen und Erwachsenen nicht mehr so oft.
Hallo,
mein Kind hat ähnliche Probleme mit Atemwegsinfekten, daher würde mich interessieren ob eine der Mütter, die in Kinderreha waren, berufstätig ist und wie die Ausfallzeit im Beruf geregelt wurde.
Übernimmt die Krankenkasse des Kindes den Gehaltsausfall oder habt Ihr Urlaub genommen?