Hallo an alle ich weiß das es sich recht blöd anhört, aber durch meine 3te Horror Ssw meiner kleinsten habe ich durch einen schlimmes Erlebnis davon immer noch Trauma... So fühle ich mich grade...
Ich lag über 4 Monate im Kkhs in der ssw und bekam ständig Zugänge neu gelegt, es hat immer ein Arzt erledigt bis einmal mie eine Arzthelferin den Zugang legen wollte und aber wohl die Vene durchgestochen hatte und ich vor Schmerzen nur noch schrie ins Kissen gebissen habe und nur noch geweint habe...
Sie hat sehr lange rumgestochert und ich bekam nur eine Aussage Frau p.. nun hören sie endlich auf zu heulen keine Entschuldigung nix..
Der Zugang wurde 2 Std später festigen da der arme aufgedunstet war.. Habe mich bei Chefarzt beklagt aber mehr wie das macht ab heute der doc kam nicht mehr rüber..
Vor dieser Situation war es für mich Zugang legen unangenehm aber zu verkraften..
Mom sobald ich Nadeln sehe breche ich in Panik und Tränen aus und kann mich nicht mehr kontrollieren..
Das eigentliche Hauptproblem das meine 2 kids am Mittwoch geimpft werden müssen und mein mann da nicht mit kann da bis jetzt er mit drinnen saß bis es vorbei war und ich dann getröstet habe..
Da aber meine starke Nadelohpobie besteht und ich ziemlich Angst habe aber kids geimpft werden müssen weiß ich nicht wie ich dass mache Baldrian zur Beruhigung?
Ich bitte auf diesem Wege auch wenn es dich blöd und komisch anhört keine beleidigende Kommentare..
Ich freue mich auf Ratschläge.
Sorry für den langen Text...
Starke Nadelohpobie nach Krankenhaus mus mit Kind allein zur Impfung weiß aber nicht wie ich das psychisch bestehen soll..
Hallo,
Du Arme, da hast Du ja einiges durch.
Ich würde beim Kinderarzt nachfragen ob es möglich ist dass Du nicht mit ins Labor gehst. Warte vor der Tür, diese können die ja auf lassen damit Deine Kinder Dich sehen. Impfen ist eine Sache von 2 Sekunden. Das ist besser so als wenn Du umkippst und Deine Angst auf Deine Kinder überträgst.
Und über lange Sicht solltest Du eine Therapie machen zum aufarbeiten, aber das hat man Dir sicher schon nahe gelegt.
Alles Gute und viel Kraft
Sunny
Hallo vielen Dank für die lieben Worte, nein therapie hat mir noch keiner empfohlen aber spätestens jetzt merke ich wie es alles um mich steht...
Ja eine gute ist es ich hoffe dass meine Kids es auch mitmachen und nicht mir dann hinterher rennen.
Aber ein Versuch ist es alle mal wert.
Lg
Verschieb besser einfach den Termin.
Ich kann mir vorstellen, dass sich Dein Problem auf Deine Kinder überträgt, wenn Du dermaßen heftig reagierst und dann habt Ihr das Problem verdreifacht...
Hallo!
Ich würde schauen, dass vielleicht der Papa mit ihnen zum Impfen geht, damit sie zumindest eine Vertrauensperson dabei haben, die sie zB am Schoß nimmt oder so. Meine Kinder (weiß ja jetzt nicht, wie alt deine sind) wären nicht alleine ausgerechnet zum Impfen. Am Ende entwickeln dann deine Kinder auch eine Phobie, weil sie alleine da rein müssen.
Dann würde ich dir auch empfehlen, evtl. mal zu einem Psychologen zu gehen, wenn du selber aus dem Kreisel nicht mehr rauskommst.
Und bitte auf keinen Fall das Spritzen-Thema vor den Kindern thematisieren! Die Tochter meiner Freundin traut sich zB kein Riesenrad mehr fahren, weil die Mama so Höhenangst hat und das hat sich mittelrweile voll auf das Kind übertragen, weil es eben dauernd kommentiert und thematisiert wird. Die Kleinen bekommen mehr mit, als man denkt.
Alles Gute,
Sunni
Wie gehen deine Kids bisher mit Impfungen um?
Wenn es möglich ist, kannst du das auch in der Kinderarztpraxis ansprechen und darum bitten, dass eine Arzthelferin beim Kind ist, wenn der Arzt die Impfung macht.
Ich selbst hatte als Kind Panik und traumatische Erfahrungen mit Spritzen.
Die Unruhe meiner Mutter (ähnliche Reaktion wie die Arzthelferin bei dir), machte es nur schlimmer.
Auch wenn ich sonst immer massive Angst hatte, eine ruhige Person an meiner Seite, die Ruhe ausstrahlt, hat mir sehr geholfen.
Bei einer Freundin war es so, dass sie die Unruhe der Mutter unruhig machte. Sie wusste, dass die Mutter nur Gutes wollte und eigentlich nur schützen und so. Als sie dann größer war, sagte sie dann aber selbst, dass die Mutter bitte rausgehen möge. Sie würde das schon schaffen. Die Arzthelferin war super und somit war eine Person da.
Auch wenn es schwer fällt: manchmal hilft es, selbst nicht dabei zu sein.
Mit dem Arzt, der von meiner Angst vor Spritzen wusste, habe ich vereinbart, dass ich selbst tief durchatme. Wenn ich wegsehe, mich entspanne und einfach nur für mein Kind da bin, dann "darf" ich bleiben..
Wenn ich es nicht schaffen würde, dann solle ich etwas sagen und dürfe dann rausgehen. Bzw. es würde ihm die Arbeit einfacher machen und vor allem wäre es für das Kind einfacher - ohne meine Angst.
Als Mutter wäre ich ja da. Zum Trösten, im Nebenraum, für's lieb haben.
Ein Kind könne nicht ohne Mutter, aber unbeschwerter ohne diese Angst. Nach der Hauptsitution wäre ich ja wieder voll als Mutter da und währenddessen auch - in dem ich meinem Kind eine vertrauensvolle Person (Arzthelferin und Arzt) mitgebe, die diese eine Aufgabe sehr gut machen und ich mache alle anderen Aufgaben sehr gut.
Meine Angst habe ich dann durch sehr gute Arzthelferinnen weggebracht.
Auch habe ich den Mut gefunden, sofort etwas zu sagen und Blutentnahmen an mir! sofort zu unterbrechen, wenn ich merke es geht nicht mehr.
Geht die Person darauf ein: super, dann vertraue ich, entspanne ich und es wird.
Geht die Person nicht darauf ein, tut es ab oder behauptet ich würde mich nur anstellen... dann passt die Chemie nicht und ich lasse es aus gutem Grund nicht machen. Noch mal tue ich mir das nicht an. Meistens wird dann jemand geholt, die mehr Geduld hat.
Es brauchte viele empathische Menschen, bis es besser wurde.
Kinderarzt und alle in der Praxis gehören dazu. Daher vertraue ich ihnen guten Gewissens mein Kind an. Auch dann, wenn ich rausgehen müsste (wollen würde, weil ich hinterher meinem Kind dann eine bessere Hife wäre, als eine Anti/Angst"hilfe" mitten drin).
Alles gute für dich/euch.
Hallo,
ich würde den Termin umlegen. So dass Dein Mann mit den Kindern gehen kann.
Die Kinder alleine reinzuschicken wäre für mich keine Option.
LG
knackundback
Genau das wollte ich auch vorschlagen.
Ich verstehe dich sowas von... ich habe auch eine extreme Nadelphobie.
Ich würde auch schauen, dass jemand anderes mitgeht. Ich glaube bei Impfungen würde es bei mir noch gehen... aber Blutentnahmen, könnte ich niemals mitmachen. Und man will seinem Kind ja die Angst auch nicht übertragen...