Hallo , hatte am Freitag ein Eeg , weil ich seit der corona Impfung vor 3 Monaten durchgehend Kopfschmerzen habe ,gerade gehts mir wieder richtig schlecht, meine schläfen zucken ,mein Kopf pocht ,Tabletten helfen nichts.
Das eeg war unauffällig, jedoch muss ich am Mittwoch noch ins mrt und ich steigere mich gerade richtig sein ob ich was schlimmes haben könnte ,weiss jemand ob man schlimme Erkrankungen im eeg bereits gesehen hätte oder muss ich weiter bangen?
Danke,liebe Grüße
Kann ein EEG schlimmeres im Kopf sehen ??
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Hi,
ich kann dir zwar nicht direkt sagen, was das EEG alles erkennen kann, aber wenn es unauffällig war, ist alles gut. Der Arzt wäre verpflichtet dich zu informieren, wenn etwas nicht gepasst hätte. EEG und MRT sind ganz unterschiedliche und sich ergänzende Methoden.
Alles Gute!
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Hy,was meinst du mit alles gut?
Würde man schlimmere Krankheiten erkennen im Eeg?
Danke und lg
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Zuerst einmal wünsche ich Dir, dass nichts weiter gefunden wird. Ich möchte Dir aber von zwei Bekannten berichten, die eine ähnliche Krankengeschichte haben wie Du - und zwar seitdem sie mit Moderna geimpft wurden. Ich muss dazu sagen, dass ich alles andere als ein Impfgegner bin, mein Mann und ich haben beide ebenfalls Moderna bekommen und es Gottseidank gut vertragen, dennoch klingt Deine Beschreibung ähnlich wie bei meinen Freunden. Sie haben beide einen Arztmarathon hinter sich - bei beiden wurde keine Ursache für die Kopfschmerzen gefunden. Ein er ihrer Neurologen hatte das jetzt schon bei mehreren Patienten - alle Moderna. Er vermutet so eine Art „Long Covid“ nach der Impfung… Mit was wurdest Du geimpft?
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Hallo, mit biontech
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Vielleicht verhält es sich ja trotzdem ähnlich. Ich drücke die Daumen, dass es Dir bald besser geht.
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Guten Morgen, dass EEG misst die elektrische Aktivität des Gehirns. Über verschiedene Ableitpunkte und deren Verbindung zueinander kann man z. B. Herde lokalisieren. Muss aber nicht sein. Wir haben in der Praxis, in der ich arbeite, Migräne- oder Epilepsieableitungen, die vollkommen unauffällig sind. Gerade wenn du Angst vor einer Hirnvenenthrombose hast sind Untersuchungen wie ein MRT unverzichtbar. Ich hoffe, dass die Ärzte diese Nebenwirkung beim PEI melden. Leider passiert das erfahrungsgemäß nur ganz selten, obwohl der Arzt dazu verpflichtet ist (sorry, wenn ich nur in der männlichen Form schreibe, ich meine damit natürlich alle anderen Geschlechter ebenso) und sich strafbar macht, gerade bei Impfstoffen, die in dieser Form noch sehr jung sind und welche flächendeckend vorher noch nie in diesem Ausmaß verimpft wurden! Alles Gute wünsche ich dir!
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Danke für deine Antwort !!
Weisst du evtl auch ob man Hirnvenenthrombosen im Blut erkennen würde?? Das wurde mir nämlich am Donnerstag abgenommen und bekomme heute den Befund.
2 Tage zum Mrt können lang sein wenn man solch Angst hat wie ich momentan .
Danke und liebe Grüße
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Hallo, nicht direkt eine Hirnvenenthrombose, aber es gibt den D-Dimere-Wert, der wird bestimmt, wenn Verdacht auf Thrombose oder Lungenembolie besteht. Dieser Wert ist erhöht, wenn sich im Körper Blutgerinsel am auflösen sind. Damit kann man jedoch keine Lokalisation machen. Aber es ist ein wichtiger Richtwert! Ich frage mich sowieso, warum dieser Wert nicht grundsätzlich in Form einer Studie mit einbezogen wird. Es heißt immer wieder, alles Geschwurbel, aber mit einer einzigen Blutuntersuchung könnte man das Geschwurbel widerlegen. Naja...anderes Thema! Liebe Grüße