Umsonst Magendarmspiegelung/ Dauerhafte Schmerzen

Hallo, ich frage nochmal .

Mein Problem besteht immer noch .

Ich hatte eventuell Muskelkater unter den Rippen , da ich manchmal wegen meine Arbeit schwere Dinge tragen muss .

Ich war bei einem Gastroenterologe, er verpasste mir eine Magendarmspiegelung, seitdem habe ich höllische Schmerzen im Magen und Darm, die Ursache von diese Schmerzen könnte trotz all nicht festgestellt werden , mrt , Blutwerte sind unauffällig, ich musste nach 4 Monaten aufgrund diese Schmerzen nochmal gespiegelt worden.alles unauffällig.
Die Schmerzen sind in Moment Dauer Brennen im Darmbereich, Sodbrennen und Nacht kommt mir Magensaft bis zum Mund .

Ich war deswegen mehrmals im Kh , leider keine Diagnose.

Der Arzt, der mir die Spiegelungen gemacht hat , erscheint nicht gut zu sein , er hat mich leider nicht vom Risiken aufgeklärt, da ich ihm gefragt habe ob ich besser MRT machen soll , ich dachte er ist gut auch wenn er nicht so gut Deutsch sprechen kann .

Auch war bei dem Aufklärungsbogen nix von Risiken dabei .

Die Spiegelungen wurden umsonst gemacht , ich hatte eigentlich nicht die Typische Symptome dafür , keine Fieber oder Durchfall . Ich überlege rechtlich vorzugehen aufgrund fehlerhafter Aufklärung .

Ich muss Opiat nehmen , ich muss Schlafmittel nehmen, ich habe meine Selbstständigkeit gekündigt , ich bin unendlich traurig und wütend , es sind jetzt 6 Monaten her und die Schmerzen sind täglich da . Mein Darm macht keine Geräusche mehr , auch ich pupse nicht mehr , der Darm erzeugt keine Luft mehr .

Dieser Arzt werde ich anzeigen ...

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Ich verstehe jetzt nicht so ganz, wieso die Untersuchungen umsonst gemacht wurden ?! Weil dabei nichts rauskam ? Dafür kann ja niemand was und ohne wüsste man ja wiederum nicht, dass keine physischen Probleme vorhanden sind. Eine Darmkrebsvorsorge z.B. beinhaltet ja auch eine Darmspiegelung, die hoffentlich ohne Befund ist. Läsionen, Zubildungen, usw. erkennt man leider nur durch eine Darmspiegelung, also vor Ort sozusagen. Sind diese nicht vorhanden, ist es doch erstmal ein positiver Befund.
Gab es denn nur eine handschriftliche Aufklärung ? Hast Du etwas unterschrieben ? War es ein Vordruck ?

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Umsonst weil ich nicht die Typische Symptome hatte um diese Untersuchung machen zu lassen / kein Fieber, Blut im Stuhl oder Durchfall , der Magen war gesund / ich habe leider nicht davor gegoogelt oder Jemandem anderen gefragt , ich hatte Vertrauen an dieser Arzt/Landmann .

Unterschrieben habe ich nur einen Blatt , dass ich abgeholt wird und kein Auto selbst fahren darf , noch angekreuzt ob ich Medikamente nehme oder bestehende Krankheiten .

Da wo ich mir schlecht ging , fühlte ich mich angelogen und betrogen , ich habe meine. Patientenakte angefordert und siehe da , kein einzige Kopie von diesen Aufklärungsbogen.

Ich bin verzweifelt,mir brennt es andauernd im Bauch , habe min 20 Kg abgenommen, und kein kann wissen was da schief gelaufen ist .

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Hallo,

Es hört sich eher nach einer Grunderkrankung als einer Folge der ÖGD an. Nach dieser kann die Mucosa Mal gereizt oder leicht verletzt sein (speziell die Entnahmestellen der Biopsien können noch zwei drei Tage ganz schön zwicken) aber solche dauerhaften Beschwerden und dann auch noch so flächig und mit ausgeprägtem Reflux verbunden bei blandem Befund bei erneuter Spiegelung....hm... Ein MRT ist leider bei den meisten Fragestellungen in diesem Bereich nicht zielführend und eine ÖGD in der Regel schon Mittel der Wahl. Einen groben Fehler müsste man bei der erneuten Spiegelung ja eigentlich gesehen haben oder hat er diese selbst gemacht?

Die Aufklärungsbögen sind in der Regel Standardbögen, auf welchen das Verfahren erklärt wird und die Risiken aufgeführt sind. Hole eine Zweitmeinung ein und besprich deine Sorgen mit dem unabhängigen Gastroenterologen. Das halte ich für am Sinnvollsten, da dieser auch untersuchen kann und sich nicht allein auf eine Beschreibung stützen muss. Nach dieser halte ich einen Behandlungsfehler nicht für übermäßig plausibel im Moment.

LG :)

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Bei der Aufklärungsbogen war nix vom Risiken dabei, auch mündliche Aufklärung findet nicht statt .
Ich hatte minimalen Druck unter die Rippenbogen, eventuell war das Muskelkater , mein HA meinte vielleicht Darm , deswegen die Vorstellung beim Gastroenterologe, dieser hat mich gleich mit Magendarmspiegelung eingeredet, so ein Misst , im Nachhinein weiße ich welche Beschwerden soll man haben im diese Untersuchung machen lassen , ich hatte nix von diesen Beschwerden. Aber Stn nach diese Spiegelungen bin ich zusammengebrochen, ich hatte starke Darm Krämpfe und danach Magenkrämpfe, ich habe gespuckt , im Kh könnte man nix feststellen, man dachte man hat mir den Darm perforiert , bis dato bestehen noch die Schmerzen in Form vom Brennen , diese sind durch Opiate erstmal gestillt .

Die Zweite Spiegelungen wurden von einem anderen Gastroenterologe durchgeführt, er könnte nicht feststellen außer die Darmlummen sind vergrößert, diese ist nicht schlimm .

Der erste Gastroenterologe hat mich von MRT abgeraten und mit Spiegelungen eingeredet , wenn ich von einem Risiken erfährt, hätte ich mich für MRT entschieden .

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Die TE hat den Beitrag hier schon mehrmals gepostet. Es läuft immer darauf hinaus, dass sie hören will, dass der Arzt Mist gebaut hat, sie hat ihm auch schon unterstellt er hätte sie absichtlich verletzt. So sehr man ihren Leidensdruck vlt verstehen kann, so wenig können ihr hier irgendwelche Antworten helfen zumal ja davon auszugehen ist ,dass die Beschwerden sowohl vor der Untersuchung als auch danach psychosomatische zu sein scheinen wenn alle durchgeführten Untersuchungen unauffällig waren

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Du hast doch im September schon mal gefragt.
Glaubst du immer noch, dass dich der Arzt vergiftet hat?

Wenn du meinst, du müsstest ihn verklagen, dann mach das doch. Aber ich sehe da keine Aussichten auf Erfolg.

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Ja, verklage ihn endlich....vielleicht kann ein Richter dich endlich zur Vernunft bringen, so leid es mir für den Arzt tut.

Du nimmst Opiate, diese können Verstopfungen (zumindest harten Stuhl) auslösen und das kann genau die Symtome auslösen, die du beschreibst. Zumindest können sie aber massiv auf den Magen schlagen, was aber immer noch bedeutet, das man da bei einer Untersuchung etwas sieht, dafür ist der Zeitraum einfach zu kurz. Auch falsche Ernährung, Streß und die Anspannung wegen der Schmerzen können auf den Magen schlagen. Also nimmst du auch einen zusätzlichen "Magenschutz" ein oder hältst deinen Stuhl weich?

Sei doch froh, das bei den Untersuchungen zumindest keine ernste Erkrankung oder Beschädigung bei rausgekommen ist. Und das der Arzt einen Fehler begangen hat, das ist ja nun auch durch die folgenden Untersuchungen ausgeschlossen worden, aber warscheinlich glaubst du den Ärzten nicht, das hat aber eine andere Ursache.

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Nicht zu vergessen, er ist ihr Landsmann und hat das mit Absicht gemacht, alleine schon wegen der Kultur.

Ein weiterer Kommentar ist, denke ich, nicht nötig.

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Ich weiß, hat sie letztes Mal auch schon geschrieben.

Keine Ahnung was bei der Dame so im Leben schief läuft, aber mir würde das auch auf den Magen schlagen, wenn ich mich grundlos in etwas so extrem reinsteigere.

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Das hast du doch alles bereits schon mak hier nieder geschrieben.
Du gehst fest davon aus, dass der Arzt Fehler gemacht hat.

Dann gehe eben rechtlich vor, du hast es bereits seit langem vor.
Frage mich nur, was du später davon haben wirst, weil ich persönlich hier nichts sehe...