Helmtherapie

Freunde haben sich dagegen entschieden. Ich wartest unsicher, es hat dich aber auch so eigentlich alles „verwachsen“. Ein Argument war, das es um ein Mädchen ging und die ja meist durch ihre Frisuren die Kopfform kaschieren. Bei einem Jungen hätten sie ggfs anders entschieden.

Mein Sohn hatte einen sehr schiefen Kopf. Er hat mit 17 Monaten eine Physiotherapie bekommen, und das hat sehr geholfen.
Wäre er deutlich älter gewesen hätten wir eine Helmtherapie gemacht. Einmal weil bei Jungen mit kurzen Haaren ein asymmetrischer Kopf schneller zu sehen ist, und weil eine so starke Asymmetrie auch weiter Probleme nach sich ziehen kann.

Wir beginnen morgen mit unserem Sohn eine da Osteopathie, lagerung etc nicht ausreichend ist.

VG

Meine Frühchen-Enkelin hatte einen wirklich platt-schrägen Hinterkopf. Sie wurde auf einem Spezialkopfkissen gelagert und es verwuchs sich perfekt, ohne Helm. Schon vor dem Kindergartenalter sah man nichts mehr.
LG Moni

Ja! Bei meiner Tochter ist der Schädel schief geblieben. Sie ist nun erwachsen und ich sehe es noch immer.
Beim Zöpfe flechten als Kind ist es besonders aufgefallen dass der Zopf auf einer Seite dünner war.
Auch im Gesicht sieht man es, wenn man es weiß!
Die Helmtherapie wurde mir damals von der Familie ausgeredet, dabei waren wir beim Spezialisten in der Charitè.

Naja, also ich würde es machen, die Kinder kommen mit dem Helm super klar, es sind wir Erwachsenen die damit eher ein Problem haben.

Achso, du weißt ja auch nicht ob deine Tochter später mal kurze Haare trägt, also soviel zum Thema dass man es bei Mädchen ja später kaschieren kann. ;)

Und der Tipp mit dem Lagerungskissen von fruehchenoma, ja, kann sein dass es reicht. Kann aber auch sein dass nicht und dann ist es zu spät.

Wenn der Arzt dazu rät, dann Augen zu und durch.