HPV positiv, Biopsie erfolgt, Juckreiz

Hallo ihr Lieben,

ich drehe momentan total durch und habe richtige Todesängste.
Im September kam meine Tochter via Kaiserschnitt auf die Welt. Ich bekam beim Nachsorgetermin die Stillpille ( Destrogestrel) verschrieben.
Irgendwann im letzten Jahr bekam ich abends immer Juckreiz in der Scheide. Immer nur, wenn ich quasi rumgefummelt ( keine Selbstbefriedigung, ich habe manchmal den Drang einfach hinzufassen) fing es das Jucken an. So sehr, dass ich sogar kratzen musste. Es hörte erst auf, wenn ich die Finger weglies.
Da ich eine Hautkrankheit (Psoriasis) habe, dachte ich mir nichts dabei.

Im Januar hatte ich erneut einen Termin zur Nachsorge.
Tage später ich muss meinen Frauenarzt an und teilte mir mit, ich solle im April oder Mai einen Termin zu einer Kolposkopie ausmachen, da ich HPV positiv bin.
Er sagte, es muss nichts schlimmes sein, man muss es einfach nur kontrollieren.
Nun war ich jetzt zur kolposkopie und man stellte direkt fest, dass mein kompletter Muttermund vorne sich weiß verfärbt hat.
Man nahm eine Biopsie an zwei Stellen.
Das Ergebnis steht leider noch aus.

Ich habe mit meinem frauenarzt da noch einmal telefoniert und fragte wie eigentlich der PAP Test ausgefallen sei. Der PAP Test war unauffällig sagte er. Es wäre ein pap1 gewesen.
Und habe ich jedoch heute Nacht wieder das googeln angefangen, da mich dieser Juckreiz wieder übermannt hat. Dabei kam nun heraus, das Juckreiz im Zusammenhang mit HPV positiv Scheidenkrebs bedeuten kann.
Die sei wohl ziemlich sicher wenn man HPV positiv ist und einen Juckreiz dort habe.

Wer hat denn von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich habe gelesen es gibt Myrte Zäpfchen die man dagegen verwenden kann.
Ich weiß nur nicht, ob ich diese auch in der stillzeit verwenden darf?
Anderenfalls würde ich mir diese nämlich schon mal besorgen, dann schaden können sie ja theoretisch nicht.

Habt ihr mir sonst noch einen Rat?

Liebe Grüße
Angela