Ich weiss nicht mehr weiter psyche oder wirklich krank

Hallo ihr Leute da draußen und zwar brennt mir was auf der Seele, bei mir wurde panikattacken, angststörung und Hypochonder diagnostiziert im Krankenhaus in der Notaufnahme das war 2019. Zu mein Profil ich bin 5 Fach Mama und 26 Jahre alt. Mein papa ist letztes
Jahr September an einen herzinfarkt gestorben. Es fing im Juni an wieder mit brustschnerzen, luftnot bin wieder ständig zum Arzt der hat mich zum Kardiologen überwiesen ich bekam 24 stunden ekg und am 7.juli ein herzultraschall (die Untersuchung ging höchstens 3 bis 5 minuten) und ein normaler untersuchen davon geht zwischen 10 bis 20 Minuten naja auf jeden Fall kam beim Ultraschall nichts raus und beim ekg hatw ich extra schläge aber nur 6 stück. Ich bin von arzt zu Arzt, habe mich wochenlang belesen über herzinfarkt aber keiner hat mich für voll genommen. Jetzt im August haben meine Beschwerden zugenommen ich bin kurzatmig geworden kann nicht mehr richtig die Treppen hoch, kann nicht mehr mit meinen Kindern rum labern, der Sex fällt mir schwer. Das war vorher alles nie so zumal ich bei jeder geringsten Anstrengung Herzrasen bekomme nur von schminken und Haare machen ständig ist mir schwindlig Ach und seit August habe ich ein brennen im Brustkorb die Schmerzen ziehen in den linken Arm kieferschmerzeb und Rücken brennen ich bin etwas schwere und habe bis es mir so schlecht ging geraucht. Seit August schlage ich nachts nur noch maximal 1 bis 2 Stunden da ich Panik angst habe einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen. Wenn mein Mann auf mir liegt oder die Kinder vekomm ich so schlecht Luft und dann bwkomm ich ein stechen in der linken Schulter beim atmen. Und als ich letzten einfach mit meiner Meinung raus gehauen habe und meinte ich habe angina pectoris lachten die Ärzte und meinten in meinen alter ganz sicher nicht habt ihr erfahrungen mit jungen alte und herzinfarkt ich denke halt es sind vorbotwn und angina pectoris .Ich hoffe ihr könnt mir helfen und eure Meinung schreiben achja und ein belastungs ekg halten die für unnötig obwohl ich bei belastung die meisten Beschwerden haben

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Für mich hört sich das schon auch sehr nach Panikattacken an. Die Symptome passen eigentlich alle. Auch grad mit der Vorgeschichte mit deinem Vater. Bei mir fingen die Panikattacken auch an richtig schlimm zu werden als meine Eltern letzten September gestorben sind.
Ein Belastungs EKG wäre sicherlich trotzdem nicht verkehrt, einfach um alle körperlichen Ursachen auszuschließen 🤷‍♀️

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Hört sich für mich auch nach Panikattacken an, die nach dem Tod von deinem Vater getriggert wurden.

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Ein Belastungsekg kann man ja ganz einfach mal machen lassen. Zur Not halt in einer Sportarztpraxis.

Dann hast du das für dich auch noch mal abgeklärt.
Prinzipiell würd ich aber erst mal die Panikattacken behandeln lassen. Zum Orthopäden gehen ist auch noch eine Möglichkeit. Blockaden in der BWS lösen auch so Beschwerden aus.. wenn die dann noch durch schlimme Erlebnisse getriggert werden….

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Hallo,

Ich verstehe dich sehr gut, ich mache mir (leider) seit dem Tod meines Vaters im Februar auch ständig Sorgen bzw Gedanken über alle möglichen Krankheiten: Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs in allen Varianten, etc...ich bin auch schon bei zig Ärzten gewesen, habe alle möglichen Untersuchungen gemacht. Ich hatte seit dem Tod meines Vaters ständig Kopfschmerzen, Schmerzen in Brust und Armen, Herzrasen, Schwindel etc...

Wenn ich mich ganz besonders reinsteigere fühle ich mich auch ganz komisch, denke mir dann, dass ich kurz vorm Herzinfarkt oder Schlaganfall stehe #schwitz! Ich habe so Angst, krank zu sein bzw zu werden, dass ich mir glaub ich schon alles mögliche einbilde :-(! Vielleicht ist das bei dir auch der Fall...einen Rat habe ich leider nicht, ich habe mich bisher net getraut, meinem Hausarzt von meinen psychischen Sorgen zu erzählen #schmoll.


Lg

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Auch die Psyche kann wirklich krank werden. Eine Angsstörung ist extrem belastend. Sprich mit deinem Hausarzt und schau nach einer Therapie. Evtl. Medikamente für den Übergang.
Gute Besserung.

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Das klingt auf jeden Fall sehr hart. Vor allem wenn man dann noch diese zusätzliche Belastung von Seiten der Familie bekommt. Auch wenn Familie natürlich etwas schönes ist, ist es dennoch oftmals anstrengend vor allem bei so vielen Kindern. es ist wichtig, dass du dir selbst auch hin und wieder Mal eine Auszeit gönnst und das tust worauf du wirklich Lust hast. Deine Gesundheit ist das Wichtigste was du besitzt. Dafür lohnt es sich zu kämpfen.