Hallo ihr Lieben,
Ich bin neu hier, Zuerst mal zu mir..
Ich bin 37 Jahre, Alleinerziehende Mama von 3 Kinder im Alter von 21, 17 und 11 Jahre.
Bei mir wurde im Februar 5 Tumore in der Brust festgestellt, 3 Links plus Zysten und 2 Rechts plus 1 zysten, Biopsie wurde gemacht, Gutartig, am 3.5.2022 war dann die Op.
Soweit verlief alles gut, der artz sagte das es links s komplizierter war als Rechts.
Nach 2 Wochen durfte ich Arbeiten gehen im (Einzelhandel).Samstag's fühlte ich mich nicht so gut, konnte auch von Samstag auf Sonntag nicht gut schlafen, bin in die Klinik Sonntags gefahren, da kam raus, das Gefäße gerissen/geplatz sind , es hat sich links Hämatome gebildet.Dienstags bin ich zu meinem Frauenartz gefahren, wäre eig Kontroll Termin, hab das Schreiben von der Klinik vorgelegt er untersuchte mich, dann 5 Wochen Arbeitsverbot ich soll mich schonen, was ich auch gemacht habe.
Immer wieder zu Kontrolle, hab Salben verschrieben bekommen und immer wieder kühlen.
Nach 3 monate nach der Op tut meine brust immer noch weh, schlimm ist es wenn der artz abtasten tut, vor 3 tagen musste ich erneut zu Mammographie und Sonographie da wurde aber nur sono gemacht , da kam wieder raus 2 zystwn links und 1 tumor rechts Mit Zysten., und verkalkung.
Ich bin am Ende und kann nicht mehr ich weiß nicht was mich jetzt wieder erwartet, ich habe einfach nur Angst.
Kann mir jemand helfen?
Hatte es jemand auch schon?
Und srry für den langem Text
Fibroadenom (Mamma)
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Zysten und Fibroadenome sind ja erstmal nicht gefährlich. Wenn an dazu neigt, kommen sie oft immer wieder. Klar muss man am Ball bleiben aber nicht notgedrungen eine OP gemacht werden. Man kann ja auch eine Biopsie machen wobei ja gerade auch erst etwas entfernt wurde. Ich denke da kann man ja schon ausschließen, das es sich jetzt um was anderes handelt. Bist du in einem Brustzentrum? Falls nein, versuche dahin zu wechseln, dort sind die Ärzte sehr kompetent was das angeht.
Viele FA/Kliniken sind da oft sehr voreilig mit OP weil sie sich einfach später nicht nachsagen lassen wollen, etwas übersehen oder zu spät reagiert zu haben.