Hallihallo!
Meine Frage steht ja schon oben. đ
Vor mehreren Tagen fiel mir an meinem 3 Monate alten SĂ€ugling kleine Einblutungen auf, die sich von mittags bis abends ĂŒber den kompletten Körper ausgebreitet haben.
Sonst ist er fit, trinkt gut und ist auch gut drauf.
In der Kinderklinik wurde die Diagnose ITP gestellt.
Normalerweise geht ITP mit einem vorherigen Infekt einher.
Wir konnten allerdings bislang keinen Infekt (und noch weniger in den letzten Wochen) feststellen, so dass das kein Auslöser sein kann.
Das einzige was wir feststellten war einen Abend leichtes Fieber nach der 6-fach und Rotavieren Impfung...
Ich muss schon seit der Schwangerschaft Heparin spritzen und spritze es immernoch (Faktor V Leiden).
Jetzt steht im Raum, ob vielleicht das ĂŒber die Muttermilch der Auslöser sein könnte.
Hier muss ich sagen, dass ich nicht voll stille, da ich zu wenig Milch habe... aber hat das schon mal jemand erlebt und kann Erfahrungen mit mir teilen?
Laut Embryotox ist Heparin unbedenklich in der Stillzeit... aber die Ărzte möchten jetzt ausprobieren, ob sich der Wert bessert, wenn mein Sohn mal 3 Tage keine Muttermilch bekommt.
Ich wĂŒrde mich sehr ĂŒber Erfahrungsberichte freuen.
Liebe GrĂŒĂe
Immunthrombozytopenie (ITP) bei SĂ€ugling durchs Stillen, da Mutter Heparin spritzt?
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Hallo
das kann von der Rotaimpfung kommen. Ist zwar sehr selten aber möglich
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Dankeschön!
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Guten Morgen,
Ich tippe auch auf die Impfung. Unsere Tocht hatte das nach der Schsfachimpfung mit 4 Jahren
Alles Gute
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Danke!