Guten Tag liebe Community,
ich bin männlich 22 Jahre alt und leide wohlmöglich an Angstzuständen gepaart mit Panikattacken. (nicht diagnostiziert) ich habe nun feststellen müssen das ich manchmal beim versuch Einzuschlafen einfach keine Luft bekomme ich habe es lange einfach abgetan und ignoriert aber ich will das es endlich aufhört ich bin dabei irgendwie halbwegs wach so wie in einer Schlafparalyse aber dennoch fühlt es sich anders an. In diesen Nächten wird die Nacht zum Horror mein Körper ist tot müde und will einfach nur ruhe finden doch bei jedem Versuch einzuschlafen bleibt mir die Luft weg dann muss ich meinen Körper gefühlt wach rütteln und schnappe dann schlagartig nach Luft dieser Vorgang wiederholt sich endliche male. Irgendwann schlafe ich dann meistens ein mit ach und krach manchmal aber kann ich dann nicht mehr einschlafen da dies natürlich auch beängstigend ist.
Aus meinem näheren Umfeld wird mir gesagt das ich des öfteren auch schnarchen würde und ich fühle mich allgemein sehr oft so als würde ich nicht richtig Luft bekommen.
Ich habe Gott sei dank keine ernsthaften Erkrankungen zumindest nicht Festgestellt nur Heuschnupfen das wars auch aber irgendwas stimmt da nicht und dies beeinträchtigt mich sehr bitte helft mir was kann ich tun?
Vielen Dank in Vorhinein für eure Hilfe 😄
Schlafprobleme/Angstzustände
Könnten Panikattacken sein. Oder etwas ganz anderes. Der erste Schritt wäre ein Gespräch mit dem Hausarzt.
Hallo!
Ich habe auch seit einigen Jahren mit panikattacken/ Angstzustände zu kämpfen, das hört sich für mich schon sehr in die Richtung an, solche "atemnot" war auch eins meiner ersten Symptome.
Jetzt kommt das aber: auch wenn du jung und vermeintlich sonst gesund bist, gehört das gründlich abgeklärt, um organische Ursachen auszuschließen, falls das nicht schon passiert ist. Du schreibst ja, dass erstere Erkrankungen ausgeschlossen werden konnten.
Auch gesunde, junge und fitte Menschen können zb aufgrund anatomischer Besonderheiten an einer Schlafapnoe leiden.
An deiner Stelle würde ich das Gespräch mit dem Hausarzt suchen und ggf die organische und psychologische/ psychotherapeutische Behandlung parallel angehen, denn es ist leider so, dass Fachärzte jeglicher Fachrichtung je nach Region oft seeehr lange Wartezeiten haben.
Ich wünsche dir alles Gute!
Liebe Grüße waldfee