Hallo,
seit der Geburt habe ich bei der Regelblutung keine Schmerzen mehr, kein ziehen, keine Krämpfe und der Rythmus wie ein Uhrwerk.
Es könnte also so wunderbar sein.
Aber ab dem ersten Tag der Blutung, bin ich unglaublich traurig, habe Zukunftszweifel, sehe Probleme aber keine Lösung und habe echt Angst das alles nicht mehr zu schaffen.
Dinge über welche ich sonst drüber stehen kann, ein schlechtes Wort der Nachbarin oder das wir irgendwo nicht eingeladen sind, eine schlechte Note in der Schule, Stress auf der Arbeit oder auch nur eine unbedachte Bemerkung einer Bekannten fühlen sich wie Todesstöße an.
Ich bin einfach fertig!
Ich weis in 2 Tagen ist das wieder vorbei ich reiße mich zusammen reagiere nicht schlucke meine Traurigkeit runter. Fühle mich aber unglaublich Scheiße.
Danach fällt es mir wieder leichter drüber zu stehen und ich sehe Lösungen ich kann was machen. Aber ich hasse diese 3-4 Tage mit einer schwarzen Wolke über meinem Kopf und hoffe immer das nicht Mal wirklich eine ganz "schwere" Situation in dieser Zeit kommt. Weil ich das nicht händeln könnte.
Kennt das noch jemand kann man hier vorbeugen?
Sind das meine Hormone. Ich merke auch meine restlichen Zyklusphasen extrem z.B.: Lust an meinen fruchtbaren Tagen...
Immer wenn ich meine Tage habe
Ja 1:1 hier so bei mir, ebenfalls seit nach der Geburt mein Zyklus wieder eingesetzt hat. War ganz schlimm, das ging bis zu Suizidgedanken.
Ich hatte es einige Monate mit Mönchspfeffer probiert, keine Besserung.
Seit August nehme ich nun niedrig dosiert Antidepressiva (Escitalopram). Das beste was ich machen konnte. Seitdem geht es mir wieder viel viel besser, diese dunkle schwarze Wolke ist weg und ich fühle mich wieder wie ich selbst
Hey,
wir haben eine stressige Lebensphase, seit mehreren Monaten.
Ich habe bei mir ebenfalls festgestellt, dass ich depressive Verstimmungen habe, auch mehr oder weniger zyklusabhängig.
Zudem habe ich eine enorme Müdigkeit entwickelt, welche meinem mentalen Zustand auch nicht gerade behilflich ist.
Ich habe sehr lange recherchiert, da ich ungern chemisch erzeugte Medikamente einnehme und eine Psychotherapie konnte ich mir nicht vorstellen, da es sichtlich keine Gründe gibt, über die ich sprechen kann und wie mir das darüber sprechen helfen sollte. Der Stress bleibt ja trotzdem.
Deshalb bin ich auf ein Präparat gestoßen, welches Ashwagandha, Maca, Ginseng, Zink und Vitamin B6 enthält, in der Apotheke erhältlich (wenn du es online suchst, kommst du auf das Produkt, möchte hier nur keine offensichtliche Werbung machen).
Ich nehme es nun seit über 40 Tagen und konnte bereits in der ersten Woche deutliche Verbesserungen spüren, sowohl körperlich als auch geistig. Ob nun die Wirkstoffe tatsächlich so gut sind, (da zu Pflanzen als Heilmitteln wenige Studien bestehen), oder ob es ein Placebo-Effekt ist, sei mal dahin gestellt, aber mir geht es wieder wunderbar, trotz dass sich an unserem Alltag nichts geändert hat, ich komme einfach viel besser damit zurecht.
Ja, ich kenne das. Bei mir tritt es meist schon wenige Tage vor der Menstruation auf, als eins von mehreren PMS-Symptomen. Ich bin einige Tage richtig depressiv, habe Sinnkrisen, stelle alles infrage und bin dadurch extrem fahrig und launisch. Will regelmäßig meine Ehe beenden und ausziehen.
Bis ich dann meine Tage bekomme und schlagartig wieder ein anderer Mensch bin...
Mönchspfeffer soll wohl helfen, das will ich demnächst ausprobieren. Auch deinen Vitamin-D-Spiegel solltest du kontrollieren lassen.
Ich kann dir nur empfehlen dein Vitamin D3 +K2 Spiegel aufzufüllen!!!!
10 Tage 30.000 Einheiten, dazu Heideblütentee, und Leinöl.
Oder Google mal Robert Franz / Depressionen
Ich kann dir sagen bei mir hat es 100% geholfen, bei einem wirklich heftigen Schicksalsschlag!