Ich habe vor ein Mängelgutachten einzureichen. Es geht um eine Zahnbrücke. Laut Zweit- und Drittmeinung hat mein Zahnarzt zuviel abgeschliffen und es ist ein Fehlbiss entstanden mit Überlastung der Zähne.
Danach ist mir ein Schneidezahn kaputt gegangen, ein Paradontalspalt ist schmerzhaft erweitert und ein weiterer Schneidezahn wurde wurzelbehandelt und bekam eine Resektion und schmerzt immer noch. Die unteren Zähne stoßen an die oberen und die rechten Zähne oben und unten schmerzen auch . Ich habe nun seit 14 Monaten Dauerzahnschmerzen an mehreren Zähnen. Zähne wurden wurzelbehandelt, einer davon mit Implantat versorgt. Ansonsten wurden gegen die Schmerzen nur immer Salbe drauf geschmiert, ich war Dauergast beim Zahnarzt . Mehr könnte er nicht machen und auf Verdacht macht er die Zahnbrücke nicht runter.
Ich verstehe nicht, warum mein Zahnarzt den Fehlbiss nicht erkannt hat und auch die Überlastung der Zähne nicht . Ich habe so oft über Schmerzen gejammert. Ein Ecke vom Schneidezahn brach ab, wurde aufgefüllt. Der Gegenzahn ist abgewetzt, da er laufend gegen den oberen stieß.
Das alles ist erst seit kurzem bekannt durch die anderen Ärztemeinungen.
Laut meinem Zahnarzt war die Brücke ja okay und ich wusste nicht was mit meinen Zähnen war. Es wurde von ihm auf Stress und pressen geschoben.
Kurz gesagt : Gutachter wird eingeschaltet, Gewährleistung ist kurz vorm Ablaufen ( daher Eile geboten ) . Aber ich will nicht mehr zum dem Zahnarzt.. Mir graut davor ihn nochmal an meine Zähne zu lassen! Durch seine Behandlung habe ich solange und so viele Schmerzen erdulden müssen!
Was kann ich tun, damit ich zum anderen Zahnarzt wechseln kann, der mit eine neue Zahnbrücke macht?