Und wieder sind morgen 60 Tage rum, weswegen "Leukämie Teil 5" dann geschlossen wird.
Mit Erlaubnis von Urbia kann ich weiter berichten und hier ist schon Teil 6.
Wer unseren Weg weiter verfolgen möchte, ist hier herzlich willkommen.
Hier geht es zu den anderen Teilen:
Teil 1: https://www.urbia.de/forum/10-gesundheit-medizin/5861254-leukaemie
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Leukämie Teil 6
Madamchens Blutbild ist soweit in Ordnung, dass wie geplant die Erhaltung stattfinden kann.
Leider kommen wir trotzdem absolut nicht zur Ruhe und jeden Tag ist etwas anderes gefühlt.
Wir hatten immer noch keinen Termin bei der Neuropsychologin. Sie hat eine endlos lange Warteliste und aktuell sind wir im Februar angekommen. Die Sozialpädagogin will sich nochmal dahinter klemmen.
Morgen haben wir einen Termin in der Schule um nach Lösungen zu schauen. Das Schulamt macht Druck, dass wir Madamchen wieder beschulen müssen.
Ich war die halbe Woche mit denen am diskutieren (Schulamt).
Es gibt eine Schulpflicht, dieser müssen wir nach kommen. Egal ob es Madamchen schadet oder nicht - war so die relative Aussage. Die Schule will nun ein Schreiben von den Ärzten haben, da sie eine Gefährdungsbeurteilung für Madamchens Schulbesuch machen müssen.
Da habe ich also auch den Ärzten hinterher telefoniert und Überraschung - noch nichts erhalten.
Außerdem steht bei ihr nun eine Osteoradionekrose im Raum, was die anhaltenden Schmerzen in den Beinen, Armen und Gelenken erklären würde. Sie muss im Januar wahrscheinlich ins MRT deswegen, wir warten aber noch etwas.
Dafür haben wir heute mit der Physiotherapie gestartet. Ich habe die Hoffnung, dass wir es vielleicht damit in den Griff bekommen.
Mein Mann hat morgen ein Gespräch mit der Personalabteilung, wegen dem Großen. Einen Termin in der Augenklinik der Uni haben wir erst Mitte Februar bekommen.
Wir vermuten, sie werden das Ausbildungsverhältnis beenden. Noch hoffe ich auf das Beste.
Ich selber brauche mittlerweile auch eine Therapie. Nur Stress hier.
Dafür habe ich aber keine Zeit 🙄
"Ich selber brauche mittlerweile auch eine Therapie. Nur Stress hier.
Dafür habe ich aber keine Zeit 🙄"
Hast du dieses Bedürfnis bereits nach außen hin kommuniziert? Weiß dein Mann das und auch, dass es (womöglich) dringlich ist. Wenn es sich dringend anfühlt, dann schaut, dass ihr es ermöglicht.
Es hilft nicht, wenn du am Ende alle gemanaged hast und dafür die nächsten 20 Jahre kaputt bist, weil du den richtigen Moment für Hilfe verpasst hast. Weil du deine Pakete (von Päckchen kann man wohl schon lange nicht mehr sprechen) immer weiter mit dir rumschleppst.
Meine Schwester ist so bei der Erkrankung meiner Mama in den Alkohol geflüchtet und kommt nicht mehr wirklich raus. Der Antrieb etwas zu ändern fehlt (noch) und der Alltag bietet immer neue Stressoren, die den Alkohol gerade "rechtfertigen".
Du bist auch wichtig. Du darfst dir 2h/Woche für dich nehmen. Du darfst sie bei Dringlichkeit auch aus eigener Tasche bezahlen, wenn kein Kassenplatz frei ist oder du der Meinung bist das Geld würde gerade eher für XYZ gebraucht.
Und notfalls informiere dich zumindest über Gesprächsgruppen für Angehörige.
Es geht mir soweit gut.
Ich bin gestresst, ja. Ich versuche aber auch, mir Zeiten für mich alleine einzuräumen und sei es, dass ich am PC mal eine Runde zocke.
Meine oberste Priorität sind meine Kinder und ich hoffe, wenn alles geklärt ist, dass dann endlich Ruhe reinkommt und ich auch bald wieder arbeiten gehen kann.
Denn ja, auch dort habe ich meine Auszeiten und sehe mal etwas anderes.
Mit dem Großen klärt sich ja hoffentlich heute Nachmittag und dann sehen wir weiter. Wegen Madamchen haben wir ja gleich den Termin in der Schule und ich hoffe auch dort, dass wir endlich Lösungen finden.
Ich muss noch ein wenig durchhalten, aber auch bei uns wird es wieder ruhiger werden.
Ich bin bei der Nachsorge aber auch in Behandlung und kann da jederzeit mit jemanden sprechen, wenn ich es benötige.
Gute so wie schlechte Nachrichten heute.
Das Gespräch in der Schule war sehr angenehm und alle konnten unsere Bedenken verstehen.
Ab Januar wird Madamchen 2x Woche für 1,5 Stunden die Schule besuchen und dort in einen Förderkurs gehen. So bauen wir langsam einen Alltag für sie auf und die Sozialpädagogen können sie beobachten, testen und einschätzen.
Leider verliert unser Großer seine Ausbildung.
Trotz sehr guter Heilungschancen nach der OP, ist seinem Ausbildungsgeber das zu heikel, da eben immer noch ein Restrisiko besteht, dass keine vollständige Heilung eintritt.
Papa bringt ihn jetzt mit nach Hause und ich werde mein Kind trösten und dann schauen wir, wie es für ihn weiter geht.
Ach mann, wie ätzend für deinen Großen. Er hatte sich ja so gefreut.
Besteht denn die Möglichkeit, dass er die Zeit bis zur OP überbrückt (ich denke da zB an Work and Travel, bei vielen AG ja auch ganz gern gesehen) und dann die OP kommt und er dann neu beim Arzt begutachtet wird? So könnte er sich ja evtl neu bewerben?
Ja, er ist am Boden zerstört.
Ich lass ihn das jetzt ein paar Tage verdauen und dann schauen wir, wie es für ihn weiter geht.
Sein AG hat fest zugesagt - wenn er operiert ist und eine Heilung vollständig eingetreten ist, soll er sich wieder bewerben und sie stellen ihn sofort ein.
Daran hält er sich jetzt fest und will, dass so schnell wie möglich operieren lassen und sich dann sofort wieder bewerben.
Er will diese Ausbildung unbedingt machen und auch nur diese Ausbildung.
Der Große hatte gestern seinen letzten Arbeitstag und war dementsprechend am Boden zerstört.
An der Ausbildung hält er absolut fest und sowie sein Auge wieder heil ist, will er sich sofort bewerben.
"Mama, jetzt erst recht!"
Meinem Mann wäre es lieber, wenn er doch den Fachinformatiker macht, aber allein schon das Thema, lässt hier die Gefühle hochkochen.
Ich habe zu Beiden gesagt, dass jetzt erst einmal ruhe einkehrt, der Große das verdauen soll und in 2-3 Wochen können wir nochmals in Ruhe darüber sprechen. Wenn der Große aber an dieser Ausbildung festhalten will, dann soll er das und es ist sein gutes Recht.
Er hat gestern auch mit Oma A (meiner Mutter) und seinem Onkel (mein Bruder) telefoniert und sich ein bisschen Köpfchen tätscheln abgeholt.
Oma B (meine Schwiegermutter) weiß von den ganzen Drama noch nichts. Leider wird sie ihn sofort belagern und versuchen ihn in eine andere Ausbildung zu drängen. Das wollen wir seinen (und unseren) Nerven aktuell ersparen. Ich sage es ihr, wenn ich sie Mitte Dezember besuchen fahre. Dann ist etwas Zeit vergangen und der Große gefestigter.
Was ich aber gesagt habe - er soll sich Gedanken machen, ob er nicht einen Nebenjob und/oder ein Ehrenamt machen möchte.
Also, beides. Eines von Beiden auf jeden Fall und wenn ja, was da für ihn in Frage kommt. Allein schon, damit er jetzt nicht die nächsten Monate zu Hause rumgammelt und völlig raus kommt.
Er überlegt nun, sich beim örtlichen Tierheim zu bewerben. Da kommt er Fußläufig hin (die Ös hier sind eine Katastrophe) und er liebt Tiere.
Ansonsten waren wir gestern alle beim Zahnarzt.
Madamchens Zähne sind, zum Glück!, im besten Zustand. Trotz starker Medikamente und auch mal längerem Putzausfall. Auch der Mini-T-Rex hat sich in den Mund schauen lassen.
Auch da ist alles super.
Heute ist mal ein ruhiger Tag. Keine Termine, kein nichts.
Die Kinder schlafen alle noch, ich trinke meinen Kaffee.
Nachher dann Haushalt und ich muss heute los, Süßigkeiten für Morgen holen und Geschenkpapier. Ja, sie bekommen morgen eine Kleinigkeit und Madamchen hat ja nächste Woche auch Geburtstag, das muss ich auch noch einpacken.
Nächstes Wochenende fahren wir auch zur Familie.
Madamchens Geburtstag am Samstag gemeinsam feiern und am Sonntag wird der Ur-Opa 80.
Ich kann ihn voll verstehen und ja, würde ebenfalls an der Traumausbildung festhalten!
Warum sollte er eine andere beginnen?
Dann ist da eben eine kleine Pause im Lebenslauf. Ich finde so etwas bei Weitem nicht so dramatisch wie andere und vor allem lässt es sich hier ja wunderbar argumentieren und zeigt nur seine Entschlossenheit und Passion.
Nö, soll er sich nicht von abbringen lassen. Würd ich auch nicht.
Tierheim kann ich nur empfehlen <3 oder ein richtiges Tierschutzhaus (das sind, zumindest hier bei uns, noch mal Unterschiede), die brauchen weit häufiger Unterstützung :)
Ich stoße mit dir an, auch wenn mein Kaffee schon lauwarm ist - genieß den ruhigen Tag!
Ich kann meinen Mann verstehen.
Er will nur das Beste für den Großen. Ich habe aber auch gesagt - unser Bestes, ist eben nicht das Beste für ihn. Das muss er selber entscheiden und auch herausfinden.
Er lässt das Thema jetzt auch sein und es seiner Mutter (meiner SM) beizubringen, überlässt er mir.
Ich kann mir sonst denken, wie das endet. So emotional, wie die Beiden sind 🙄
Nachdem hier die letzten Tage ein bisschen das Chaos ausgebrochen war und ich mich selber auch mal rausnehmen musste, wird es nun etwas ruhiger.
Dem Großen geht es soweit gut. Er hat noch mit der Kündigung zu kämpfen und vermisst es, täglich auf Arbeit zu gehen und "was zu tun zu haben".
Papa hat ihn dann mal auf einige "Baustellen" am Haus hingewiesen. Plötzlich war ihm dann doch nicht mehr so langweilig ;)
Dieses Jahr durften er und seine Schwester den Tannenbaum ganz alleine aussuchen und beide sich jeweils für eine Kugelfarbe entscheiden.
Nun ja, es wird nun ein Grün-Roter Weihnachtsbaum werden (Madamchen wollte erst Rosa Kugeln ... ihr Bruder hat ihr dann Rot schmackhaft gemacht. Bin ich nicht böse drum). Grün musste ich tatsächlich bestellen, die kommen die nächsten Tage an und dann wird geschmückt.
Das heutige Blutbild war super ❤️ es läuft, wie es laufen soll. Zum Glück.
Allerdings reagiert sie ein wenig auf das MTX und hat einen leichten Hautausschlag, ist aber nichts besorgniserregendes und - die Lieblingsaussage in dieser Klinik - abwarten.
Am Freitag geht es zur Familie nach Thüringen. Den Großen packe ich auch ein, etwas Ablenkung wird ihm gut tun.
Aktuell steht unseren Reiseplänen auch nichts im Weg.
Das klingt doch ganz gut für euch, freut mich sehr.
Kannst du bei Urbia bewirken, dass dein Thread oben hingestellt wird? Er verschwindet langsam...
Ich wünsche euch ganz viel Spaß in Thüringen. Wann geht es los mit der Schule für Madamchen?
Hey, Madamchen trägt ja quasi einen Ultra-Pixie....
Wie schön, dass das BB gut ist, spitze! Ich hoffe, der Ausschlag wird besser bzw verschlimmert sich wenigstens nicht...
Könnte der Große theoretisch zum Halbjahr wieder einsteigen in die Ausbildung o erst im Spätsommer?
Schöne, entspannte Tage, v a für dich!
Wir sind wieder zu Hause.
So sehr ich meine Familie liebe - reicht jetzt auch erstmal wieder.
Nachher hat Madamchen dann noch Physio, was gut ist, da sie wieder über Schmerzen klagt und morgen geht es wieder in die Klinik.
Was positives - wir haben eine Zusage für unsere Wunschkita bekommen 🥳
3 Minuten Fußweg von unserem zu Hause weg. Ab 01.02 geht es los.
Wenigstens etwas positives ❤️
Von der Tagesklinik gab es auch ein Geburtstagsgeschenk. Madamchen hat sich sehr gefreut.
MTX ist auf 12,5mg erhöht, da sie erhöhte Leukozyten hat und wir waren zum röntgen.
Sie ist gestern umgeknickt und heute ist der Fuß geschwollen und sehr schmerzhaft.
Zum Glück nur eine Bänderzerrung.
Von der Klinik (Verein) gab es einen 150€ Gutschein für ernstings family ❤️
Ich hab mich total gefreut, gerade weil noch ein paar Wintersachen fehlen.
Am 30.12 wird der Port wieder angestochen.
Liebe Rapheli, ich wünsche ganz besonders euch ein wunderschönes Weihnachtsfest und ruhige Feiertage
Liebe Rapheli,
auch ich wünsche dir und deiner ganzen Familie ein wunderschönes und ganz besonderes Weihnachtsfest.
Frohe Weihnachten an alle 🎄🎅
Die Geschenke sind verteilt und die Kinder happy ;) ansonsten verbringen wir sehr ruhige und besinnliche Tage zusammen.
Am Montag waren wir im Indoorspielplatz. Tatsächlich ein großer Wunsch von Madamchen und ich hatte ihr versprochen - wenn die Intensivphase vorbei und sie halbwegs fit ist, fahren wir hin.
Am Montag war es dann endlich soweit. Wir haben ihre beste Freundin eingepackt und los gings.
Der Pampersrocker hat nach 2 Stunden kapituliert und wurde dann von Papa abgeholt ;) Madamchen war nach 3 Stunden völlig durch und konnte nicht mehr, weswegen wir dann auch gefahren sind.
Nun kränkelt sie etwas vor sich hin. Husten, Schnupfen, Halsweh. Zum Glück kein Fieber.
Da aber die Leukos davor schon erhöht waren, gehe ich von einem Infekt aus und wir beobachten es aktuell noch und sie ruht sich viel aus.
Wir haben noch einige Tage Klinikfrei und Madamchen genießt das in vollen Zügen.
Dem Großen geht es aktuell so "lala". Er leidet ziemlich darunter, dass er seine Ausbildung verloren hat und wir sind viel damit beschäftigt ihn wieder aufzubauen und sein Selbstwertgefühl zu stärken.
Für den Kurzen startet bald die Kita und wir beide sind voll bereit dafür.
Leider liegt der Glitzerkater im sterben und man kann täglich sehen, wie er immer mehr abbaut. Ich denke, es wird nicht mehr lange dauern, bis er von uns geht und wir machen ihm seine letzte Zeit so schön wie irgendwie möglich.
Liebe Raphaeli,
Ich bin erst vor einigen Tagen auf Dein Tagebuch gestoßen. Danke, dass Du das so eindringlich geschildert hast.
Ich hab das auch hinter mir. Bei unserem Sohn wurde mit viereinhalb Jahren ALL diagnostiziert. Inzwischen ist er fast 8 und gesund und die Kontrollen finden nur noch alle drei Monate statt.
Beim Lesen kamen mir viele schlimme, aber auch schöne Momente wieder in den Sinn: Der Schock, der erste Klinikaufenthalt (neun Wochen!), das erste mal nach Hause, die Unterbrechungen wegen Infekten, das Irgendwie-dran-Gewöhnen und Funktionieren, die schlimmen Phasen unter Cortison (Wut, Essen verweigern), die Gewichtsabnahme, nachts in die Klinik düsen, der Haarausfall... aber auch wirklich schöne Momente: das liebevolle Klinikpersonal (manchmal konnte er es kaum erwarten, die Schwestern zu sehen, überhaupt war sein Umgang mit der Situation großartig, er hat es uns echt leicht gemacht.), die Freude, wenn wieder ein Block geschafft war, das Läuten der Glocke (werd ich nie vergessen!) und meine Freudentränen, die Rückkehr in den Kindergarten, die Familienkur auf der Katharinenhöhe im Schwarzwald (wisst Ihr schon, wo Ihr sein werdet?) und vieles mehr.
Nochmals vielen Dank für das Tagebuch. Schön, dass es Eurer Tochter wieder besser geht. Ich freu mich sehr für Euch.
LG
Ein schreckliches Jahr und zum Glück, ist es in 5 Tagen endlich vorbei.
Eine schlechte Nachricht nach der nächsten. Eine Katastrophe folgte auf der anderem. An allen Fronten mussten wir kämpfen und woher diese Kraft kam - ich weiß es nicht.
Wir haben gelitten, gelacht, geliebt, geweint, getrauert, geschimpft, gekämpft.
Zu viele "ge´s", wenn man mich fragt.
Ich sehne, das Ende dieses Jahres her. Ich will mein Glas heben, zum Himmel schauen und sagen - "du, Arschloch - was auch immer du planst, wenn es nichts mit einer duftenden Blumenwiese und Wellness für mich zu tun hat, dann - NEIN!"
Ich hoffe einfach nur, dass das nächste Jahr besser wird.
Ich meine, noch schlimmer kann es ja nicht mehr werden.
Der Glitzerkater ist heute von uns gegangen. Ich musste ihn erlösen lassen.
Und ich weiß, dass er einige Fans hier hatte ;) wir waren auch ein Fan.
Er wurde sehr geliebt.
Nun denn, so hoffe ich auf ein Endes dieses miesen Jahres und auf ein neues, besseres.
Hallo, das tut mir ieid . Ich musste meinen Kater Feivel am 2 Weihnachtstag 2 018 gehen lassen. Er hatte einen Kiefertumor.
Ich wünsche Euch ein besseres 2025. LG Julia
Das eurer Glitzer Kater euch leider verlassen hat, tut mir sehr leid zu lesen.
Ich bin sicher er hatte ein wunderbares Leben bei euch . Ich war auch einer seiner Fans.
Auf jeden Fall wünsche ich euch von Herzen ein besseres Jahr 2025.
Auf jeden Fall drücke ich dafür alle Daumen.
Einen Gruß aus dem Ruhrgebiet
Gospelmaus