schwanger, wie kann man so verantwortungslos sein?!?

Hallo!

Ich muss mal ein wenig Ärger loswerden, es brodelt so dermaßen in mir, wenn ich an eine Bekannte von mir denke....

Sie ist mittlerweile hochschwanger, steht kurz vor der Entbindung. Gewollt ist das Kind vom Ehemann, sie wollte eigentlich nie wieder eines bekommen (haben schon eins, er wird nur immer weggeschoben und vor elektrischen Geräten geparkt). Naja, aber das geht mich ja eigenlich nichts an, sie muss wissen was sie macht.

Was ich nicht verstehen kann ist, wie man so sorglos leben kann ohne einen Gedanken an das Baby zu verschwenden. Sie "säuft" Kaffee ohne Ende, qualmt eine nach der anderen.
Sicher, auch das ist ihr eigenes Ding aber es macht mich so wütend und gleichzeitig tut es mir so weh das zu sehen.
Ich bin selbst Mama zweier Kinder und beide sind von Geburt an krank. Aber unverschuldet, allein Mutter Natur "trägt die Schuld". Mein großer Sohn ist schwer krank und hat eine Behinderung. Ich würde alles dafür geben, wenn ich das irgendwie ändern könnte! Und ich habe in der Schwangerschaft alles dafür getan, dass es meinem Kind gut geht, nicht im Traum wäre mir eingefallen zu trinken (sei es nur Kaffee) o.ä.
Ich weiß was es heißt zwei schwer kranke Kinder zu haben, es ist einfach nur hart! Wie kann man denn so rücksichtslos alles riskieren?!? Ich begreif das einfach nicht...

Sobald sie aus dem Mutterschutz raus ist, geht sie wieder arbeiten. Geboren wird mit einem geplantem Kaiserschnitt, normale Geburt- um Gottes Willen, das tut sie sich nicht an. Stillen, niemals.
usw usw

sorry fürs bla bla

LG

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Gewollt ist das Kind vom Ehemann, sie wollte eigentlich nie wieder eines bekommen (haben schon eins, er wird nur immer weggeschoben und vor elektrischen Geräten geparkt). Naja, aber das geht mich ja eigenlich nichts an, sie muss wissen was sie macht.


Wenn es dich beim Großen nichts angeht und sie wissen muß ,was sie macht ,warum regst du dich dann jetzt beim Ungeborenen so auf?
Es ist vielleicht nicht schön ,wassie macht,aber auch hier ist es ganz allein IHRE Entscheidung.
Es geht dich schlichtweg nichts an.

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Das sehe ich anders. Die Schwangere raucht, womit sie ihr ungeborenes Kind gefährdet. Bei so etwas sollte man nicht wegschauen. Ich würde sie darauf ansprechen.

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Den Großen habe ich erst als schon Großen kennengelernt, die Schwangerschaft erlebe ich seit Anfang an mit. Aber es geht mich nichts an, hast du Recht. Aber es ist Familie, daher seh ich es leider oft.

Es macht mich nur so verdammt sauer, wie man so rücksichtslos mit seinem Ungeborenen umgehen kann. Ich kann es einfach nicht verstehen, wie lasch einige Menschen ihre riesige Verantwortung nehmen und einfach alles egal ist. Dann bekomme ich lieber kein Kind mehr, wenn ich nicht bereit bin dafür zurück zu stecken.
Manche Leute wissen es leider nicht zu schätzen, gesunde Kinder zu haben. Es ist so etwas wahnsinnig Kostbares...

Und tut mir leid, aber wenn ich dann höre "dass sie es dann hoffentlich bald hinter sich hat und sie sich wünscht dass das Kind endlich kommt..." dann reg ich mich schon auf. Verstehe ich nicht, wie man sich wünschen kann, dass sein Kind zu früh geboren wird bzw wie man sich keinen Kopf über die Auswirkungen macht.

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Entschuldigung angenommen, denn es ist bla bla!

Rauchen in der Schwangerschaft, das muss wirklich nicht sein. Auch der Kaffeekonsum sollte nicht übertrieben werden...... soweit so gut!

Aber beim Thema Mutterschutz, geplanter Kaiserschnitt, nicht stillen, geht Dein geistloses bla bla so richtig los.

Jeder führt sein Leben individuell, so wie Du auch oder richtest Du dich nach dem Handbuch für vorschriftmäßige Lebensführung?

vg rosaundblau

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- Jeder führt sein Leben individuell, so wie Du auch oder richtest Du dich nach dem Handbuch für vorschriftmäßige Lebensführung? -

Stimmt. Mach ich nicht. Aber ich bin gern Mama und bekomme nur ein Kind, wenn ich es auch will und bereit bin, mein Leben daran anzupassen. Sollte meiner Meinung selbstverständlich sein.
Es fällt mir schwer zu verstehen, warum man ein Kind bekommt und sich aber keinen Kopf darum macht. Ich würde nie im Traum daran denken meine Kinder mit 6 Wochen in die Kita zu schicken...

Naja, wie gesagt, bla bla

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Hallo!

Ich bin auch gern Mama. Ich gehe aber auch gern arbeiten.

Was das Rauchen angeht, da sind wir vollkommen einer Meinung. Der Rest ist nicht nur Sache Deiner Bekannten, es sind außerdem Dinge, die ich bei weitem nicht so verwerflich finde wie Du. Sie möchte nicht stillen? Das ist ihre Entscheidung und sagt erst mal nicht wirklich viel über ihre Qualitäten als Mutter aus. Ebenso gibt es sehr viele Mütter, die sofort nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gehen. Auch dies muss nicht automatisch negative Auswirkungen auf das Kind haben. Und dass sie sich keinen Kopf gemacht hat, das kannst Du bestenfalls vermuten. Allein die Tatsache, dass sie ja anscheinend bereits einen Kita-Platz organisiert hat, spricht doch eigentlich dafür, dass sie sehr wohl an alles gedacht hat.

In diesem Fall ist es schlichtweg unerheblich, was DU machen würdest. Dein Lebensmodell ist für Dich das richtige, es ist aber nicht das einzig Wahre.

Was ihren Lebenswandel in der Schwangerschaft angeht: wenn es Euer Verhältnis zulässt, dann sprich sie drauf an. Ob sie sich davon beeindrucken lässt, ist eine andere Sache. Aber zumindest hast Du Dir nicht vorzuwerfen, dass Du einfach weg gesehen hast.

LG, chuzzle

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Ich kann verstehen, dass Dich das wütend macht, aber Du wirst nichts dagegen tun können.

Die Dame ist alt genug um zu wissen was sie sich und ihrem Baby damit antut.

Du könntest versuchen Sie darauf anzusprechen, aber erwarte nicht, dass Du sie leuterst... im Gegenteil. Ich denke eher, dass sie bockig reagieren wird und Du dich um so mehr darüber ärgerst.

Das einzige was Du wirklich tun kannst, ist Dich auf deine Familie zu konzentrieren, Deine Kinder so gut es geht zu fördern und Dir immer wieder vor Augen halten, Dass Du in deinem Wirkungskreis versuchst alles menschenmögliche zu tun, damit es deinen Kindern gut geht.

Was sagt denn der Mann deiner Bekannten dazu?

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Wie recht du hast, das tu ich auch.
Es ärgert mich nur so wahnsinnig, dass man mit dieser Einstellung immer ein wenig der "Angeschissene" ist. Man macht und tut, hat wahnsinnig viel Mist um die Ohren und ist dennoch nur für die Kinder da. Ich hab mich für die Kids entschieden und lebe so auch, seit Jahren bin ich fast nur für die Kinder da. Den Kindern geht es sehr gut damit aber man bekommt nur Steine in den Weg gelegt und hat immer wieder neuen Ärger. Dazu kommen die Sorgen und Ängste bzgl der Krankheiten, die ich wirklich niemanden wünsche.
Naja, und dann gibt es halt diese Menschen, die sich einen Scheiß um ihre
Kinder kümmern, sich keinen Kopf machen und die dann komischerweise immer keinerlei Probleme haben.

Der Mann? Ist eine Kategorie für sich. Er ist stolz darauf seine Frau zum Kind überredet zu haben, obwohl sie nur eins wollte. Er ist ok aber kümmert sich auch eigentlich um nichts. Er würde sich schon wünschen dass sie nicht raucht aber er will selbst nicht aufhören, weshalb sie auch nicht aufhört...

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#aha

Daher weht der Wind!

Die Steine, die Dir in den Weg gelegt werden und die Probleme, die Du hast - DAS ist doch der eigentliche Knackpunkt.

Klar, das Leben ist ungerecht. Mich kotzt das auch manchmal an, dass ich es einfach nicht schaffe, ein Kind auszutragen, während andere nicht schnell genug an die Babyklappe kommen können. Aber dafür kann eben niemand anderes was. Ich neide niemandem sein Kind, ich lade meinen Frust nicht auf anderen ab. Du bist sauer, dass trotz all Deiner Aufopferung nicht immer alles glatt läuft, während Deiner Bekannten alles zuzufliegen scheint. Das ist unfair, mag sein. Aber während Du Deine Bekannte nicht geändert bekommst, bist Du sehr wohl in der Lage, an Deiner eigenen Situation etwas zu ändern. Nimm Dir Auszeiten. Du bist keine schlechtere Mutter, wenn Du ab und an Deine Bedürfnisse über die der anderen stellst. Trau Dich, egoistisch zu sein. Und glaub mir, vielleicht erledigt sich damit das eine oder andere Problem von allein.

LG, chuzzle

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Guten Morgen,

ich kenne dich nicht und kann nur das wiedergeben, was hier bei mir ankommt und das ist jede Menge Frust von deiner Seite aus.
Wenn du dich voll für deine Kinder einbringst ist das deine Entscheidung, aber bei mir kommt irgendwie das Gefühl auf, wenn ich deine Antworten lese,
dass du frustriert bist und dich in der Betreuung deiner Kinder verloren hast.

Und ich habe den Eindruck, dass du Mama Natur ungerecht findest, weil du, die ja alles versucht richtig zu machen, kranke Kinder bekommen hast, und jemand der da etwas unvorsichtiger und unbedarfter ist, gesunde Kinder bekommt.

Und die Einschätzung, ob nur Mütter, die normal entbinden, es richtig machen usw., solltest du dir einfach verkneifen.

Überlass deine Kinder mal dem Papa oder Oma oder so und mach dir mal ein paar schöne Stunden ( Massage, Schwimmen, Kino oder so) und tank mal Kraft für dich. Dann bist du vielleicht nicht mehr so persönlich angegriffen, wenn andere es leichter haben als du. Wobei diese Einschätzung auch subjektiv ist.

Schöne Woche wünsche ich dir.
Meike

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Sicherlich finde ich die Mutter Natur ungerecht, klar. Ich glaube kaum dass ich alles verdient habe bzw meine Kinder mit ihren Probleme.

Frustriert bin ich deswegen nicht automatisch.

Ich wiederhole mich, aber dennoch.
Es macht mich einfach wahnsinnig sauer und traurig wenn ich sehe, wie verantwortungslos Menschen mit ihren ungeborenen Kindern umgehen! Tut mir leid, aber ich verstehe es absolut nicht wie man mit der so kostbaren Gesundheit der eigenen Kinder dermaßen spielen kann. Das meinte ich. Einige Sätze hätte ich weglassen können, klar.

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Hallo,

ich liebe meine Kinder über Alles. Ich kann mir aber nicht erklären warum!!!

Schließlich habe ich beide Kinder nicht gestillt. Stell Dir das mal vor. Und während meiner 2. Schwangerschaft habe ich täglich ab dem 4. Monat 4 große Becher Kaffee getrunken, weil mein Blutdruck auf 65/35 abgesunken ist. Das war sogar mit dem FA abgesprochen, weil besser als Tabletten.

Ab dem 7. Monat durfte ich nur noch liegen. Da kam der Satz: Hoffentlich ist es bald vorbei! auch sehr oft aus meinem Mund.

Ich bin ein scheußlicher Mensch....

Rauchen in der Schwagerschaft geht natürlich gar nicht, da gebe ich Dir Recht.

Alle anderen Vorwürfe sind einfach lächerlich.

lg
jerk

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Auch das nicht Stillen (wenn es möglich wäre) ist ein "lächerlicher" Einwand?



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Ja, weil das Baby ja wohl die Flasche bekommt und somit nicht qualvoll verhungern muß.

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Du projezierst deinen eigenen Frust auf andere. Das ist nicht ok.

Gruss
agostea

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Sach ma.... ich schreib mir die Finger wund und Du knallst da einen Satz hin, der eigentlich exakt zusammenfasst, was ich gemeint habe. Ich bin anscheinend unfähig, mich kurz zu fassen.

Meine nächsten Beiträge darfst Du vorher Korrektur lesen. #cool

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Hab mich eben auch schon gefragt, was du da lange rumlaberst. Naja, manche brauchen das. :-p#rofl

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Hallo,

ich verstehe dich, und ich finde die Antworten von vielen total gemein.

Hättest du geschrieben,"ich bin schwanger mit dem 2.Blag, habe eigentlich kein Bock aufs 1.ich qualme in der Schwangerschaft und trinke Kaffee.
Rausgeholt wird mir das Kind dann und dann...und auf stillen habe ich kein Bock";dann wären alle angekommen und hätten dich beschimpft...

Ich kann total nachvollziehen, dass es dir ungerecht erscheint.
Eine Frau der das Wohl ihrer Kinder ganz egal zu sein scheint und dich als Mutter 2 kranker Kinder.
Du wirst nichts dran ändern können, weder an der Tatsache dass deine(wirklich hübschen)Söhne krank sind, noch dass es so verantwortungslose Frauen gibt.

LG
Selma
(die nicht gestillt hat, weil sie keinen Bock hatte)

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Danke

;o)

Ok, das mit dem Stillen hätte ich weglassen können. Das war meine eigene Meinung und ist sicherlich Anlass zu Diskussionen. Ist jeden seine Sache, klar.

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Deine beiden Kinder sind schwer krank?


Was ich dazu nur sagen darf ist, das es sich so anhört, als könntest du es nicht verkraften, das deine beiden krank sind und eine Frau die nicht unbedingt nach ihrer Situation lebt (wahrscheinlich) ihr zweites gesundes Kind zur Welt bringt.

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Oh meine Güte.

Danke der Nachfrage aber ich verkrafte mein Leben recht gut.
Ich habe zwei entzückende Kinder, welche ich auch gut verkrafte. Sie kosten viel Kraft und viele Sorgen, man steht riesige Ängste aus und ist rund um die Uhr gefordert. Man muss durchsetzungsfähig im Bezug auf andere Leute und Behörden sein und kämpfen können. Kann ich, habe ich aufgrund meiner "besonderen" Kinder gelernt und bin sehr froh darüber. Meine Kinder haben mich zu dem gemacht was ich heute bin, nämlich nicht mehr die stille graue Maus. Somit hatte alles sein Gutes und es ist schon richtig so wie es jetzt ist. Trotz aller Probleme.

Aber meine Kinder sind nicht krank weil ich verantwortungslos (in der Schwangerschaft) war und werden es nie sein.

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>>Sobald sie aus dem Mutterschutz raus ist, geht sie wieder arbeiten. Geboren wird mit einem geplantem Kaiserschnitt, normale Geburt- um Gottes Willen, das tut sie sich nicht an. Stillen, niemals.
usw usw <<


Du musst Dich mal davon verabschieden, dass jede Frau 3 und mehr Jahre zu Hause bleiben will, eine Spontan-Entbindung SCHÖÖÖÖN findet und das beste in ihrem Leben die "Stillbeziehung" ist!

Ich würde eine normale Entbindung immer vorziehen, aber es gibt Frauen, die haben Angst davor- eben weil man auch sooo viel Informationen bekommt und kaum eine Frau alles auf sich zukommen lässt! SS, Geburt und Mutterschaft haben doch heute kaum noch was natürliches und intuitives.

Ich habe die Stillerei gehasst- ständig schmerzende Brüste und somit kaum die Möglichkeit, mit dem Kind zu kuscheln; diese angetackert sein an Kind und zu Hause, obwohl der Mann sich super ums Kind kümmern konnte und das nachts aufstehen, obwohl das Baby seelig schlief, nur weil der Körper die Milchproduktion nicht runterfuhr! Und ich hab weiß Gott keine gestörte Beziehung zu meinen Kindern.

Des Weiteren kann es sich nicht jede Frau leisten, ewig zu Hause zu bleiben. Weil ihre hart umkämpfte Position im Beruf sonst weg ist, weil es vielleicht trotz Elterngeld nicht recht oder, oder, oder. Beim Mann regt sich ja auch keiner auf, wenn er nie Zeit für sein Kind hat!

Dass rauceh in der der SS scheiße ist, darüber brauechn wir nicht reden. Aber nur weil Du unverschuldet kranke Kinder hast, heisst es nicht, dass Du andere Eltern kritisieren kannst. Falls es denn so ist, wie Du schreibst!

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Ja, ok, Schande über mein Haupt.

Das ist jetzt auch die letze Antwort, ich wiederhole mich die ganze Zeit.

Ok, die zusätzlichen Sätze zum Stillen und zur Geburt hätte ich weglassen können. Hab ich mittlerweile kapiert. Könnte ich jetzt auch wieder einiges dazu sagen, ich lass es lieber.

Meine Meinung, warum ich überhaupt geschrieben habe:
Ich kann es nicht verstehen, dass man ein Kind bekommt wenn man überhaupt keinen Bock darauf hat und nicht bereit ist, sich darauf einzustellen. Es ist mir unbegreiflich, wie man so leichtsinnig die so kostbare Gesundheit seines Kindes aufs Spiel setzt und einem alles egal ist.

Das war der eingentliche Punkt, über den ich mich endlos aufregen kann. Aber anscheinend ist es heutzutage nicht mehr selbstverständlich, dass man verantwortungsvoll mit seinen (ungeborenen) Kindern umgeht. Ich finde es einfach nur schlimm wie leichtfertig schlimme gesundheitliche Folgen in Kauf genommen werden.
Sicher bin ich aufgrund meiner Situation dabei besonders empfindlich, jeder der selbst kranke Kinder hat wird es verstehen können.

Auch die anderen Punkte die du schreibst mit dem Beruf treffen bei ihr nicht zu aber es würde zu weit führen darüber zu schreiben. Nur soviel: Wenn ich nicht bereit bin mein Leben auf die Kinder einzustellen und keinen Bock auf das alles habe, dann krieg ich keine Kinder. Auch nicht, wenn der Ehemann es sich so sehr wünscht und mich sonst verlassen würde wenn ich nicht zustimme.