Hallo,
ich weiß, dass es viele Provokationsreiche Threads gibt. Ich will mit diesem nicht provozieren, sondern einfach mal meine Sicht, nämlich die eines Opfers, erzählen und frage mich, ob es nur mir so beschissen damit geht, das man sich unverstanden fühlt, sich in einem Teufelskreis befindet, immer mehr auf die wünsche des angeklagten eingegangen wird und WIR, die das erlebt haben und immer wieder von neuem ran genommen werde untergehen in dem ganzen!Oder gibt es hier tatsächlich auch noch andere, denen es so geht.
Ich fang einfach mal grob an, ohne zu sehr ins Detail zu gehen:
Vor knapp 4 Jahren im September 2007 wurde ich Opfer eines Sexualverbrechers. ich wurde nicht zufällig gewählt, denn es war mein damaliger Nachbar, zu dem vorher ein freundschaftliches Verhältnis bestand. Die Tat verübte er in meinen eigenen 4 Wänden. Es ging alles recht schnell hinterher. Kripo kam, nahm ihn fest, ich musste in die klinik zur Untersuchung, man hat meine Wäsche mitgenommen etc. Man ließ ihn wieder frei nach der Aussage, wegen fehlender Fluchtgefahr.
*an dieser stelle sei nochmal erwähnt, dass es mein nachbar war und ich ihm ja garnicht über den weg laufe - ironie off*
Es kam zur Anklage beim Amtsgericht: Das Schwein schwieg zu den Vorwürfen, ich erkämpfte eine Verurteilung von 2Jahren und 3 Monaten Haftstrafe, nebst 6000€ Schmerzensgeld.
Muss dazu noch erklären, dass die Tat 3 Wochen vor meinem Studienbeginn Medizin passierte (ich hatte 6!!!! lange Jahre auf diese Zusage gewartet). Nichts ging mehr. Ich musste nach kurzer Zeit mein Lebenstraum Studium abbrechen, weil ich nicht mehr in der lage dazu war (seelisch).
So, gegen das Urteil legte der Spasti Berufung ein, der Staatsanwalt auch, denn der wollte ein schärferes Urteil haben. Und ich?? Der Angang beim Gericht war schon schlimm genug, dieses ekelhafte grinsen im Gesicht des Angeklagten, einfach alles war schlimm.
es kam zu einer Berufungsverhandlung: alles neu aufgerollt, alle Gutachter und Zeugen erneut ausgesagt. Nun wollte sein Verteidiger ein rechtspsychologisches Glaubwürdigkeitsgutachten haben von mir. Das Gericht stimme dem zu. Also wieder unterbrochen. Nach 5 Monaten dann die Begutachtung, 2 mal 4 stunden - tiefenpsychologisch, methodisch, bis ins kleinste detail alles nochmal durcherleben.
Als das Gutachten fertig war, kam die 3. Verhandlung: wieder 3 volle Prozesstage. Das Gutachten sagte in vollem Umfang zu meinen Gunsten aus was die Glaubwürdigkeit und den davon getragenen seelischen Schaden betrifft.
Er wurde verurteilt - jetzt härter mit 2 jahren und 7 monaten gefängnis, plus schmerzensgeld.
da der typ jetzt langsam panik bekommt, legte er revision ein. normalerweise hat man damit ein 5%ige chance zum erfolg. und was ist ?? er fällt genau unter diese 5%, das OLG hebt das Urteil auf und verweist zurück ans LG. Und das nur,weil der "erfahrene" Strafrichter einen Verfahrensfehler macht, und ihm einen Beschluß erst nach Verlassen des Saales vorgelesen hat und nicht vorher? Sagt mal, wo sind wir denn? willkommen im erfahrenen deutschen rechtssystem.
2 gerichte verurteilen diesen vergewaltiger, und umfangreiches gutachten liegt bei, jetzt mach ein strafrichter einen so gravierenden fehler, dass ich HEUTE post erhalte, nächsten monat wird alles neu aufgerollt. ein 4. mal durch die hölle gehen.
dieses A **** hat mir soviel kaputt gemacht, lässt mich seit 4 jahren leiden, schickt mich immer wieder durch die hölle - und was sagt Vater Staat dazu : hmm, da müssen sie durch, wenn sie nicht mehr aussagen (weil ich vielleicht irgendwann mal keine Kraft mehr dazu habe) dann kommt er frei. schön, also keine alternative.
ich fühle mich wie ein springball hier im deutschen rechtssystem. ich bewege mich das erste mal in der opferrolle und kann garnicht glauben, was hier abgeht. und er läuft immer noch grinsend und zeitschindend durch die gegend!
Das beste waren seine schlußworte vor dem Urteil: "Ich weiß garnicht was sie haben Herr Richter. Ihr gehst doch gut. Sie hat geheiratet, sie hat ein Baby bekommen, dann geht es ihr nicht schlecht!"
so, leute, es tut mir sehr leid, das dies ein roman geworden ist (und ich könnte noch so viel mehr schreiben, was man alles mitmachen musste).
Sagt mir jetzt bitte nicht, ich solle eine Therapeuten aufsuchen, denn ich bin in guter behandlung.
für mich ging es jetzt einfach mal um die opferrolle hier im rechtssytem, und ob andere ähnliche erfahrungen gemacht haben, sich auch so verlassen gefühlt haben, während dem angeklagten trotz 2 fachem urteil noch so viele wege offen stehen, und dieser teufelskreis denn nicht mal ein ende hat.
lg melle
Die Opferrolle im deutschen Rechssystem - was geht hier blos ab?
Dem ist absolut NICHTS zu zu fügen ...
Unser Rechtsystem beruht noch auf den Zeiten der 1933 er Jahre - das sagt wohl schon alles aus!
Ich hoffe, es wird sich irgendwann mal etwas ändern ...
Dir wünsche ich Kraft und Stärk und dass diesesmal alles endlich korrekt verläuft - damit der Sack seine Strafe bekommt!
LG Scrollan
"Unser Rechtsystem beruht noch auf den Zeiten der 1933 er Jahre "
was Du nicht sagst?
-lass dich mal drücken
ich könnte jetzt was sehr böse schreiben -aber ich lasse es lieber
nix gegen dich -aber ich habe meine meinung und sehr vielen wird diese meinung hier nicht passen
lass dich mal drücken
lass dich erstmal druecken und ja es ist echt schlimm und ich hoffe es aendert sich was ..was noch dazu kommt ist das viele Gutachter oft auf den Seiten der Taeter sind und auch liebend gern nur bestimmte Gutachter dayu befragt werden leider ...
meist hatten die täter eine schwere kindheit-ironie off
für mich gehört sowas -für immer weggesperrt
und nix mit späteren gutachten
für immer weg
lg dany
die besagte gutachterin wurde wurde sogar von seinem anwalt vorgeschlagen. sie ist nicht unbekannt und hat einen guten ruf, hat auch schon viele fälle, die in den medien waren, mitgemacht.
nun, in meinem fall war sie ja NACH dem gutachten auf meiner seite, weil eben beide fragen des gerichtes zu meinen gunsten beantwortet werden konnten.
aber es geht mir nicht nur um ein gutachten. in 3 1/2 wochen erwartet mich der 4. prozess. und auch hier kann er wieder eine revision hinterher einlegen. es muss doch mal ein ende haben!!
Ich kann Dir nur eins sagen:
Beiße in den sauren Apfel und zieh es durch!
Diese Schweine warten doch nur darauf, das es wegen Verfahrensfehlern oder Ungereimtheiten eingestellt werden könnte.
Die Worte von dem Typen sind ein Schlag ins Gesicht!
Du hast ein Recht auf Leben! Darfst Du keinen Partner oder Kinder haben, "nur" weil Du Opfer bist? Sollst Du bis 60 dahinvegetieren?
Also da müsste der Richter doch normalerweise auch die Brauen hochziehen und sich wundern.
Das ist eine bodenlose Frechheit!
Oh man, fühl Dich lieb gedrückt. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft!
Wie könnte man denn aber das Rechtssystem verbessern?
Die Berufung abschaffen? Oder die Revision?
Das sind eigentlich Errungenschaften und nichts Negatives.
Das Fehler passieren lässt sich jedenfalls kaum in den Griff bekommen (hier Verlesung des Beschlusses).
Es wurde auch schon vergessen dem Angeklagten das letzte Wort zu geben. Solche Fehler reichen zur Aufhebung aus.
Dass dies für Dich tragisch ist sehe ich. Ich würde an Deiner Stelle auch aus der Haut fahren.
Was sollte man aber konkret ändern solange es die Unschuldsvermutung gibt? An der Möglichkeit von Berufung und Revision sollte m.E. nicht gerüttelt werden. Immerhin geht es um Freiheitsstrafen.
Bis auf eine Verfahrensbeschleunigung (woran es häufig hapert) sehe ich bei derzeitiger Rechtslage aber nicht viele Möglichkeiten.
Und wenn jetzt einer hier behauptet ich bagatellisiere hier irgendetwas oder ähnliches dann hat er nicht verstanden worum es geht.
Gruß
parzifal
"Was sollte man aber konkret ändern solange es die Unschuldsvermutung gibt?"
In meinem Fall gibt es keine Unschuldsvermutung mehr. Die Tat ist ihm bewiesen worden, es gibt 2 Urteile und ein sehr umfangreiches Gutachten. Das was er jetzt macht, ist einfach nur Zeit schinden. Ja es geht um eine Freiheitsstrafe, die er verdient hat. Und dieser Revision ist nur statt gegeben worden, wegen dieses einen Verfahrensfehlers. Es hätte nichts an dem Straffolgenausspruch geändert. Ich finde das sind Dinge, die erfahrenen Strafrichtern nicht passieren dürfen (auch wenn es anscheinend doch häufiger passiert, als ich dachte).
Ich kann Dir nicht so wirklich eine Antwort geben, was man konkret verbessern könnte, denn der Paragraphendschungel macht mir meistens einen Strich durch meine Gedanken.
ICH in dem Fall habe keine Wahl. Ich muss das ein viertes Mal komplett durchstehen, sein ekliges Grinsen anschauen, und hoffen, dass diese 3 Prozesstage schnell vergehen. Alles andere, wie Aussage verweigern, um mich vor den bohrenden Fragen und Flashbacks zu schützen, würde zu einem Freispruch führen. Und damit könnte ich nicht glücklich werden!!
Lg Melle
Hola,
" Die Berufung abschaffen? Oder die Revision?
Das sind eigentlich Errungenschaften und nichts Negatives. " Nichts negatives! Das kann nur jemand sagen. der so einen Revisions Marathon mitgemacht hat, der einen an die finanziellen Grenzen bringt, das Leben nur noch negative beeinflusst, obwohl die Beweislage erschlagend und erwiesene Schuld besteht. Da geht es dann nicht mehr um die sogenannte " Unschuldsvermutung, da geht es nur noch kleine Fehler zu finden die gemacht wurden und das auf dem Ruecken der Opfer. Wohlgemerkt der Opfer und nicht der Taeter, denn diese koennen sich ( je nach dem wie lange es hin und her geht ) aus dem Staube machen, wie es bei uns der Fall ist. Nach 3 Jahren zermuerbenden Kampf dann auch noch gesagt zu bekommen " Tja, Pech gehabt! " Die Verantwortung uebernimmt niemand.
Das muss genaendert werden, dass die Menschen die diese groben Verfahrensfehler machen, zur Verantwortung gezogen werden und nicht unantastbar bleiben.
Saludos
Ich sag nur Eiersalat!!!!
Aber mal abgesehen davon frag ich mich bei solchen Sachen auch wo die Gerechtigkeit liegt. Ein Täter der klar eine Straftat begangen hat da gehört nicht diskutiert ob er Straffähig ist der gehört Verknackt. du bist ein leben lang davon betroffen und er hat die freie Auswahl und bei entsprechendem Grinsen tuts ihm ja noch nicht mal leid!
Ela
direkt nach der tat damals war er abgehauen mit den worten "oh mein gott, was hab ich da getan, es tut mir so leid!"
danach, auch nie vor gericht, hat er sich je reuig gezeigt. davon mal ab, ist das für mich auch nicht zu entschuldigen.
richtig, er hat die freie auswahl. und wie lange noch?? er könnte immer wieder in revision gehen, und wenn es wieder irgendwo einen verfahrensfehler gibt, kann dieser wieder statt gegeben werden, mit dem ergebniss einer neuen hauptverhandlung! das ist für mich der knackpunkt, an dem doch irgendwann mal schluß sein muss.
Hm wenn es ihm nach der Tat leid tat hätte er später dazu stehen müssen. vielleicht spielt er vor Gericht auch nur ne Rolle weil Männer meinen sie müssen selbstsicher und stark sein das er das hier in dem Fall auch falscherweise macht.
Gut, eine wirkliche Entschuldigung an dich wäre das sicherlich auch nicht aber wenigstens wäre es ehrlicher als das was er jetzt treibt. Wenn es immer wieder ne Möglichkeit für Revision gibt darf man sich doch gar keinen Anwalt mehr holen weil im Endeffekt könnten ja immer ein Fehler im Verfahren gewesen sein. ABer das ganze ändert doch nicht die tat? So gesehen gibts scheinbar doch für Täter immer wieder die Möglichkeit davon zu kommen. Das ist der Haken würde ich sagen. Täter haben mehr Rechte als OPFER oder?
Und wenn du nicht aussagst bist du die Gearschte, dabei kann doch keiner verlangen das du diese Vergewaltigung immer wieder durchkaust. Du mußt eh schon dein Leben bestehen mit dem Wissen das dir dies passiert ist. Das beeinflußt dein leben wohl noch nicht genug oder ? ( Ironie)
Vor allem versteh ich nicht, selbst wenn wirklich keine Fluchtgefahr besteht, wieso jemand nach einer Tat dann überhaupt bis zur Verhandlung auf freiem Fuß bleiben darf!
Ela
Ich kann durchaus verstehen das es Dich zusätzlich belastet und bin auch dafür das so was wesentlich schneller über die Bühne gehen sollte!
Dennoch muß einem die Schuld nun mal bewiesen werden, und das ist auch gut so, denn gerade auf dieser Ebene wird viel Schindluder getrieben.
Klar ist das ärgerlich das der Richter einen Fehler gemacht hat, ist halt auch nur ein Mensch.
Ich kann es zwar verstehen, dennoch denke ich man sollte so was auch mal von einer anderen Seite sehen, nämlich aus der Sicht eines Menschen der zu unrecht auf der Anklagebank sitzt!
LG
aber er sitzt nicht unschuldig auf der anklagebank. ich weiß was du meinst, und kann es bis zu einem gewissen punkt auch nachvollziehen, dass hier 100%ig alle zweifel ausgeräumt werden müssen. dies ist aber bereits geschehen und es geht hier nur noch um verfahrensfehler zu seinen gunsten!
Ja, schon klar, aber es werden halt alle gleich behandelt!
Klar, ist doof was dem Richter passiert ist, keine Frage. Aber wo Menschen arbeiten passieren Fehler, leider!
Davon kann sich aber auch Niemand frei sprechen!
LG
Das ist bitter, ich kann deinen Unmut da gut nachvollziehen.
Es ist allerdings wirklich so, wo Menschen arbeiten passieren Fehler. Das ist nicht schön, manchmal verherrend, wie ja auch in deinem Fall, aber leider nicht gänzlich vermeidbar.
Ich kann dir nur die Daumen drücken, dass du die drei neuen Verhandlungstage gut durchstehst und ihm zeigst, dass er keine Macht mehr über dich hat und du die Stärkere bist, egal wie oft er versucht, diesen Fall neu behandeln zu lassen.
Alles Gute
p
ich wünschte, ich könnte ihm das zeigen. aber ich breche jedesmal kontinuierlich an dem punkt zusammen, wo es ins detail der tat geht. deswegen hat mein anwalt ihn letztes mal auch mit richterlicher genehmigung aus dem saal gebeten, weil er mich nur anstarrte, den kopf schüttelte und grinste. ich weiß, dass ihm das wahrscheinlich nen kick gibt, wenn er mich so zerbrochen sieht, aber ich kriege mich dann nie zusammen gerissen, egal wie sehr ich es versuche!aber danke für deine aufmunternden worte!
Das, was Dir da wiederfahren ist, ist kein Einzelfall. Hast Du Unterstützung durch www.weisser-ring.de?
Wer sich mit Gewalt gegen Frauen befasst, weiß, dass kein Ort so gefährlich ist wie die eigenen 4 Wände und die meisten Täter ihr Opfer kennen. Leider sprechen die meisten Opfer nicht und so leben die meisten Frauen in dem irrsinnigen Glauben, ihnen könnte so etwas niemals passieren, was leider auch dazu führt, dass eine Gefährdung nicht (rechtzeitig) erkannt wird, bzw. die betroffene Frau - trotz ungutem Gefühl - den Ort nicht verlässt, bzw. gar nicht erst hin geht, bzw. den Mann die Wohnung lässt.
Ich finde es gut, dass Du dafür kämpfst, das dieser Scheißkerl hinter Gitter kommt. Leider wird nur ein Bruchteil der Taten angezeigt.
Unser Rechtssystem ist in Ordnung, wir brauchen allerdings eine andere Wahrnehmung der täglichen Gewalt die von Männern ausgeht und sich gegen Frauen und Kinder richtet.
Für Dich wäre vielleicht ein Kampfsporttraining und/oder eine Psychotherapie eine Hilfe wieder ins Leben zu finden.
Ich wünsche Dir alles Gute
Manavgat
Ja, der weiße Ring begeleitet mich von Anfang an. Auch ich war damals so naiv und dachte, MIR passiert so etwas garantiert nie. Falsch gedacht.
Nach allem, was ich bis jetzt durch die Anzeige mitmachen musste bis heute (und ja, es war richtig diesen Weg zu gehen), weiß ich trotzdem nicht, ob ich es je wieder so machen würde. Das wäre falsch, ich weiß. Aber diese Kraft dafür aufzubringen - irgendwann stößt man halt an seine Grenzen, wenn es kein Ende nimmt!
"Für Dich wäre vielleicht ein Kampfsporttraining und/oder eine Psychotherapie eine Hilfe wieder ins Leben zu finden. "
Letzteres ist der Fall. Natürlich befinde ich mich seit dem Vorfall in Behandlung. Es ist auch nicht so, das ich mein alltägliches Leben nicht mehr gemeistert kriege, sondern einfach die immer wiederholende Konfrontation mit der Tat - und in den Wochen geht es mir dann natürlich besonders schlecht - oder wenn ich diesem Scheißkerl wieder über den Weg gelaufen bin (unsere Stadt ist wie ein Dorf).
Eine traumaspezifische Therapie wäre langfristig auch nicht verkehrt. Leider sitze ich seit 2008 auf der Warteliste, und bekomme keine Rückmeldungen, bzw die Aussagen, die Plätze seien alle voll.
Aber danke für deine Worte!
Die Wahrnehmung von Gewalt die Männer ausüben ist in der Gesellschaft x-fach höher als die Wahrnehmung der Gewalt die von Frauen ausgeht.
parzifal