Hallo Urbianer,
ich wollte mal was fragen. Ich weiss nicht ob sich jemand findet der was dazu sagen kann oder genug weiss.
Es geht um den Buddhismus.
Ich muss dazu sagen, ich bin mal gut 1 Jahr dabei gewesen und nun schon länger wieder Christ. Bin auch sehr sehr froh wieder Christ zu sein. Ich sehe aber doch einen großen Aufschwung bei den Buddhisten. Allerdings halte ich die Sache auch für recht gefährlich.
Wer kann mir dazu mal seine Meinung oder Erfahrungen mitteilen ??
LG und Frohe Weihnachten an alle
Andy
Buddhismus. Wer kennt Ihn genau ??
Hallo
Versuche es mal hier
http://www.buddhaland.de/
http://buddhismus-forum.forenking.com/
Saludo Mela
Hallo,
ich denke, eine Religion an sich kann nie gefährlich sein - nur das, was Radikale daraus machen.
LG,
delfinchen
" Ich sehe aber doch einen großen Aufschwung bei den Buddhisten. Allerdings halte ich die Sache auch für recht gefährlich."
Ja nee, is klar, voll gefährlich, diese Buddhisten...
Ach so, du bisgt das, mecki23...
Die Äußerung hättest du dir auch schenken können
Gruß Andy
ÖÖhhm.... Mir sind Leute suspekt die ihre Religion wechseln wie andere ihre Socken!
"Ich sehe aber doch einen großen Aufschwung bei den Buddhisten. Allerdings halte ich die Sache auch für recht gefährlich."
DU willst jemals was mit Buddhismus zu tun gehabt haben??? Die buddhistischen Lehren beinhalten tatsächlich ein riiieeesiges Gewaltpotential, vor allem wenn sie sich noch mit den Hindus zusammenrotten....
Hallo,
also ich habe von einem einzigen Wechsel geredet und nicht von dauernden Wechseln wie Socken.
Ja ich habe mal was mit denen zu tun gehabt und bin froh dass ich weggekommen bin. Den Ihre Lehren finde ich total grotesk.
Gruß Andy
Hallo
ich kenne mich nicht wirklich mit dem buddismus aus, aber vorstellen kan ich mir nicht das sie gefährlich sind.
warum hast du den das gefühl sie seinen gefährlich?
Hallo,
vielleicht ist gefährlich der falsche Begriff gewesen. Ich will es mal erklären, nur es könnte länger werden.
Also:
die Buddhisten wollen meines Erachtens Perfektionismus erreichen. Sie wollen es schaffen alle Störgefühle wie : Hass, Zorn, Neid usw. wegzubekommen. Wissenschaftler und Psychologen haben aber festgestellt dass das gar nicht so gut ist. Man soll ruhig mal zornig sein dürfen usw. Natürlich nicht soweit dass ich anderen was böses tun wollte.
Meines Erachtens kann kein Mensch dies schaffen. Wir lernen und reifen doch alle durch Fehler. Was mache ich wenn ich merke ich schaffe dieses Perfekte im Buddhismus nicht. Denke ich dann womöglich (Was bin ich für ein schlechter Mensch ??)
Was nun die Christen angeht. Dort bekommt man ja die sogenannte Sündenvergebung die Jesus Christus möglich machte. Er ist das Bild des Perfekten, aber er hätte dies nie von anderen erwartet. Es gibt da das berühmte Bsp. der Ehebrecherin. Sie wäre damals zum Tode veruteilt worden. Jesus sagte dann:
"Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein."
Als dann alle weg waren sagte er zu der Frau: "Haben die dich nicht verurteilt, werde ich dies auch nicht tun. Gehe hin und sündige fortan nicht mehr.
Das sollte heissen, mache es Besser. Und das sollte das Bestreben sein. Nicht Perfekt machen sondern uns verbessern.
Ich finde den Anspruch der Buddhisten dermassen übertrieben und auch Ihre Zeremonien. Die glauben ja sogar man kann das Sterben mal bewusst erleben auf einem Seminar. NEE Danke.
Das war mal nun ein Anfang, wenn du mehr wissen magst werde ich versuchen es zu erklären.
LG Andy
Meine Schwester ist Buddhist, recht lange schon.
Ich finde es auch kreuzgefährlich, wenn sie zu mir ins Auto steigt fängt sie Sterbemantras zu murmeln an.
Aber ich glaube sie hört bald mit dem Schmarrn auf, und schliesst sich einer Sekte an, dafür ist sie gerade in Indien.....
http://de.wikipedia.org/wiki/Osho
Vielleicht weil sie so wie du bemerkt hat wie gefährlich der Buddhismus ist.