Da ja gerade Transgender läuft, würde es mich mal interessieren wie ihr reagieren würdet wenn eure Kinder (später) transsexuell wären. Würdet ihr es akzeptieren oder garnicht damit klar kommen ?
Transgender
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Ich würde damit klarkommen und mein Kind würde ich soweit unterstützen wie ich kann. Es ist immer noch mein Kind, ob Bub oder Mädel oder beides.
natUrlich würde ich damit klar kommrn. mein.kind ist mein.kind. ich werde es imner lieben.egal was er auch tut und egal, ob er eher als mädchrn.glücklich ist oder sonstwas. liebe ist doch nicht an bedingungen geknüpft.
Ich kann das nicht wie meine Vorposter beantworten, da ich ehrlich gesagt nicht weiß wie ich in erster Linie reagieren würde...
Vermutlich geschockt...vermutlich vor den Kopf gestoßen...vermutlich mit tausend Fragen warum....
Vermutlich veruchend festzuhalten was man kennt.
Ich denke dennoch, das mein Kind mein Kind wäre, könnte dennoch heute nicht sagen, ob das alles ohne zu Zögern so mit einem flockigen ja zu beantworten ist, für mich.
Ja sicherlich geschockt und das muss verarbeitet werden, aber im Nachhinein wäre ich dahinter.
Wir haben im Bekanntenkreis gerade so einen Fall und ich merke, dass dieser Mensch endlich befreit von diesem Zwiespalt ist und das der familiäre Rückhalt sehr wichtig ist, da es einfach Menschen gibt die das nicht tolerieren wollen und ggf. auch diesen Menschen einfach haben fallen lassen.
Ich würde ausnahmslos hinter meiner Tochter stehen, das steht außer Frage...locker flockig wäre ich dennoch nicht.
JETZT kann man sich die Rosa-Welt an die Wand malen, "ich werd mein Kind immer lieben, blabla"
Natürlich liebt man das Kind und natürlich wird man damit klarkommen - müssen.
Ich weiß JETZT nicht, wie ich reagieren werde. Vielleicht änder ich mich nochmal in den 15 Jahren?
Also ich habe momentan nichts gegen Homo-, Transsexuelle. Ich habe einen schwulen Kumpel und finde es Klasse.
Bei meinem Kind hätt ich erstmal tausend Gedanken. Wie reagieren die anderen Menschen? Wie wird es mit Familie aussehen? Wie soll ich sie unterstützen - braucht sie Unterstützung?
Ich würde sie nicht vor die Tür setzen, aber ich hätte Angst um sie, Angst,dass sie gemobbt wird und psychisch einfach kaputt geht. Die Menschen sind heutzutage meist immer noch Intolerant, wie wird es in ca. 15, Jahren ausschauen?
Ihre Entscheidung, ihr Leben, aus heutiger Sicht sag ich dazu: "ich werd Dich immer lieben, mir ist es egal, welche Vorlieben, Lebenseinstellung usw. Du hast. Ich werd Dich unterstützen "
Meine Große ist ein ein Junge wie er im Buche steht...habe mir schon seit Jahren darüber Gedanken gemacht....es wäre ihre Entscheidung was sie macht...bin mit allen einverstanden...mal gucken was die Zeit bringt...sie ist jetzt 12 Jahre und ihr Verhalten wird immer "männlicher"...also..abwarten...
wie jede andere mutter (oder jedes andere elternteil) auch, wünsche natürlich auch ich meinen kindern, daß sie ihr glück auf einfachem wege finden mögen.
daß eine so kritische auseinandersetzung mti dem eigenen geschlecht und den zuschreibungen die damit verbunden sind und eine in der gesellschaft noch nicht anerkannten art und weise geschlechtsanpassung würde daher natürlich nicht zu den "top 5 gehören", die ich meinen kindern als weg wünschen würde.
da ich mich allerdings mit dem thema an sich ausführlich beschäftigt habe (u.a. wegen einer solchen situation im bekanntenkreis), und da ich grundstätzlich nicht besonders große probleme damit zu haben nicht gesellschaftskonform zu sein, wäre es sicher für mich kein großes problem, mein kind dabei zu begleiten.
huhu,
ich sag mal vorsichtig ja.....
mein jüngster sohn hat immer so merkwürdige anwandlungen, er liebt rosa, kleidchen, rüschen, barbie und heute morgen wollte er haarspangen im haar haben
ich mache alles mit, er ist aber auch erst 3
lg
Wünschen würde ich mir das jetzt nicht unbedingt.
Ich bin aber auch ein Mensch mit Vorurteilen.
Wenn es mich persönlich betrifft, dann werde ich mich damit auseinandersetzen.
Aber um mich von meinen Kindern zu entzweien, braucht es schon mehr. Könnte mir jetzt grad nicht vorstellen, was.....