Mir fällt es immer wieder auf- manche Eltern sind geradezu "blind" was das Verhalten der eigenen Brut angeht. Mein Kind macht sowas nicht! Der ist immer so sozial und die anderen mobben ihn(klar, darum hat er ja mit 10 Jahren einen 6- jährigen auf dem Schulhof mit dem Stock gedroschen!!!)
Beispiel Arbeitskollegin: Tochter mit 21 kriegt das 3. Kind...kein Schulabschluss, nix! Horrorgeschichten seit 10 Jahren, Polizei, Diebstahl usw.! Belehrt aber die Kollegin in der Kaffeepause, die bedröppelt von den Eskapaden ihres 12- jährigen Sohnes erzählt: Bei mir hätte es sowas nicht gegeben!!! Da hätte ich hart durchgegriffen!
Und ich denke mir- bist Du nicht mehr ganz richtig? Ich kann kann mich noch gut daran erinnern, wie ich im Job für Dich eingesprungen bin, weil Deine Tochter wieder mal von der Polizei aus dem Bett geholt wurde, weil sie nicht in die Schule wollte!
Beispiel Freundin: Ihr Sohn ist hm, ja, hm. Seltsam. Mein Sohn will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Was ich auch gut verstehen kann- er hat sich meinem Sohn gegenüber unmöglich benommen, so wie den meisten Menschen gegenüber.
Sie findet ihn toll- wann wollen sich unsere Söhne mal wieder treffen? Äh, gar nicht mehr?
Habe ich jetzt nicht ganz so hart ihr gegenüber formuliert, aber leider reagiert sie anders als in sämtlichen Foren gepriesen und will unbedingt eine Freundschaft zwischen unseren Kindern erhalten, die so tot ist wie sonstnochwas Preist ihren Sohn an , wie Sauerbier, merkt aber nicht, dass er hochgradige Störungen aufweist, er hat keine Freunde. Sie findet es immer ganz lustig, wenn er in einer Minute mit 13 Jahren x- mal Adolf Hitler rausbrüllt und sämtliche Dinge anfasst und schubst. Ich hätte eine dumpfe Ahnung was das sein könnte, das will sie aber nicht hören Ach, der X. ist ja sooo lustig, der wird von allen nur unterschätzt
Ich weiß dass meine Kinder Böcke schießen, geschossen haben und schießen werden. Bin mittlerweile vorsichtig geworden mit Formulierungen, also bei mir gibt es sowas nicht usw.
Meine Kinder sind keine Heiligen und keine Helden, sie sind mehr oder weniger normal*lach*
Um eins zu sagen, ich will hier keine Tipps, wie ich die Leute ändern kann( man sollte nur vor der eigenen Tür kehren, klar)- mir ist es nur aufgefallen..
Auf einem Auge blind- Verhalten der eigenen Kinder???
Hallo
Ersetze "die eigenen Kinder" mit "Menschen die man (vermeintlich) liebt hat". Das trifft für mich zum Beispiel auch oft in Beziehungen vor.
Ich war mal in einer Beziehung in der ich total unter Kontrollzwang stand. Ich nahm das ganze aber als "super, er will das mir nichts passiert" etc. auf und merkte lange nicht was wirklich los war. Mein Umfeld natürlich schon, wurde ich darauf angesprochen kannst du dir vorstellen wie meine Reaktion war.
Was die Kinder betrifft, ich weiß wie sich meine Tochter innerhalb der Familie verhält. Deshalb nehme ich auch an das sie sich auch in der Schule und bei Freunden so verhält. Auschließen das sie sich auch anders verhält als ich es von ihr kenne kann ich natürlich nicht.
Ohne das ich aber Informationen über irgendwelches Fehlverhalten habe nehme ich jedoch auch an das es eben nichts gibt. Gehe ich von dem aus was ich bisher über sie gesagt bekommen habe (vom Kindergarten, jetzt von der Schule) deckt sich bei ihr tatsächlich alles.
Das ist aber definitiv nicht immer so. Eine Freundin hat ein Sohn der wohl außerhalb ein anderer Mensch ist. Ohne Witz! Er hat gestört,geärgert,.. und die Schule hat ewig nichts von sich hören lassen diesbezüglich weil sie dachte die Probleme sind bekannt.
Die Teenie Tochter einer sehr guten Freundin & Kollegin klaute und schwänzte. Sie hat es ziemlich lange geschafft daheim ein aufrechtes Bild zu erhalten. Selbst nachdem alles raus kam war es eine schwere Zeit für ihre Mutter. Selbst wenn sie von ihrer Mutter an der Schultür abgeliefert wurde und hinein gebracht wurde schaffte sie es abzuhauen. Unbemerkt natürlich.
Es war keine einfache Zeit für ihre Mutter. Um es zu betonen, das Mädchen kommt aus einem stabilen Elternhaus. Für jemanden der weder sie noch die Familie näher kannte sah das möglicherweise auch anders aus. Sie hat zum Glück mithilfe der Familie noch die Kurve bekommen
Damit will ich vorallem sagen das es für Außenstehende (auch wenn es vermeintlich um Bekannte geht) generell schnell anders aus sieht. Eben weil man nicht alles weiß, alles mitbekommt, ... weiß was überhaupt wirklich Detail ins Detail los ist.
Ich persönlich kenne auch die andere Seite, die bei der andere meinen besser Bescheid zu wissen als wir Eltern selbst. Wir haben einen knapp 2j alten Sohn der entwicklungsverzögert ist und einige Probleme hat. Auch das "Problem" das man es ihm eben nicht an sieht. Im Gegenteil, er ist recht groß und sieht älter aus als er es ist Je älter er wurde, desto bessere "Tipps" kamen. Wir haben es noch vergleichsweise einfach. Ich wollte nicht tauschen.
So, das sind meine Gedanken.
Grüße
Hallo,
ich hinterfrage das Verhalten oft schon gar nicht mehr. In der Klasse meiner jüngsten sind drei Exemplare von mein Sonnenschein tut so was nicht. Tja was soll ich sagen: Diese drei Sonnenscheine halten die ganze Klasse auf Trab und wir bekommen das alles mit weil die drei Mütter dazu dann immer die ganze Klassenliste abtelefonieren um sich drüber auszulassen wie arm doch das Schatzi Putzi Mausi ist.
Meine Tochter ist von den dreien nur noch genervt weil es eben keinen normalen Tag gibt. Immer ist was und meine will tatsächlich einfach nur in Ruhe ihr Ding machen.
Immerhin ruft bei mir keine der Supermuttis mehr an. Ich war das letzte mal zu freundlich und auch ehrlich.
Und ja auch ich kenne die stärken und schwächen meiner Kinder und ich nehme es nicht als blanke Wahrheit wenn sie mir was erzählen sondern hinterfrage auch. Es gab oft Situationen wo ich meinen Monstern sagen musste das ihr Verhalten bescheuert war und nicht das von anderen. Dafür sind wir Eltern doch auch da. Um das Verhalten auch zu korrigieren denn ich will doch keinen Arsch hochziehen sondern einen Menschen der sich selbst auch ein wenig hinterfragt. Wer sich selber ein wenig reflektieren kann, wertet dann auch andere nicht so ab bzw. fällt Urteile wie: sowas hätte es bei mir nicht gegeben
LG
Corinna
Genau das meine ich!
Hallo,
ich weiß genau was du meinst.
In der Klasse meines Sohnes sind auch 3 Kinder, die ständig hauen, treten und Fäkalsprache sprechen.
Wenn ich die Eltern anspreche (man kennt sich ja im Ort), so ganz vorsichtig und freundlich ohne Vorwurf, höre ich nur:
Mein Junge plappert nur nach. Mein Sohn macht so was nicht, oder der Klassiker: Jungs müssen sich doch raufen dürfen.
Das sind die Akademikerkinder und sind in der Schule alle top. Wieso sollten die Eltern sich auch mit dem sozialverhalten auseinandersetzen.
Sehr schwierig.
Gruß
PS: Ich finde es auch nicht peinlich über jemanden zu reden oder eine Person zu beschreiben. Gehört das nicht mal dazu? Es sind Kollegen, wie ehrlich musst du diesen gegenüber sein? Ist doch okay sich sein Teil zu denken.
Wenn sich hier ein bekannter öffentlich über dich auslässt, würdest du das lustig finden?
Die Wahrscheinlichkeit ist evtl gering, aber auch die Kollegin kann hier lesen.
Ich bin lieber ehrlich, anstatt eine Person ohne Rückgrat.
Das sind wieder so typische Wischiwaschiaussagen mit denen man nichts anfangen kann- es wurden keine Namen genannt, vielleicht ist die Tochter ein Sohn uswusf.
Und wenn ein Bekannter mich so kacke findet, dass er sich in einem Forum über mich beschwert- solange keine Realnamen genannt werden,...
Viel Spaß mit deinem steifen Rückgrat
Diese Eltern gab es zu allen Zeiten und wird es immer geben. Was sich manche Schulkameraden von mir geleistet haben, war unter aller......und die Mami lächelte nur milde, wenn sich andere Mütter bei ihr beschwerten - und das schon in den 60ern, wo eine Watschn eigentlich noch gang und gäbe war - und die ich reichlich genossen habe.....
Als ich meine Kinder in den 70/80ern aufzog - dasselbe. Ich hab den Satz "mein Kind tut das nicht" NIE gesagt, weil ich aus eigener Erfahrung wusste, was ein Kind/Jugendlicher alles anstellen kann Somit bin ich auch meinen Kindern ganz schnell hinter "Lumpereien" gekommen, sodass diese meist sehr baff waren
Tja und in der Klasse meiner Enkelin - dasselbe. Einige Chaoten hoch drei, Lehrerin "überfordert" und Mutti holt das weinende Kindelein tröstend ab, welches kurz zuvor andere Kinder mit Haare reißen und treten übelst malträtiert hat.
Hilft nur eines - Selbsthilfe der Eltern - wie schon immer. Ich wusste mir bei meinen Kindern damals zu helfen und meine Tochter weiß es bei ihrem Kind auch -
Wirklich untragbare Spielkameraden werden aussortiert - irgendwann sind sie halt alleine.
Warum denkst Du Dir Deine Bemerkung nur bei dem Kollegen, der andere belehrt? Ich hatte da nie ein Problem damit, "verschütteten" Erinnerungen auf die Sprünge zu helfen, denn solche Leute kenne ich auch. Der eigene Sohn schon mehrfach vor Gericht gestanden - und andere belehren wollen.....
LG Moni
Bei der Kollegin weiß ich, dass sie hochempfindlich auf das Thema reagiert- möchte aber die Kollegin nicht verletzen, bin nur erstaunt, wie man so mit zweierlei Maß messen kann Oder vielleicht ist das auch nur die "Schutzbrille" die man sich selbst aufzieht um nicht komplett abzudrehen
Irgendwie lügt man sich das selber in die Tasche. Ich hatte auch massig Probleme mit meinem Sohn, bin damit aber immer offen und ehrlich umgegangen, teils, weil Lügerei eh nichts bringt, kommt meistens ohnehin alles auf - und andererseits auch, um anderen Eltern zu helfen, manche Probleme frühzeitig zu erkennen. Scheuklappen, Augenbinden und schönreden helfen definitiv nicht. Habe später die eine oder andere Rückmeldung von Müttern bekommen, die recht froh waren über meinen offenen Umgang mit manchen Problemen und so bei ihren Kindern auch das eine oder andere entdeckten, wo man aufpassen musste.
Falsche Freunde.....Umgang mit Taschengeld.....Äußerungen über die Schule(oder auch keine),
herumtreiben....gibt vieles, was man nicht "übersehen" sollte.
LG Moni
"Ich hätte eine dumpfe Ahnung was das sein könnte, das will sie aber nicht hören."
Hmmm, ganz ehrlich...deine Ferndiagnosen bräuchte ich aber auch nicht.
Ich gehe übrigens davon aus, dass deine Freundin durchaus merkt, dass mit ihrem Sohn was nicht stimmt, es aber möglicherweise verdrängt.
Wenn du mit ihr in der Art redest, wie du hier schreibst, kann ich sogar verstehen, dass sie dicht macht.
Neeeeeeeeiiiiiin, darum schrieb ich ja, so hart habe ich das nicht formuliert, bin ja kein Unmensch.
Seit dem Kindergarten stehen ihr Lehrer, Erzieher auf den Zehen- alle haben keinen Plan und sind gemein.
Sie weiß, dass da etwas nicht rund läuft. Sie will keine Diagnostik. Ist auch in Ordnung, besteht ja auch kein Zwang dazu. Ich kann mit dem Jungen gut umgehen, auch wenn es manchmal sehr anstrengend ist, akzeptiere aber dass mein Sohn sagt, nö, das ist mir zuviel.
Mir ist die Freundschaft zu ihr viel wert!
Leider versteht sie nicht, warum es anderen Menschen manchmal einfach eine Schippe zuviel ist und ihr Sohn wegen seines Verhaltens oft abgelehnt wird. Er sagt manchmal selbst, ich habe keine Freunde ich schei*e drauf. Das tut mir so leid.
ich glaube ehrlich gesagt nicht das es dem Jungen wirklich so egal ist das er keine Freunde hat. Ich glaube schon das es ihm leid oder weh tut aber er sich nicht ändern kann, will oder nicht weiß wie. Und die Mutter schreitet hier kaum oder gar nicht ein und damit schadet sie dem Jungen ja auch noch. Wenn sie aber nunmal nichts hören will und dann auch nichts unternimmt ist ihr leider nicht zu helfen. So gesehen täte mir der Junge auch leid.
Im übrigen ist mein Sohn mit ADHS und Autismus "gesegnet" und somit auch nicht immer leicht. Ich bin nicht böse wenn jemand zu mir sagt das er ihn nicht immer um sich haben wollte. Da ist mir die Ehrlichkeit lieber weil ich das ja auch selbst weiß. Aber wenn sie nicht verstehen kann oder will das es manchen Menschen mit ihrem Sohn zuviel ist, frag ich mich schon wieviel nimmt sie überhaupt selbst wahr?
Ela
Guten Morgen Käferle!
Also wenn ich so von deiner Kollegin rede mit der 21jährigen Tochter fällt mir ehrlich gesagt nur ein Satz ein auf ihre Kommentare: JA dann hättest du halt mal angefangen durchzugreifen! ( denn man sieht ja das es nicht klappt und das ist aber nicht meine Sache). Ehrlich wenn sie damit andauernd käm würde ich mir die EInmischungen schon sehr deutlich verbitten.
Und in Bezug auf die Freundin wo sich eure Söhne nicht mehr treffen wollen würde ich einfach ehrlich sagen das dein Sohn keine Lust hat. Wieso? Spielt keine Rolle wenn das Kind jetzt nicht will ist es für dich OK. Wenn sie damit nicht umgehen könnte wäre es dir egal ( wobei ich den letzten Satz wohl nicht aussprechen würde, denn nicht jeder kann damit umgehen).
Und ganz ehrlich wenn ein gerade mal 13jähriger ständig was von Adolf Hitler brüllt hat er 1. Nicht mehr alle Tassen im Schrank 2. Weiß der nur bedingt was er da sagt, 3. Frag ich mich woher ers hat, was nicht nur im Umgang kommen kann und 4. Welche Familie hat er hier die davon sicherlich auch schon einiges mitbekommen hat!
Ela
Guten Morgen, alpenbaby!
Manchmal würde ich der Kollegin schon gerne hinpampen, sie solle nicht so mit Steinbrocken um sich werfen, solange sie im Glashaus hockt*gggg* Mache es aber nicht, da ich sie nicht verletzen möchte...
Und zu meiner Freundin, mein Sohn hat mit ihrem Sohn noch, wenn auch oft genervt, gespielt, im Sommer gab es einen unschönen Vorfall, seitdem mag mein Sohn nicht mehr. Aber sie will das nicht akzeptieren und fängt immer wieder an, dass die Jungs sich doch mal wieder treffen können
Blöd ist der Knabe nicht, er hat eine Zwangsstörung
Hi Käferle!
Gut das du die Kollegin nicht verletzen willst versteh ich und an sich liegt mir sowas auch fern. Doch wer ständig solche Sachen abläßt und das ohne Rücksicht müsste bei mir eben mit einer Antwort rechnen. Denn sie ist ja auch nicht besonders Rücksichtsvoll. Aber da hab ich mir auch schon den ein oder anderen Kracher erlaubt inzwischen bei Leuten die ständig meinten es besser wissen zu müssen bei mir und meinem Kind. So What, müssen sie eben damit leben wenn sie alles besser wissen ohne wrklich Ahnung zu haben.
Zwangstörungen hat mein Sohn auch teilweise und kaum Feingefühl aber aggro isser nicht. Das ist noch unser Glück sonst wäre sicherlich alles ganz anders. Allerdings hab ich immer gesagt ich hab Verständnis für vieles, denn ich weiß er kann nichts dafür. Aaaaaaber einen Freibrief hat er auch nicht und ich versuche trotzdem ihm einige zu erklären und beizubringen damit er eben auch weiterkommt.
Ela
Ich kenne solche Eltern gar nicht persönlich. Nur aus dem Forum, und da auch nicht direkt, sondern als Bekannte von anderen Forenmüttern. Die Kinder, der Leute, die ich kenne sind alle nicht angeblich fehlerlos.
Was ich allerdings gut kenne, sind Mütter, die meinen, sich mit den Problemen oder Macken meiner Kinder besser auszukennen und besser zu wissen, wie man damit umgeht, als wir Eltern, Psychologen, Kinderpsychiater etc.
Nur, weil ich nicht jeden Tipp anderer wohlmeinender Mütter annehme, heißt das nicht, dass ich mein Kind für fehlerlos halte oder blind bin.
Und da ich meine Kinder schon einige Jahre kenne, weiß ich sehr wohl, wer was nicht macht, was nicht heißt, dass nicht viele andere Dinge trotzdem vorstellbar wären.
Huhuu Johanna. Solche Leute kenne ich auch immer wieder muss ich sagen und ganz ehrlich die müssen inzwischen mit entsprechenden Antworten leben die sie dann von mir bekommen. Einer war mal 3 oder 4 Wochen angepisst dann hat er sich wieder einbekommen. Wenn er aber alles besser weiß! Tja Pech. Einen Tip zu bekommen ist für mich auch eine Sache aaaaaaber dumme besserwisserische Kommentare stehen auf einem anderen Blatt.
Ela
Für mich stellt sich eher die Frage, ob du auf der Arbeit gelangweilt bist, dass du dir um solche Dinge Gedanken machst? Fühlst du dich unterfordert oder wie können wir dir helfen?
Sehr peinlich, wie du über andere Menschen schreibst!
Für mich stellt sich die Frage warum solche Leute wie du überhaupt kommentieren. ...Langeweile?