Hallo,
Nun ist Angela Merkel ja schon lange im Amt. Und Sie hat durchgehalten.
Aber nun gibt es immer mehr Brüche.
Erst die Sache Maaßen, dann Ärger mit der SPD und auch der Schwester CSU.
Und nun wurde heute Volker Kauder als enger Vertrauter Merkels, als Fraktionsvorsitzender abgewählt.
Vielleicht sollte Sie doch überlegen ob es Zeit ist zu gehen.
Oder?
Gruß Birgit
Angela Merkel am Ende ???
Und wer wird dann Kanzler(in) und macht keine Fehler?
Nicht, dass ich sie (ihre Partei) jemals gewählt hätte, aber wer es jetzt sofort sicher besser machen würde weiß ich auch gerade nicht.
Es geht doch nicht darum, dass man keine Fehler machen soll. Sondern, dass man reflektiert(er als Merkel) mit ihnen umgeht und grundsätzlich diskursfähig ist.
Es gibt doch eine Reihe von Kandidaten, die es zumindest schlechter nicht machen würden:
Manuela Schwesig, sollte die SPD bei Neuwahlen nochmal etwas reißen..
Ansonsten AKK, Julia Glöckner würde mir gut gefallen, Uschi von der Leyen weniger, Daniel Günther macht sich bestimmt langfristig Hoffnung, Jens Spahn, Peter Tauber ,
und aus der zweiten Reihe: Carsten Linnemann.
Angela Merkel ist nicht alternativlos.
"Nicht schlechter" macht ja aber auch nix besser.
(Manuela Schwesig, ja, vielleicht. Vielleicht bei den nächsten Bundestagswahlen.
Julia Klöckner, AKK, und besonders Spahn wären mir jedenfalls nicht lieber.)
Ich bin sehr zufrieden, wie sie es macht, hätte ich am Anfang nicht gedacht. Ich finde es gut, dass sie Fehler eingestehen kann und dann auch Kurswechsel vornimmt.
Sie sieht allerdings sehr abgekämpft aus, ich hoffe, sie macht mal Urlaub.
Wann gesteht Frau Merkel denn Fehler ein oder wechselt den Kurs ??
Erst dann wenn sie nicht mehr anders kann, wenn der (mediale) Aufstand/ Druck zu groß wird und sie handeln muss.
Von allein hat sie schon lange nichts mehr gemacht.
Wüsste allerdings nicht wer oder welche Partei es stattdessen machen sollte.
Der Atomausstieg?
Das geplante Einwanderungsgesetz?
Jede(r), der A. Merkel "weghaben" will, soll mir bitte einen adäquaten, auch im Ausland anerkannten Nachfolger nennen. Sonst diskutiere ich garnicht.
LG Moni
Das klingt, als würde der Kanzler auf Lebenszeit ernannt und nur abberufen, wenn er/sie
a) sein Verfallsdatum erreicht und
b) ein würdiger Nachfolger zur Verfügung steht.
Was ist denn das für ein Demokratieverständnis?
Was ist es denn für ein Demokratieverständnis, eine gewählte Regierung weghaben zu wollen?
Man kann ganz wunderbar demokratischMerkel "weg"bekommen.
Nennt sich "Wahl" und steht in drei Jahren wieder an. Vielleicht steht dann ja ein(e) geeignete (r) Kandidat(in) zur Wahl.
Sie hat den Zeitpunkt, an dem sie gesichtswahrend hätte gehen können, schon längst verpasst. Von daher kann sie jetzt auch weiter aussitzen, bis es gar nicht mehr geht.
Auch wenn die Vertrauensfrage sicherlich eine gute Idee wäre.
Die Abwahl von Kauder zeigt aber, dass man innerhalb der Fraktion nach einem Kurswechsel strebt.
Es gibt durchaus eine Reihe von möglichen Nachfolgern; ob mit denen ein Kurswechsel zufriedenstellend gelingen kann, ist fraglich. Aber ein Versuch wäre es ja wert.
Die Unionsparteien sollten sich das besser gut überlegen. Seehofer ist im Bundestag nicht mehrheitsfähig, und von den übrigen sind viele kaum bekannt.
es ist schon schade das sie sich weigert die Vertrauensfrage zu stellen, und feige...
ansonsten lade ich dich ein meinem club beizutretten und alle die das lesen ;)
"Clubwerbung "
https://www.urbia.de/club/politische+und+weltbewegende+ereignisse
Warum ist das feige?
Würde das Parlament sie loswerden wollen, gäbe es doch das Misstrauensvotum.
Ist das Parlament dann nicht viel feiger als Frau Merkel?
nun ja ich finde es halt feige weil sie gewiss weiß das sie die Quittung bekommt, ich glaube so einfach ist das gar nicht ein Misstrauensvotum zu machen und eigentlich müsste sie bei dem Ergebniss die Vertrauensfrage stellen..aber das bricht ihr ja nen Zacken aus der Krone...persönlich bin ich aber der Meinung das diese Regierung nicht mehr durchhält , spätestens nach der Bayernwahl werden weitere intererne Krisen folgen...