Guten Tag,
Ich bin heute seid 19 Tagen überfällig. Und vor 20 Tagen war ich bei meiner Frauenärztin. Zu dem Zeitpunkt hatte ich extremes Brust spannen (ich hatte das Gefühl sie platzen auf gut deutsch gesagt) und sie waren sehr sehr sehr empfindlich. Meine Frauenärztin hatte einen Test gemacht und einen Ultraschall leider war dort nichts zu sehen. Bluttest wurde auch gemacht, negativ. Nach ca 1 Woche hatte ich einen bräunlichen Ausfluss der nach dem GV zum Vorschein Kahm. Ich dachte das wäre ein Zeichen das die Periode bald eintritt allerdings kahm noch immer nichts. In letzter Zeit ist mir immer wieder übel ganz besonders wenn ich mich hinlege, und ich lege mich ungewöhnlich oft hin und schlafe. Dazu kommt das ich jeden Tag Migräne, Kopfschmerzen habe. Und mein Unterbauch (dort wo periodenkrämpfe eintreten) wir immmmmer härter.
Von Tag zu Tag spannt er mehr und wird härter.
Jetzt kommen wir zu meiner Frage:
Kann es sein das ich trotz der vielen negativen Tests (heute war mein letzter) schwanger bin?
Ich habe heute einen Frauenarzt Termin leider habe ich aber das Gefühl oft nicht verstanden zu werden und möchte mal eine andere Meinung hören.
Ich danke schonmal im Voraus :)
Starke schwangerschaftssymptome!!! Negativer Test
Nein ich denke nicht :) Es kann ein Ungleichgewicht bei deinen Hormonen sein, das auch die Symptome auslöst, aber bei einer Schwangerschaft würde ein HCG-Test anzeigen! Deine Frauenärztin sollte dich aber insofern ernst nehmen, dass deine Hormone vllt untersucht werden sollten!
Sowas ähnliches hatte ich auch vor 1 Jahr 🫣 das war schrecklich... selbst die leute um wie herum haben gefragt ob ich vielleicht schwanger wäre obwohl ich denen nichts von meinen Symptome erzählt habe ich war 26 Tage überfällig bin dan zum Frauenärztin gegangen und sie hat mich zum Glück ernst genommen nach paar Untersuchungen kam raus das ich PCOs habe und es daran lag.
Darf ich fragen was PCOs ist ?
Das PCO-Syndrom
Das Polycystische Ovarialsyndrom, kurz PCO-Syndrom genannt, ist mit 5-10 % die häufigste Hormonstörung bei Frauen im gebärfähigen Alter. Durch eine gestörte Eizellreifung kommt es häufig zu einem erschwerten Schwangerschaftseintritt, da keine regelmäßigen Eisprünge stattfinden.